Zu schnell gefahren (Teil 4)
Veröffentlicht am 07.07.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 41 Sekunden
Freitag 16:30 Uhr
Jetzt ist es soweit. Mit zitternden Knien gehe ich die Treppe des Reviers hoch, öffne die schwere Türe und melde mich beim Empfang. Wortlos überreiche ich der Dame die beiden Blätter und den Personalsausweis.
„Ah, Fräulein Schreiber, Sie kommen zur Züchtigung!“
Die anderen Besucher drehen sich grinsend zu mir um.
Mann, so eine blöde Kuh! Muss die das so laut sagen! Mit knallrotem Kopf nicke ich betreten. „Gut, Dann setzen Sie sich bitte zu den anderen Damen.
Es dauert noch ein bisschen!“ Langsam gehe ich auf einen freien Stuhl am hinteren Ende des Büros zu.
Hier sitzen schon vier andere Frauen. Manche davon schauen ziemlich betreten drein; wieder andere sind sogar richtig fröhlich.
„Hallo“, grüße ich leise und setze mich hin.
Die Frau neben mir ist etwas älter als ich und spricht mich freundlich an.
„Hallo, ich bin die Silvi! Bist Du zum ersten Mal hier?“ Ich nicke. „Mach Dir nix draus! Das ist halb so schlimm! Ich komme jeden Freitag her; und das schon seit über einem Jahr“ „Echt? Jede Woche?“ Mir wird ganz anders. „Bernd macht das echt gut!“ Ich spüre einen Stich im Herzen als sie von dem Polizisten mit dem Vornamen spricht.
Bin ich etwa eifersüchtig? „Und ganz wichtig: am Ende müssen wir uns bedanken! Wenn Du da nicht mit machst, kannst du Dich auf was gefasst machen!“
Wir quatschen noch ein bisschen rum bis uns die Frau vom Empfang abholt und zum Strafraum begleitet.
„Ein paar Minuten dauert es noch. Herr Reuter telefoniert noch!“
Unschlüssig gehe ich auf und ab. Ich komme mir vor wie in einem Käfig, bei dem die Türe offen steht. Ich könnte jetzt einfach abhauen.
Aber will ich das wirklich? Und warum bleibe ich hier? Nur wegen des Führerscheinsperre oder wegen des Ärgers mit Papa?
Nein. Mir wird langsam klar, dass es mehr sein muss. Bloß was?
Die Türe geht auf und Herr Reuter tritt ein. Mir stockt der Atem.
„Guten Abend, meine Damen! Schön, dass Sie wieder zu mir gekommen sind! Wir haben heute eine neue Delinquentin unter uns deshalb schlage ich vor, dass wir uns alle kurz vorstellen.
Am besten, ich mache selbst den Anfang. Mein Name ist Bernd Reuter, Jahrgang 1975, Dienstgrad Polizeiobermeister und hiesiger Leiter des Pilotversuches ‚Zucht statt Bußgeld‘.“
Nun treten zwei Mädchen vor, die ganz offensichtlich Zwillinge sind.
„Ich heiße Petra, bin 18 und werde ein Mal im Monat von unserer Mutter hier hergeschickt, damit ich für meine Vergehen bestraft werde.“
„Ich bin die Andrea und Petras Schwester und auch 18. Ja und ich möchte noch hinzufügen, dass uns unsere Mama nicht selber strafen kann, weil das für ihr Herzleiden zu anstrengend wäre.“
Ich bin an der Reihe.
„Angela, 21 Jahre und muss drei Mal für 40 Hiebe herkommen, weil ich zu schnell gefahren bin.“
„Darf herkommen. Darf“, korrigiert mich der Polizist.
„Ja.
Darf. Entschuldigung.“
Meine Nebensitzerin tritt vor.
„Mich kennt ihr ja schon. Ich bin die Silvia, 25 Jahre und studiere hier Medizin. Ich komme jeden Freitag freiwillig für 25 Hiebe her, weil mir das hilft, fleißiger zu lernen“.
