Zu viel Alkohol?!
Veröffentlicht am 19.06.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 48 Sekunden
…Oh je der letzte Cocktail war glaub ich einer zufiel. Und jetzt will sie auch noch einen Wein. Gentleman, wie ich bin, holte ich natürlich eine Flasche aus meinem Sortiment. Langsam goss ich der Dame den guten Tropfen ein.
Ich war zwar auch so schon gut dabei, mein Ehrgefühl verlangte aber das ich mitzog und so stieß ich mit ihr auf den großartigen Abend an. Ich machte Musik aus meiner Sammlung an und lies es über die Anlage laufen. Das ging dann noch so eine Weile, bis sie sich auf mein Bett zu bewegte und mich fragte, ob sie denn in meinem Bett schlafen dürfte. Da sagte ich logischerweise nicht nein.
Ich lieh ihr ein Oberteil von mir zum schlafen. Sicher bin ich mir nicht, wo sie ihr eigenes ausgezogen hat. Das hab ich in meinem Rausch nicht mehr mitbekommen. Sie fragte mich schließlich auffordernd, ob ich denn ins Bett kommen würde.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schaltete noch schnell die Anlage und das Licht aus, zog meinen Pullover über den Kopf und schließlich musste meine Jeans auch dran glauben, sodass ich nur noch in meiner hautengen schwarzen Boxershort vor ihr stand.
Ich hob die Bettdecke hoch um mich an ihre Seite zu kuscheln. Mein Schwanz pulsierte, was sie sichtlich merkte. Worauf wir heftig das knutschen miteinander anfingen.
Ihre Hand fuhr meinen Bauch entlang Richtung Schritt. Langsam ließ sie ihre Hand in meine Hose gleiten und berührte dabei zuerst sanft den Bereich oberhalb des Penises. Es stoppelte, da ich mir tags darauf meine Schamhaare mit dem Rasierer entfernt hatte. Ich hielt es schon nicht mehr aus bis sie endlich meinen harten, steifen Penis mit ihrer Hand umklammerte.
Sie schob sie sanft vor und zurück. Nach ein paar Mal ging sie weiter nach unten zu meinen Eiern und massierte sie. Dabei zog sie mir meine Boxershort vom Leib. Ich war splitternackt.
Da auch ich ihren wunderschönen jungen Körper von der überflüssigen Kleidung trennen wollte, übernahm ich die dominierende Rolle. Erst rieb ich mich an ihrem Körper, dann wollte ich mehr und bestieg sie förmlich. Ich zog ihr mein geliehenes Oberteil über den Kopf und gab ihr einen heißen, feuchten Zungenkuss, küsste ihren Hals, was ihr sehr zu gefallen schien, denn der erste Stöhner ließ nicht lange auf sich warten. Der Duft ihrer blonden Haare war betörend, aber nicht halb so betörend wie das was noch folgen sollte.
Noch immer war ich der einzige Entkleidete in meinem Bett und rieb meinen Schwanz an der Stelle an der ich ihre Vagina vermutete. Sie lag vor mir. Ihr BH trennte mich von ihren steifen Nippeln. Deshalb beschloss ich das dieser eliminiert werden müsste.
Ich öffnete also ihren BH und zum Vorschein kam der Busen eines jungen Mädchens. Nicht sehr groß, aber passend zu ihrer Statur, etwa Handtellergroß. Mein Mund war schneller als meine Hände und so geschah es das ich ihren Busen liebkoste, was so viel bedeutete, dass ich meine beiden Hände jeweils an einer Brust hatte und mein Mund an einem Nippel saugte. Es fühlte sich großartig an und auch ihr schien es zu gefallen.
Auch das reichte mir nicht und so wanderte ich weiter zu ihrem Tempel, wie es in Frauenzeitschriften immer so schön gesc***dert wird. So geschah es das ich ihre Hose auszog, gleichsamt dem Höschen und erst einmal ihren prächtigen Arsch begutachtete. Natürlich blieb es nicht dabei und so fühlte ich mit meinen beiden Händen über ihre zwei wohlgeformten Backen.
Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag, dass ich so ungehemmt drauf los steuerte oder es einfach an dieses Duft lag.
Vielleicht an Beidem. So streifte ich nun über ihren nackten Körper und näherte mich langsam ihrer Vagina. Dazu muss man sagen, dass ich das erste Mal die Scheide einer Frau mit meiner Zunge berührt habe zu dem Zeitpunkt. Ich versuchte also das umzusetzen, was ich durch lesen in dubiosen Internetforen und Pornos gelernt habe und leckte geradeaus einfach mal drauf los, was ihr anscheinend doch gefallen haben muss, denn sie spreizte ihre eh schon gedehnten Beine noch weiter und stemmte ihre nackten Füße gegen meinen Rücken um meine Zunge noch intensiver an ihrer Klitoris zu spüren.
Ich entschied mich wie in den Pornos gesehen ihre Schamlippen zur Seite zu drücken um sie noch besser stimulieren zu können. Die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze lief nahm immer mehr zu und ich merkte wie der Saft in meinen Mund gelangt. Entgegen der Vorstellung einen eher bitteren, trüben Geschmack zu schmecken, empfand ich es als sehr angenehm neutral. Die Pheromone mussten ihr übriges getan haben, denn ich war so geil wie ich es sonst nicht bin.
Deshalb entschloss ich mich auch das es an der Zeit war meinem Schwanz etwas Gutes zu tun und ihn endlich in die feuchte Höhle zu lassen.
Da sie nun schon vor Feuchtigkeit triefte holte ich ein Kondom und bat sie es mir überzuziehen, was nicht so ganz gelang. Ich führte ihre Hand an meinen Penis und verdeutlichte ihr das sie das Kondom überstreiften solle. Sie probierte es ein paar Mal, ich half ihr dann aber doch, weil ich einen eher dicken Schwanz mit großen Durchmesser habe und Kondome ohne Übung nicht so gleicht darüber gehen.
Als wir dies endlich geschafft hatten lag sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine und verdeutlichte mir somit, dass mein Schwanz in ihr Loch eindringen durfte. Wir wählten die übliche Missionarsstellung, wobei ich am Anfang noch meinen Oberkörper aufrecht hielt und sie somit fickte. Nach einigen malen „rein und raus“ senkte ich meinen Oberkörper, wir küssten uns wieder heiß und innig. Unsere Zungen spielten ineinander, sodass meine Zunge in ihren Mund drang und umgekehrt.
Ein wahrlich schöner Augenblick, wenn man sich bewusst wird, die Zunge einer Frau in seinem Mund stecken zu haben. Ich fickte immer weiter und auch sie wollte mehr, weshalb sie wie es Frauen machen, wenn sie mehr wollen, ihre Beine um mich presste damit mein Penis noch tiefer in ihre Scheide glitt. Mein Schwanz glitt rein und raus. Sie erhöhte merklich den Pegel ihrer Stöhnlautstärke, was mich nur umso mehr anmachte.
Mein ganzer Saft an Samen spritze in ihre feuchte Scheide durch einen letzten kräftigen Stoß aus meinem Unterleib. Ich zog meinen Penis aus ihrer Vagina und streifte langsam das Kondom ab. Sie lächelte mich an, wir küssten uns, zeigte auf das weiße Ergebnis in der Tüte, nahm das Kondom hob es über ihren Mund und ließ meinen Samen sanft in ihren Mund gleiten. Sie lächelte mich mit ihrem spermaverschmierten Gesicht an und meinte wie gut es ihr geschmeckt habe und sie gerne noch mehr von mir schmecken würde.
Es geschah schneller als ich sehen konnte und schon lag das nackte Weib vor mir und saugte den letzten Tropfen Samen aus meinen Schwanz. Ihre Lippen glitten über meine Vorhaut, vor und zurück, immer hin und her, es war herrlich…
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