Zivi 1.5. Ausflug Stadtbummel
Veröffentlicht am 25.04.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 38 Sekunden
Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Der erste Tag an dem wir nicht zu einer Veranstaltung mussten, wollten wir Caro,Lina,Max und ich, in die Stadt. Max hatte sich ein Termin für ein neues Tattoo gemacht, Lina wollte mit Caro und mir mal in einen Sexshop gehen.
In der Stadt angekommen verließ uns Max und so sind wir im dreier Gespann in den Shop. Caro war im Rausch und wollte jede Menge sexy Outfits ausprobieren, wo Lina und ich die Juroren spielen sollten. Während Caro sich Teile aussuchte, schaute ich mit Lina durch die Gänge und kamen so ins Gespräch. „Ich hoffe du bist jetzt nicht stinkig, aber ich will ehrlich sein!“ fing Lina an. „Warum? Was los?“ erwiderte ich erstaunt.
„Naja ich hab nicht erwähnt, das ich auf Frauen stehe und euch nur wegen ihr einlud!“ sagte sie errötend „Achja! Du willst Caro an die Wäsche?“ kam von mir erstaunt. „Ja, ich stehe auf kleine blonde Diven! Da werd ich gleich rallig!“ kam angegeilt von ihr. „Na Toll und ich bin mit weil ich dich ganz scharf fand, bam bam!“ lachte ich. Lina schaute mich errötet an, drückte mich und nahm es als Kompliment an.
Hätte auch schief gehen können, aber Lina war an sich ja eine sehr offene Persönlichkeit und ging mit solchen Themen sehr unbeschwert um. Caro war nun soweit, sie hatte sich einige Outfits zusammen gestellt und wir sollten zum beurteilen kommen. Lina und ich holten uns Hocker und setzten uns vor die Umkleide, so das wir entspannt die Show genießen konnten. Vorhang auf, ein süßes Outfit nach dem anderen, mal konnte man etwas Nippel erahnen und ein anderes mal zeichneten sich ihre Lippen im dünnen Stoff ab.
Mal die scharfe Krankenschwester, mal das devote Hausmädchen, mal die scharfe l****a und so folgte Outfit um Outfit. Lina und ich waren von der Show recht aufgegeilt, wodurch sich bei mir der Halbsteifen abzeichnete und Lina immer wieder über ihre Brust und Vulva strich. Wir versuchten beide, unauffällig zu bleiben, aber wir saßen neben einander und sahen daher wie aufgegeilt wir beide waren. Erneut ging der Vorhang auf, nun hatte Caro trat im für sie schärfsten Outfit hervor.
Schwarze Netzstrümpfe, gehalten von einer Strapse, verdeckt von einem zu knappen engem roten Latex-Minirock und eine schwarze Korsage mit roten Latex Elementen an ihren prall gepressten Brüsten. Durch das dünne Latex zeichneten sich ihre harter werdenden Nippel gut sichtbar ab, während sie halb gebückt, Schuhe anziehend, uns ihren schön in Form gedrückten Hintern entgegnete. Ein kleiner Applaus für diese Darbietung, kam von uns und feuerte Caro etwas an. Passend zur Musik im Hintergrund, ging Caro auf und zu, setzte sich auf meinen Schoß, rutschte etwas auf ihm und streifte mit ihren Finger an mir ab.
Meine Hand fasste ihr wie automatisch an den Arsch, welche sie mit der Hand wegschlug, scheinbar wollte sie nichts in der Öffentlichkeit intim zu tun haben. Sie stand auf und setzte sich bei Lina auf den Schoß, wo sie die selbe Nummer abzog, nur das Lina nicht so diskret beim flirten zu sein schien. Mit einer Hand ergriff sie Caro am Kopf und drückt ihr einen heißen Zungenkuss auf, während sie an ihre Brust griff.
Einige Sekunden ließ Caro durch die Überraschung, Linas Anmache zu, bevor sie zurück schreckte. Wortlos ging sie zurück in die Umkleide, wo sie einige Zeit verschwunden war. Lina war völlig errötet, scheinbar hatte sie das so nicht kommen sehen und schaute daher nach unten. Der Rest vom Tag in der Stadt lief etwas beklemmt zwischen den beiden ab und so war ich fast allein Redner. In der Unterkunft angekommen, waren wir spät und saßen fast alleine beim Abendbrot.