„Und, hat es geholfen?“, will Bernd wissen. „Ja. Mein Notendurchschnitt ist super gestiegen!“ „Na fein. Das freut mich für Sie! Die Nächste bitte!“
„Mein Name ist Dorothea.
Ich bin 30 Jahre alt habe 10 Termine wegen Ladendiebstahls und bekomme jedes Mal 50 Hiebe. Heute bin ich zum letzten Mal hier.“
Ich erschrecke sichtlich.
„Wiederholten Ladendiebstahls!“, ergänzt Bernd. „Ja, Herr Polizeiobermeister!“
„So, dann frisch ans Werk! Bitte ziehen sie Hose, Rock und Slip aus. Die Strümpfe bitte anlassen, damit Sie sich auf dem kalten Boden nichts holen.
Petra, Du zuerst. Lass‘ mich mal sehen, was Eure Mutter diesmal aufgeschrieben hat.“
Gewissenhaft studiert er die Sünden, welche für Petra notiert worden sind.
„Schon wieder Schule geschwänzt! Das hatten wir doch erst letzten Monat! Bis spät nachts in der Disco. Freche Bemerkungen. Ja, die 30, die Eure Mutter empfiehlt, hast Du dir redlich verdient!“
Während das Mädchen sich über den Strafbock legt, sucht er eine passenden Rohrstock für sie aus.
Ihr Po steht frech raus.
Faszinierend, wie ich finde. Wie sie ihn rausstreckt.
Bernd legt seine Uniformjacke ab und krempelt den rechten Ärmel hoch.
Da stehe ich nun und werde gleich meines Amtes walten. Es gibt doch noch schöne Aufgaben im Polizeidienst. Das ist schon etwas anderes als stundenlang staubige Akten zu wälzen.
Voll Genuss betrachte ich ihren jugendlichen Körper.
Diese langen Beine, deren feste Waden in hübschen Kniestrümpfen stecken. Richtig mädchenhaft sieht sie aus. Wie ein kleines ungezogenes Gör, das mal wieder so richtig den Hintern voll braucht. Diese Oberschenkel.
Und erst diese beiden süßen Backen, denen ich mich nun intensiv widmen darf. Richtig unschuldig sieht sie aus, dieses kleine Biest.
„Bitte geben sie mir erst mit der Hand zum Aufwärmen“, bittet mich die Kleine.
Kaum dass sie ausgesprochen hat, klatscht schon meine Hand saftig auf ihren hübschen runden Po. Schön diese rote Farbe. Mit zusammengebissenen Zähnen erduldet das Mädchen die laut schallenden Klatscher, die ich ihr etwa drei Minuten lang erteile.
„So, das reicht nun!“
Ihre Hände umklammern krampfhaft die Holme des Strafbockes während ich zum Rohrstock greife.
„Deine Schwester wird für Dich mitzählen.
Bist Du so weit?“ Sie nickt.
Wittt. Zischend legt sich das Rattanrohr um ihre hübschen Backen, um einen leuchtend roten Streifen im oberen Bereich ihres Gesäßes zu hinterlassen.
„Eins“, beginnt Andrea zu zählen.
Mein Blick wandert zu Angela, die mit weit aufgerissenen Augen das Geschehen verfolgt. Was nun wohl in ihr vorgeht?
Kaum dass Petra den Po wieder herausstreckt ziehe ich ihr den zweiten Hieb über. Noch schafft sie es, still zu bleiben.
Ein zweiter Striemen erblüht etwa 1 cm unterhalb des ersten.
Ihre Bäckchen haben sich wieder beruhigt. Zeit für den dritten Hieb. Der kleinen Sünderin schießen die Tränen in die Augen. In schöner Gleichmäßigkeit gebe ich ihr noch zwei stramme Hiebe bevor ich die Seite wechsle.
Die kurze Pause kann sie gebrauchen. Mir scheint, dass ihre Kraft bedenklich nachlässt.
„Sechs … Sieben“
Leider muss ich sie ermahnen, nicht mit den Beinen zu strampeln. Die Androhung, dass ich sonst ihr Strafmaß verdopple, tut schnell ihre Wirkung.
