Zwangsfeminisierung
Veröffentlicht am 01.05.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 20 Sekunden
Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung
Ich freute mich auf das Auslandsjahr zusammen mit meiner lesbischen Freundin, welches wir zusammen in den USA verbringen konnten. Wir mochten uns sehr, aber sie gab mir immer zu verstehen, dass niemals mehr zwischen uns beiden laufen würde, da sie nur auf Frauen stehen würde. Ich fühlte mich bereits seit Jahren zu ihr sehr verbunden, denn wir sind immer einer Meinung und ich kann ihr vollkommen vertrauen und mich bei ihr fallen lassen. Zudem genieße ich ihre Anwesenheit, denn sie sieht mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrem schmalen Körper mit ihren vollen Busen sehr sexy aus.
Dementsprechend figurbetont kleidet sie sich auch…
Der Abflug ist gekommen und ich freue mich auf das gemeinsame Jahr mit ihr. Es ist schön, denn ich fühle mich nicht so alleine in dieses Abenteuer zu stürzen. Mit meiner Familie sprach ich ab, dass ich mich nicht melde, denn ich wollte das Jahr einfach nutzen. Wir kamen an und bezogen unsere gemeinsame Wohnung.
Die Schule ging erst in ein paar Wochen los und so freute ich mich auf eine beginnende ruhige Zeit.
Am ersten Abend veränderte sich aber alles. Sie meinte, dass sie ein kleines Spiel mit mir machen möchte. Dazu legte sie mir witzige rosafarbene Plüschhandschellen an und band mich ans Bett. Ich war gespannt, was passieren würde.
Dann legte sie mir auch Fußschellen an und ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Mir wurde etwas mulmig, denn auf einmal merkte ich, wie sehr ich der Situation ausgeliefert war. Dann sagte sie, dass ich ihr jetzt gehöre und sie mich zu ihrer Freundin machen würde. Ich dachte an einen Scherz, doch dann legte sie los.
Zuerst sollte ich drei Tabletten schlucken. Ich machte dies sofort. Danach band sie meinen Mund mit Klebeband zu. Und sagte, dass dies Hormon- und Feminisierungstabletten wären, die ich täglich nun schlucken muss.
Mein Körper würde sich davon vollkommen in eine Frau verwandeln und ich würde zarte Haut und schnell lange Haare bekommen. Ich zitterte vor Aufregung und glaubte ihr so recht nicht. Sie zog mich aus. Das ging sehr schnell.
Dann fing sie an meinen ganzen Körper zu enthaaren. Es schmerzte sehr, als sie die Wachstücher von meiner Haut riss. Es ging sehr schnell und plötzlich hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie rieb mich mit einer entspannenden Creme ein und ließ mich liegen.
Sie meinte, dass ich jetzt mehrere Wochen so liegen bleiben müsse. Mit ihren zarten Händen streichelte sie über meinen Körper und ich war ganz verwirrt.
Ich wurde wieder wach. Sie lächelte mich an und meinte, dass es vollbracht ist.
Ich wunderte mich. Dann reichte sie mir einen Spiegel und meinte, dass ich aus dem komaähnlichen Zustand erwacht bin. Das ist mittlerweile 12 Wochen her, meinte sie Sie bat mich etwas zu sagen und als ich meine Stimme hörte, klang sie ganz weiblich und sanft. Sie war begeistert von mir und reichte mir einen Handspiegel.
Ich griff danach und entdeckte, dass meine beiden Hände ganz sanft und die Haut glatt geworden sind. Meine Fingernägel waren lang und rot lackiert. Ich nahm den Spiegel in die Hand und erkannte mein Gesicht kaum wieder. Es sieht so sanft, so zart aus und hat so weibliche glatte Gesichtszüge und so volle weibliche Lippen.
Ich habe lange braune Haare, die wunderbar zu meinen braunen Augen passen. Mein Gesicht sieht perfekt aus. Ich blicke hinunter und entdecke meinen Busen, der Cup C ist. Er ist rund und voll und ich lege meine Hände auf ihn.
Es fühlt sich wunderbar an. Ich stelle mich hin und entdecke meinen schlanken weiblichen Körper. Ich habe ein Bauchnabelpiercing und eine ganz schmale Taille. Ich bin fasziniert und begeistert.
Das bin wirklich ich! Ich kann es noch immer nicht glauben. Und ich höre, wie meine Stimme so sanft und weiblich geworden ist. Doch plötzlich merke ich, dass ich nicht ganz zur Frau geworden bin. Ich habe noch immer mein männliches Geschlecht.