Die Stimmung war noch etwas eisig, was das Abendessen fad ausfallen ließ. Ich machte mich danach auf, mir frische Klamotten zu holen und machte mich auf den Weg zur Dusche. Auf den Weg dahin kam mir Caro entgegen, welche frech grinste und mit einem Popo wackeln in die Damendusche abbog. Verdammt, dachte ich mir, heute drehe ich das Spiel und ging hinterher. „Das ist die Damen dusche, du Lüstling!“ sagte Caro mit erhobener Stimme.
Ich reagierte mit einem direkten Zungenkuss und fing an sie nach und nach zu entkleiden. Sie war etwas überrumpelt und ließ es einfach geschehen. Mit dem ersten rutsch entfernte ich BH und Top zugleich, ein leichtes Stöhnen stieß aus, als ihre harten erregten Nippel am Bügel vorbei schnallten. Ich ließ danach meine Zunge an ihr, zwischen ihren Brüsten abwärts gleiten und entledigte sie ihrer Hose und String. Im Tal der Sünde angekommen, traf ich auf ihre neue Frisur, ein fein getrimmter Landestreifen.
Sie griff nach meinem Kopf und zog mich nach oben, wo ich einen innigen Kuss erhielt. „Nicht hier, was wenn wir erwischt werden? Nein! Will ich nicht!“ sagte Caro und ließ ab. Mein harter Soldat in der Hose sah das aber anders und ich setzte alles auf eine Karte. Wieder drang meine Zunge in sie, mit einer Hand spielte ich an ihrer Perle. Jetzt war es soweit, Caro war geil, was bei ihr die Vernunft aushebelte.
Sie zog mich in eine Ecke hinter den Duschen, lehnte sich dort an die Wand und zog mich an sich. In wenigen Sekunden flogen meine Klamotten zu Boden und ich legte ihre Beine um mich, als mein Schwanz in sie Glitt. Mit dem Rücken an der Wand, fing ich an sie zu ficken. Je mehr ich in sie Stach um so höher wanderten ihre Bein, bis sie an meinem Hals ankamen und ich mit beiden Händen sie am Arsch hielt.
Freudig schallte das Schmatzen unserer Säfte bei jedem Stoß durch das Bad, als wir hörten wie jemand mit Badelatschen näher kam. Mit sanften Stößen penetrierte ich sie weiter, während ich mit den Fingerspitzen ihren Damm und das Sternchen massierte. „Hallo? Jemand hier?“ sprach die unbekannte Person. Von der Stimme müsste es Lina sein, aber sicher waren wir uns nicht. Während ich immer weiter in Caro stach, hörte ich wie die Dusche neben uns los ging.
Erregt von der Situation, merkte ich wie Caro ihre Nippel hart wurden und an mir rieben. Durch das reiben ihrer Nippel wurde sie immer heißer in der Spalte und lief immer massiver aus. Während ihre Säfte von meinem Sack tropften, hörten wir auf einmal ein dumpfes Brummen aus der Dusche und uns wurde klar Lina! Ich war ja schon seit dem Vormittag angetan vom Gedanken eines Dreiers, auch wenn es jetzt nicht das werden würde, ließ mich der Gedanke härter werden, dass sie neben uns masturbierte.
Während Caro sich immer wieder an mir fest biss, um ihr Stöhnen zu unterdrücken, lauschten wir dem tiefen, verträumten stöhnen aus der Duschkabine. Der Saft schoss in mein Teil und ein Druck wie selten, der Situation geschuldet lud sich auf. Caro war zwar stark erregt, aber so nass, das ihr Höhepunkt noch in weiter ferne lag, als ich den Samen in sie Schoss und mich an ihr fest sog. Caro stellte sich danach vor mich und fing an sich selbst zu befriedigen, während das Stöhnen aus der Dusche lauter wurde.
Zwar fand ich den Anblick schön, wie sie sich hart fingerte, aber stellte mich dennoch hinter sie. Ich fing an sie hart mit zwei Fingern zu bearbeiten, während die andere Hand ihr die Nippel zwirbelte. Ihr Arsch ließ meinen halb erschlafften Schwanz, zwischen ihren Backen hin und her gleiten, als sie sich an mir rieb. Nach einem harten Krampf ihres Sahnetörtchens glitten wir zu Boden, wo ich erst meine Finger aus ihr ziehen konnte und die ganze Füllung aus ihr floss.
Auch in der Dusche wurde es Still, leichtes Japsen nach Luft war in der Kabine zu hören. Nach dem das Bad leer war, kamen wir aus dem dunkeln Eck und gingen schnell getrennte Wege.
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