„Acht“.
Der saß! Stöhnend quittiert sie auch den neunten und zehnten Hieb.
Ich gönne ihr drei Minuten Pause.
Zärtlich, ja fast liebevoll streichle ich über ihren malträtierten Po. Schön, diese Hitze. Und das schon nach dem ersten Drittel der Strafe.
Die nächsten fünf gebe ich ihr wieder von rechts. Danach wieder fünf von links und wieder Pause.
Immer noch kann sie es fast lautlos ertragen.
Herrlich dieser Po. Ich spüre, wie sie mein Streicheln genießt. Angela, die ich aus den Augenwinkeln beobachte, starrt gebannt auf Petras Po und was ich mit ihm mache. Die langen roten Striemen scheinen sie zu faszinieren.
„So, mein Liebes.
Die letzten Zehn gibt's wie immer extra fest.“
Ihr hübscher Hintern verkrampft sich.
„Schön locker lassen!“. Ein sanfter Klaps hilft ihr dabei.
Diesmal nehme ich etwas mehr Abstand, fasse den dünnen Mädchentröster ganz am Ende und hole weit aus.
„Auuuuu!“ Ein Aufschrei geht durch den Raum. Auch ihre Schwester scheint mitzuleiden, wie ich auf ihrem zittrig angesagten ?“ heraus höre.
Wittttt! Hmmm. Fein wie der Stock jetzt tanzt.
Petra hat Mühe, die Strafstellung zu halten, und schon legt sich das biegsame Rohr zum dreiundzwanzigsten Mal um ihre heißen Rundungen. Ja, so muss das sein! Genüsslich vervollständige ich ihre wohlverdiente Abstrafung. Die kühlende Salbe, welche ich ihr nun auftrage verschafft ihr Linderung und vielleicht noch etwas mehr.
Mit wackligen Schritten geht sie zur Wartebank, während sich ihre Schwester für das Unvermeidliche zurecht legt. Petras spitzer Aufschrei beim Hinsitzen bestätigt mir, dass ich vollendete Arbeit geleistet habe.
Andreas Zettel umfasst wesentlich weniger Sünden.
Die ausgiebige Tracht im letzten Monat scheint gewirkt zu haben. Gerade mal 10 Hiebe sind nötig, um sie zu mehr Fleiß bei der Hausarbeit anzuregen. Dafür darf sie aber selbst mitzählen.
Immer wieder beobachte ich Angela. Mit jedem Hieb, den ihre Vorgängerin kassiert, rückt ihre eigene Züchtigung unaufhaltsam näher.
Ich freue mich schon auf sie. Ein neuer Hintern ist immer wieder ein Erlebnis. Bei dieser kleinen Schönheit allemal!
„Angela, Sie sind dran!“
Sie zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen. Langsam geht sie auf das gefürchtete Möbelstück zu und legt sich wortlos über.
Auch sie bittet darum aufgewärmt zu werden, was ich mit Freude erledige.
Ihr Rohrstock ist etwas dicker als der der Zwillinge. ein paar leichte Hiebe bereiten sie auf das Kommende vor. Silvia wird für sie zählen.
Die ersten Streiche gebe ich ihr mit mäßiger Kraft. Silvias klare Stimme wirkt beruhigend auf alle Beteiligten.
Herrlich diese Striemen! Ich muss sie einfach streicheln, während sie ihre kurze Pause nach den ersten zehn Hieben bekommt.
Es scheint ihr zu gefallen, denn ein Schatten von Enttäuschung fliegt über ihr Gesicht als ich die Pause beenden muss, um meine erzieherische Arbeit fortzusetzen.
„Bernd, ich habe vorne schon abgeschlossen. Gehst Du bitte dann über die Tiefgarage raus.“ Mein Chef tritt ein. „Ja, kein Problem!“ Genau mustert er Angelas Striemen und legt seine Hand prüfend auf Ihrer heißen Hinterbacken. „Gute Arbeit, alle Achtung!“
Dem Mädchen ist es sichtlich peinlich, so von einem anderen Mann begutachtet zu werden.