Das wundert mich. Ich habe es noch nicht verändert, sagte meine Freundin zu mir, denn ich habe zuvor noch etwas mit Dir vor. Doch nun zieh Dir erstmal etwas an. Ich möchte dass Du diese Dessous anziehst, darüber diese sexy enge Jeans und das bauchfreie Top.
Und dort drüben stehen Deine Riemchensandalen mit Absatz für draußen. Dein bestes Stück klemmst Du nach hinten, dann sieht es niemand. Ich zog mich an und war gespannt, wie es weitergehen würde…
Als ich mich angezogen hatte, genoss ich diesen Augenblick sehr. Es kribbelte in mir und ich wusste nicht an was das genau lag.
Die eng anliegende Kleidung genoss ich sehr auf meiner Haut, denn ich spürte kleinste Berührungen viel intensiver als früher. Aber ich schaute auch immer wieder in den Spiegel und war verblüfft wie weiblich ich aussah. Meine Freundin war 25 Jahre alt, aber ich empfand mein Aussehen noch viel jünger und femininer. Mit meinen Finger strich ich sanft über mein Gesicht und wie intuitiv griff ich nach der Kosmetiktasche und zog meine Lippen mit einem roten Lippenstift nach, legte mir Lidschatten auf und zog meine Augenbrauen und Zimpern nach.
Etwas Rouge durfte auch nicht fehlen. Das ging so schnell und selbstverständlich von der Hand, als hätte ich das schon immer gemacht. Meine schwarzen Riemchensandalen fand ich besonders sexy. Ich freute mich insgeheim, dass ich mit Größe 40 schon immer relativ kleine Füße hatte.
Wir gingen spazieren und ich genoss die Blicke und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mich alle nur als Frau auch ansahen.
Ich fühlte mich jede Minute weiblicher und fing an selbstverständlich weibliche Gesten anzunehmen, ich strich mir durch mein Haar, wippte ganz bewusst mit meinen Hüften und als ein attraktiver und muskulöser Mann zu mir schaut strich ich mit meiner Zungen sanft über meine Lippen und legte einen Hundeblick auf. Erst wirkte er selbstbewusst, aber dann schaute er verlegen nach unten. Ich genoss dieses Spiel sehr.
Die nächsten Wochen lebte ich mehr und mehr als Frau und ich hatte nichts mehr, was mich an meine Vergangenheit erinnerte. Nur morgens und abends sah ich mein männliches Stück, aber ich lies es gekonnt zwischen meinen Beinen verschwinden und zog mir dann besonders gerne einen schwarzen Spitzensslip drüber.
Das männliche Teil hatte aber auch etwas Gutes. Mit meiner Freundin wurde ich immer intimer und wir streichelten uns zärtlich und es war einfach nur heiß mit ihr. Ich war schon immer ein leidenschaftlicher Mensch, doch auch wenn meine männliche Erregung nur nach einem langen Vorspiel klappte, so schaffte ich es, dass er erregt und steif wurde. Ich drang in sie ein, aber in den Armen lagen wir wie zwei Lesben und das war es, was ich besonders genoss.
Es war das höchste und geilste an Gefühlen, was ich jemals erlebt hatte. Ich genoss es, wenn sie weiblich stöhnte, doch oft wünschte ich mir, wenn ich auch so feucht werden würde wie sie, wenn es zwischen ihren Beinen heraus lief. Und ich stellte mir vor, wie heiß und geil es sein müsste, wenn ein kräftig gebauter junger und attraktiver Mann in mich eindringen wurde. Ich würde schreien vor Erregung und würde es mehrfach hintereinander immer wieder mit ihm treiben wollen.
Sie wusste von meinen Wünschen und war überrascht, aber ignorierte sie scheinbar.
Eines Abends nach mehreren Monaten der vollkommenen Verwandlung gab sie mir abends wieder drei Tabletten und bat mich sie zu nehmen. Ich zögerte kurz, aber nahm sie dann. Ich merkte, wie ich müder wurde und mich auf das Bett fallen ließ. In weiter Ferne konnte ich ihre Worte noch hören.
Sie sagte mir, dass sie schwanger sei und zwar von mir. Sie hatte sich das so sehr gewünscht und nun ist es vollbracht. Ich wurde immer müder. Jetzt ist es Zeit, so sagte sie, für den nächsten Schritt, den Du immer Dir gewünscht hast.
Ich vermisse Deine Nähe schon jetzt, wenn Du wieder einige Wochen nicht für mich da bist…dann schlief ich ein…
Mir war kalt. Es war dunkel. Ich wurde wach und lag nackt auf einem Bett. Ich knipste das Licht an und dann sah ich meine Freundin neben mir.
