Zivi 1.6. Umtrunk
Veröffentlicht am 27.04.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 55 Sekunden
Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Auch der schönste Ausflug geht mal zu ende und es passierte die letzten Tage nicht mehr als zu viel spannendes. Wieder in der Heimat angekommen, gingen auch die ersten Tage des Klinikalltags vorbei.
Mit einem Arbeitskollegen verstand ich mich dort wirklich prima und so lud er mich zu einem Umtrunk ein. Damit wir alle was Trinken konnten, bot er mir eine Übernachtung an und so begann eine merkwürdige Zeit. Nach einer anstrengenden 12 Tage Runde, war unser freies Wochenende gekommen, ich packte meine Taschen und fuhr zum Kollegen Dom und seiner Frau Chrissi. Es war ein schönes Ausklingen, wir hatten den Grill an und die Bierchen kalt.
Die Stunden vergingen, der Abend kam und zur Runde gesellte sich Chrissi ihre Schwester. Marlene war zu der Zeit 36Jahre , also knapp 18 Jahre älter als ich. Schwarzes Haar bis zum Kinn, braune Augen und ein spitzes Gesicht. Ihr Schlanker, fast magerer Körperbau, wurde von ihren auf einem Schwangerschaftsbauch liegenden geschwollenen B-Körbchen verziert. Durch die Schwangerschaft hatte sie etwas Probleme mit passender Bekleidung, aus ihrem Schrank zu finden und so zeichnete sich quasi alles ab.
Durch die enge Leggins konnte man ihre Liebesspalte sehen, ihr Top war so gespannt, dass der Durchsichtige BH durchschimmerte und viel erahnen ließ. Später erfuhr ich, dass sie mit bei ihnen im Haus lebte und ich bei ihr auf dem Sofa schlafen sollte. Inzwischen sind weitere Stunden ins Land gegangen und der Abend ging auf das Ende zu. Marlene nahm mich mit in ihre Wohnung, dort angekommen saßen wir noch eine Weile auf dem Sofa und unterhielten uns.
Vom Wohnzimmer konnte man in ihr Schlafzimmer schauen, wo mir nach einiger Zeit eine Pole-Dance-Stange erblickte. Ich musste sie direkt darauf ansprechen und durfte feststellen, sie war ein kleines versautes Flittchen. Sie führte mich in ihr Liebesnest, wo sie mir ihre ganze Ausstattung zeigte. Spiegel um das ganze Bett verteilt, einer sogar an der Decke, indirekte rote und orange Beleuchtung, einen PC mit Webcam zum Bett gedreht und einer Kommode voller Toys. Ich war völlig überrascht, erregt und sprachlos.
Sie merkte wie mich die ganze Nummer anmachte,drückt sich von hinten an mich und flüsterte mir ins Ohr. „Gefällt dir der Gedanke ? Findest du mich heiß ? Soll ich dir mehr zeigen ?“Während ihre Zunge mit meinem Ohr spielte konnte ich nur zögerlich nicken und ein erregtes „Ja, alles!“ von mir geben, worauf ihre Hand über meinen inzwischen harten Schwanz glitt. Ihr PC war noch an, so dass sie nur an der Maus wackelte und einen Ordner öffnete.
Eine Flut an Bildern und Videos von ihr, nackt, mit Toys, mit heißen Outfits und Männern die in alle Löcher eindrangen. Ich hatte mit einigen gerechnet, aber nicht mit so etwas pervers geilen. Als wir vor dem PC standen und ihre harten Perversionen vor mir abliefen, rieb sie mit ihrer Hand auf meinem Abgezeichneten Schwanz hin und her. Ihre Zunge spielte mir am Ohrläppchen, mit einer Hand zwirbelte sie mir hart die Nippel und zwischen drin kamen immer wieder versaute Einrufe zu den Bildern.
Verdammt war ich scharf , ich drehte mich um und drückte ihr meine Zunge in den Hals, als meine Hand über ihre abgezeichneten Lippen rieb. „Dein Schwanz wird da Unten heute nichts veranstalten, nicht so lange ich Schwanger bin!“Kam von ihr, worauf sie auf die Knie ging, mein Schwanz auspackte und anfing mir einen zu blasen, während ich ihre Bilder weiter anschauen sollte. Es war sehr befremdlich, aber es schien ihr wohl zu gefallen, wenn man geil auf sie war.
Sie spielte mit mir, hartes Saugen, kurze Pause, ablecken und wieder von vorne. Nach einiger zeit setzte sie sich auf einen Auflegevibrator, was sie wilder machte und das saugen immer mehr an stärke gewann. In mir explodierten die Gefühle, immer wieder war ich kurz davor ihr alles in den Rachen zu schießen, als sie ihre Pause einlegte. Vom machten sich schon Schmerzen im Riemen breit und jeder Herzschlag ließ einen süßen erregenden Schmerz durch mein Glied schießen.
Sie wusste wie man mit Mann spiel, genau kann ich es nicht sagen, aber ich denke in der ganzen Zeit hatte auch sie den einen oder anderen Höhepunkt. Am Ende ihrer sehr langen Show an Bildern, machte sie ein Video an und legte sich mit dem Rücken auf das Bett. „Komm her, ich will es auf mir Spüren! Fick meine Titten“Dank den Schwangerschaftsbauch musste ich anders herum ihre Titten ficken, wodurch meine Eier ihr ins Gesicht klatschten und von ihr dabei gesaugt und geleckt wurden.
Einige wenige Stöße und es wäre aus mir geschossen, aber sie griff nach meinem Schwanz und drückte die Eichel stark zusammen. Wieder hatte sie ihn unterdrückt, was mich langsam wahnsinnig machte und immer härter erregte. „Los dreh dich um!“ sagte sie inzwischen stark stöhnendSie schaute mich mit aufgerissenen Augen an, nur das Brummen vom Vibrator übertönte unser stöhnen, als sie mir mit einem Band Hoden und Schwanz um schnürte und so den Druck unermesslich steigerte.
Nun presste sie den Penis nach unten und ließ ihn steil zwischen die Titten reibe, bis ich mein ersehnten Höhepunkt hatte. Ein regen an Sperma schoss aus mir und landete auf ihren Titten und am Kinn. „Sehr schön, jetzt geh aufs Sofa und Morgen sehen wir weiter!“Sie entfernte sie Schnur und schickte mich so raus. Was wohl der nächste Tag bringen sollte, mit dem süßen Gedanken schlief ich ein.
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