Zwei Schwestern

Vorweg: Eine von vielen Geschichten aus meiner Sammlung aus dem Internet

Autor: unbekannt

Quelle: Internet

Zwei Schwestern

Ich bin achtzehn Jahre alt und habe heißes Blut in den Adern. Neulich unterhielt ich mich mit

meiner 24-Jährigen Schwester über Sex. So aus einem Impuls heraus sagte ich zu ihr „Laß

mich doch einmal zusehen, wie dich dein Freund fickt. Ihr tut es doch des öfteren, wie man

manchmal hören kann“.

Sie erfüllte mir meinen Wunsch. Ich saß in ihrem Kleiderschrank, als

sie mit ihrem Freund das Zimmer betrat. Die beiden umarmten sich gleich, und man sah, wie

Zwei Schwestern

ihre Zungen miteinander spielten. Während sie sich küßten, zogen sie sich gegenseitig aus.

Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran.

Der Schwanz in Birgits Mund

wurde immer größer. Es war das erste Mal, daß ich den steifen Schwanz eines Mannes sah.

Mir wurde ganz heiß dabei. Meine Schwester ließ sich zurück auf ihr Bett fallen und sagte zu

ihm: „Fick mich ordentlich durch.“ Als sie ihre Beine spreizte, leckte er ihre Fotze. Ich konnte

bald gar nicht zusehen, so geil wurde ich dabei.

Er zog sie jetzt auf dem Bett nach vorn bis

ihre Fotze an der Bettkante war. Jetzt nahm er seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ihr

durch die Furche. Birgit drehte mir den Kopf zu und lächelte. Dann stöhnte sie tief auf, als er

seinen Schwanz langsam in ihre Fotze drückte.

Birgit schloß die Augen und legte ihre Beine

um seinen Arsch. Er stieß jetzt seinen Schwanz im langsamen Rhythmus in ihre Fotze. Plötzlich

warf Birgit ihr Becken hoch und stöhnte seufzend auf. Stefan stieß jetzt schnell seinen

Schwanz in sie und ließ sich aufstöhnend auf Birgit fallen.

Sein Arsch hob und senkte sich

nur noch langsam. Ich ahnte, wie Stefan mit seinen langsamen Stößen seinen Samen in Birgits

Bauch spritzte. Während sie sich wieder küßten, verließ ich vorsichtig den Raum. Mir wurde

klar, daß nur Stefan mich als erster ficken würde.

Vierzehn Tage später betrat Stefan die Wohnung und fragte nach meiner Schwester.

Ich bin

allein zu Hause, gab ich ihm zur Antwort. Daraufhin holte er sich aus dem Kühlschrank ein

Bier. Ich lief ganz aufgeregt auf mein Zimmer und zog mir ein durchsichtiges Nachthemd an.

Für mich war das die Gelegenheit, um ihn zu verführen. Daß ich außer entjungfert auch gleich

geschwängert werden würde, konnte ich nicht ahnen.

In der Küche stellte ich mich vor ihn und sagte: „Nimm du doch die Festung, die noch keinem

Mann gehört hat“.

Daraufhin lief ich sofort auf mein Zimmer in der Hoffnung, daß er

nachkommen würde. Kaum war ich auf dem Bett, als Stefan mit einem Knurren das Zimmer

betrat und die Kleider von sich warf. Er riß mir das Nachthemd vom Leib und sagte:“ Du hast

es selbst so gewollt. Du Aas“.

Sein Schwanz war erschreckend groß geworden. Er spreizte

mir die Beine und versuchte mir seinen Schwanz in die Fotze zu stoßen. Ein klein wenig

bekam ich es jetzt doch mit der Angst zu tun und ließ instinktiv die Hüften kreisen. Da faßte er mir

brutal in die Lenden und führte mir die Spitze seines Schwanzes in die Fotze ein.

Langsam

drückte er nach. Dann nahm Stefan mir mit einem kräftigen Stoß die Unschuld. Mich durchzuckte

ein heftiger Schmerz, der nun unter seinen Stößen langsam nachließ. „Verdammt bist

du eng, dich zu ficken macht ungeheuren Spaß“.

Ergeben nahm ich seine Stöße hin. Der

Schmerz verschwand langsam völlig. Stefan schloß jetzt seine Arme um mich und stieß mir

plötzlich heftig und tief seinen Schwanz in die Fotze.

Seine Stöße waren nur noch kurz. Er preßte seinen Mund auf meinen und drang mit der Zunge

in meine Mundhöhle.

Während er mich so küßte, spritzte er mir seinen heißen Samen in

den Bauch. Nach ein paar kurzen Stößen ließ er sich neben mich fallen. Wir küßten uns und

spielten eine Weile miteinander. Da bemerkte ich, wie sein Schwanz wieder hart wurde.

Er

legte sich auf den Rücken und ich lutschte an seinem Schwanz wie ich es von Birgit gesehen

hatte.

„Du bist einfach zu lieb. Ich muß dich noch einmal ficken“ sagte er zu mir. „Du setzt dich

jetzt auf mich“. Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen worauf mir sein Samen aus

der Fotze tropfte.

Er hielt seinen Schwanz aufrecht und ich setzte mich mit der Fotze darauf.

Langsam ließ ich mich nieder. Als ich ruhig auf seinem Becken saß, sagte er zu mir: „So nun

fick dich selbst, du wirst sehen, so ist es auch ganz schön. Aber spritzen läßt du mich in deine

Fotze“. Eine Weile hob und senkte ich mich schon auf seinem Schwanz, da bäumte er sich

plötzlich auf und hielt mich an den Beckenknochen fest.

Wieder bemerkte ich, wie er seinen heißen Samen in meinen Bauch spritzte.

Mir wurde dabei

bis unter das Herz alles warm. Ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen, und wir schliefen für

eine Weile ein. Als wir wach wurden, drehte er mich auf den Bauch und spreizte mir die Beine.

Stefan rieb an seinem Schwanz herum, bis er wieder hart war. Dann setzte er ihn an meine

Fotze und stieß in mich.

Er fickte mich jetzt langsam mit tiefen Stößen. Dabei bekam ich

meinen ersten Orgasmus. Während ich dieses schöne Gefühl genoß, wurde wieder vom ihm

gespritzt.

Zehn Tage später ließ meine Regel auf sich warten. Ein Besuch beim Arzt bestätigte, daß Stefan

mir ein Kind in den Bauch gefickt hatte.

Stefan hat mich daraufhin geheiratet, und außer

daß er hin und wieder Birgit fickt, ist es eine gute Ehe. Birgit ist seit neuestem auch schwanger.

Auf meine Frage, wer ihr das Kind in den Bauch gefickt hat, sagte sie zu mir:“ Glaubst

du, ich könnte nicht auch den Samen von Stefan austragen?“. Da damit klar war, daß Stefan

auch Birgit schwanger gefickt hatte, zogen wir in eine Wohnung.

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Da Stefan jetzt über zwei Frauen verfügte, hielt er es so, daß er nur eine von uns schwanger

fickte. Die andere konnte dann, während sie seinen Samen austrug, zusehen, wie ihre Schwester

gefickt wurde.


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