Sie lag auch nackt daneben. Schön, dass Du wieder da bist, meinte sie zu mir. Sie schaute mich lächelnd an und sie strahlte über ihr ganzes Gesicht. Es ist vollbracht, meinte sie.
Es hat aber etwas länger gedauert. Und zwar 14 Wochen, aber jetzt bist Du fertig. Ich wusste noch nicht, was sie meinte, aber langsam kam die Erinnerung wieder. Ich schaute an meinen nackten Körper herunter und sah nichts mehr zwischen meinen Beinen.
Nur ein enger Schlitz war dort, ich fasste mit meinen langen Fingern herein und spielte mit meinen Fingernägeln an der Scheidenwand. Ich presste meine Beine eng aneinander und es durchzog mich ein innerlich geborgenes Gefühl. Ich musste sofort an einen Mann denken, wie er in mich eindringt und seine kräftigen Händen an meinen Po drückt und mich an ihn presst. Jetzt streichelte mich meine Freundin, erst über den Körper, dann über meine Scheide, dann küsste sie mich, spielte mit ihrer Zunge am Scheideneingang und saugte dort.
Ich wusste gar nicht, was sie machte, denn es durchzog mich ein so heißes Gefühl von Wärme und Geilheit, was meinen ganzen Körper durchdrang. Ich musste laut atmen, stöhnen und bewegte dabei mein Becken auf und ab, während ich immer wieder meine Beine zusammen presste und auseinander drückte. Plötzlich merkte ich, wie eine Flüssigkeit aus mir herauslief, vorbei an meinen Schritt bis runter an meinen Po. Ich fing an leicht zu schwitzen und spürte, wie es unter meinen festen Brüsten leicht feucht wurde.
Es roch nach meiner Möse und es roch einfach wunderbar. Ich erlebte innerhalb weniger Minuten mehrere Minuten mehrere Orgasmen und war fasziniert, wie schnell und intensiv das war. Noch nie hatte ich dieses Gefühl annähernd vorher gespürt. Irgendwann schlief ich völlig erschöpf ein…
Am nächsten Morgen war ich schon wieder geil, doch es war bereits spät.
Dennoch tastete ich meinen Körper wieder ab. Meine Brüste waren so fest und groß, meine Taille so schlank, meine Haut so weich und leicht braun gebrannt und ich fühlte mich einfach nur perfekt. Ich genoss es, wie meine langen Haare mir auf meinem Rücken kitzelten und ich zeitgleich mit meinen Fingern an meiner Scheide spielte. Meine Freundin schaute mich verschmitzt an.
Du bist jetzt durch und durch eine Frau, meinte sie. Du hast sogar eine Gebärmutter in Dir und bekommst Deine Regel. Ich war verblüfft. Das ist ja unglaublich.
Ab sofort geht nichts mehr zurück. Ich will auch nicht mehr zurück, sagte ich zu ihr. Es ist perfekt. Das einzigste, was ich will, ist einen Mann mal richtig durchvögeln.
Lass uns heute Abend nach einen Ausschau halten.
Ich genoss den Tag am Stand, an den wir danach gingen. Meine Freundin hatte mir einen perfekten Bikini besorgt, der umwerfend passte. Ich merkte, wie sich mein Höschen immer in meine Scheide etwas eindrückte, doch ich genoss es sehr. Am Strand erzählte ich ihr von meinem Traummann.
Kräftig gebaut soll er sein, große Hände haben und richtiges Durchhaltevermögen. Er soll richtig stark sein, mich an ihn ranpressen und mich mit seinen Armen beschützen. Am Abend machte ich mich richtig hübsch. Ich trug meine Haare offen, zog ein schwarzes Cocktailkleid mit Absatzschuhen an und eine kleine goldene Kette mit Herzanhänger legte ich um.
Es machte mir Freude mich zu schminken und irgendwie geilte es mich dabei auf, wenn ich an diesen harten Schwanz dachte, der in mich eindringt. Alleine der Gedanke machte mich heiß. Irgendwie war mein Busen richtig prall geworden, fast zu prall für mein Cocktailkleid, aber es passte noch wunderbar. Wir gingen tanzen, toben wie zwei Mäuse auf der Tanzfläche und amüsierten und prächtig.
Dann sah ich ihn, den heißen und attraktiven Mann nach dem ich schon immer gesucht hatte. Es kribbelte mir zwischen den Beinen. Ich musste ihn haben.
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