Ihr hochroter Kopf hat fast die Farbe ihres Hinterteils angenommen. „Ok, dann will ich Euch nicht mehr länger aufhalten. Viel Spaß noch!“
Nummer elf bis 20 lege ich etwas stärker auf. Überfordern möchte ich sie noch nicht, aber spürbar soll die Strafe trotzdem sein.
Blitzartig fahren ihre Hände schützend zu ihrem glühenden Backen, kaum dass Silvia die Zahl 20 ausgesprochen hat.
„Lassen Sie die Hände vorne!“, befehle ich barsch. „Beim nächsten Mal setzt es eine empfindliche Zusatzstrafe!“
Wieder nutze ich die Pause, um mich an der Glut ihrer Bäckchen zu delektieren.
Es wird Zeit, allmählich zur Sache zu gehen.
Stramm lasse ich den Stecken nun tanzen! Herrlich wie diese süßen Bäckchen hüpfen! Ich muss mich selbst zwingen, ihr die Pause nach den nächsten zehn zu gewähren. Doch sie benötigt sie wirklich. Ohne Jammern kann sie es nicht mehr durchhalten.
„So, noch zehn, dann haben Sie es geschafft!“
Ich spüre wie sie innerlich mit sich kämpft.
Aufspringen möchte sie und davon rennen. Doch die Vernunft siegt. Tapferes Mädchen!
„Einunddreißig“. Heulend bittet sie um Einhalt.
„Zweiunddreißig“.
Fast würde ich mich erweichen lassen, ihr den Rest etwas milder zu verordnen. Doch das geht nicht. Die Hiebe müssen gleich stark oder heftiger werden, jedoch niemals schwächer! Es ist ja nur zu ihrem Besten! Eines Tages wird sie mir noch dankbar dafür sein!
Nun gut. Ein bisschen mehr Pause nach dem 35.
Hieb will ich ihr gönnen. Meine Streicheleinheiten verschaffen ihr zusätzlichen Trost.
Die letzten fünf hat sie auch bald überstanden. Ihren Po reibend erhebt sie sich um sich zu ihren Kolleginnen zu setzen. Ihr betont aufrechter Gang sticht mir ins Auge.
Dieser Blick… Ist es der Stolz, es geschafft zu haben? Oder ist es mehr? Diese Frau scheint zu wissen, was sie will. Hat es ihr vielleicht sogar gefallen? Ich werde es heraus finden. Garantiert!
Silvias Lernhilfe erteile ich mit schnellen Hieben.
Ohne Pause. Das ist so abgesprochen. Als Freiwillige darf sie den Ablauf ihrer Züchtigung selbst bestimmen.
Tapfer und ruhig zählt sie selbst mit. Braves Mädel!
Als letztes tritt Dorothea vor.
Heute ist ihr letzter Termin und ich werde mir alle Mühe geben, dass sie dies nicht so schnell vergisst. Deshalb wähle ich einen etwa 1 cm dicken Rohrstock, der trotz seines hohen Durchmessers herrlich biegsam ist. Aufwärmen gewähre ich ihr dieses Mal nicht und Pausen auch nicht. Die Klauerei wird ihr schon noch vergehen!
Zählen werde ich diesmal selbst.
Die Frau ist heute wirklich gut drauf.
Ich ziehe durch was das Zeug hält und sie jammert nicht einmal! Erst bei Nummer 32 verlassen sie die Kräfte. Sie ergibt sich. Lässt sich fallen.
Besser so! Das hätte sie schon viel früher tun sollen.
Nach dem 47. Hieb halte ich inne.
„So, nachdem Sie schon zwei Mal beim Klauen erwischt worden sind, werde ich ihnen jetzt zeigen, was ihnen beim dritten Male blühen würde.“
Ängstliches Raunen geht durch den Raum als ich die neunschwänzige Peitsche hole.
„Angela, kommen Sie her und halten Sie ihre Beine fest.
Silvia, Sie halten bitte den Oberkörper!“ Regungslos fixiert liegt sie nun da.
Klatsch!!! Beißend legen sich die Lederriemen um ihre verstriemten Backen gefolgt von jämmerlichen Klagelauten. Klatsch!!! Und noch einmal. Klatsch!!!
Auch ihr gewähre ich die kühlende Salbe bevor ich sie zu den Anderen zurück schicke.
„So, das war's für heute. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen!“ Für meinen Sarkasmus ernte ich vorwurfsvolle Blicke.
Außer von Angela. Wieder dieser geheimnisvolle Glanz in den Augen… Ich glaube, das könnte was werden…
„Nun noch mit dem Gesicht zur Wand drehen und bücken!“
Was für ein Anblick! Fünf frisch gestriemte Globen, denen ich eine wohlverdiente Tracht aufziehen durfte. Ach, was ist das Leben schön! Schnell fertige ich die Abschlussfotos von Dorotheas strammem Hinterteil an.
Ein ausgiebiger Kontrollblick auf die Bäckchen der Damen bestätigt mir, dass ich gute Erziehungsarbeit geleistet habe.
Sie dürfen sich nun wieder umdrehen. Da stehen sie wie die Zinnsoldaten; ungeschützt vor meinem neugierigen Blick auf deren Vorderseite.
„Und? Wollen Sie mir noch etwas mitteilen???“
„Danke Herr Polizeiobermeister Reuter!“, erschalt es zackig im Chor.
„Oh bitte, gern geschehen! Es war mir ein Vergnügen! Dann bis nächsten Freitag und Ihnen Dorothea wünsche ich eine straffreie Zukunft! Wenn nicht, dann stehe ich jederzeit mit besten Kräften zu Ihren Diensten!“
Die Mädels ziehen sich nun wieder an. Mir scheint, dass mir Angela noch etwas unter vier Augen sagen möchte, doch leider muss ich los.
Puh das war was! Aber ich habe es geschafft! Ja, ich bin sogar richtig stolz auf mich!
Echt blöd dass sein Chef reingekommen ist. Ich wäre vor Scham am Liebsten im Boden versunken!
Mannomann hat das gezogen! Nachdenklich bleibe ich noch eine Weile in meinem Smart sitzen.
Mein armer Po brennt höllisch! Das werde ich noch ein paar Tage beim Sitzen spüren! Trotzdem. Diese wohlige Wärme überall!
Ja, meine Entscheidung war richtig. Silvi hatte recht: Bernd macht das gut. Oh Mann wie grotesk! Ich bekam den Hintern durchgehauen und es hat mir sogar gefallen! Oder haben mir nur die zärtlichen Berührungen von Bernd während der Strafpausen gefallen? Oder war es vielleicht bloß die reine Anwesenheit von ihm?
Schnell fahre ich heim, ziehe mich aus und lege mich splitternackt auf das Bett.
Vorsichtig creme ich mir noch mal den heißen Po ein. Kribbelnder Schauer durchrieselt meinen Körper. Wahnsinn wie erregt ich bin! Wenn jetzt Bernd bei mir wäre, er könnte alles mit mir machen. Ob er wohl auch an mich denkt? Mit geschlossenen Augen stelle ich mir vor, dass er nun in mein Zimmer kommen würde.
Zu mir ins Bett. Unwillkürlich streichle ich meinen Po tiefer, immer tiefer, zwischen den Beinen durch. Ja, das brauche ich jetzt. Und außerdem habe ich mir den Trost redlich verdient.
Erschöpft und schwer atmend schaffe ich es gerade noch mein Nachthemd anzuziehen.
Mannomann! So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Der Ohnmacht nahe sinke ich in einen herrlichen Schlaf.
In meinem Traum dreht sich alles um Bernd und seinen Rohrstock. Und um seine Streicheleinheiten. Sehnsüchtig erwarte ich den kommenden Freitag.
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Chef, Erwischt, Mama, Mutter, Orgasmus, Peitsche, Polizist, Schule, Schwester, StrümpfeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden