Zivi 1.3. Im Stationslager

Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrer Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 Jahre zurück. Im Verlauf der letzten Woche passierte nicht viel nennenswertes zwischen Caro und mir, was sich aber im laufe der Spätdienstwoche ändern sollte. Draußen brannte die Sonne, die Straßen glühten, die 30 Grad wurden geknackt und ich hatte Spätdienst.

Dank der Hitze wurden einige Aufgaben auf kühlere Tage verschoben und so versorgten wir hauptsächlich Leute nach Operationen mit Eisbeuteln. Beim verteilen auf der Station flirtete ich mit Caro, was zwischen jedem Zimmer mal mit einem Kuss, oder einer schamlosen Berührung passierte. Vom Reiz des Verbotenens und der Gefahr erwischt zu werden, kamen wir recht schnell in Stimmung. Auf der obersten Etage angekommen, verteilten wir die letzten Beutel und machten im Anschluss einen kurzen halt bei der Personalumkleide.

Wild kreiste ihre Zunge um meine, während meine Hande ihre Brust knetete und mein Schwanz anschwoll. Angegeielt wie wir waren, brachte uns ein klingeln des Diensttelefons zurück zur realität. „Ihr seit doch gerade eh oben und mit dem verteilen durch?! Wir haben gerade ein Notfall und für euch eh nichts zutun, da könnt ihr oben mal das Lager aufräumen und Inventur machen!“ äußerte die PDL gestresst durchs TelefonJuhu dachten Caro und ich, das Lager war eine nette Umschreibung für Rumpelkammer, wo alles an nicht sterilen Geräten rein geworfen wird.

Zivi 1.3. Im Stationslager

Mit wenig begeisterung machten wir uns auf ins Lager, wo uns ein riesen Chaos begrüßte. Wir fingen an uns durch zu kämpfen und schoben alles mögliche vom Rollator bis Tisch hin und her, wodurch wir nach wenigen Minuten merkten, wir haben uns den Ausgang verbaut. Hinter einem alten Schrank bemerkt ich einen Stapel neuer verpackter Matrazen, welche scheinbar zum Vorrat hier gelagert wurden. Mein innerer Teufel hatte einen Plan und so schlich ich mich von hinten an Caro, griff nach ihren verschwitzten Titten und biss ihr leicht ins Ohrläppchen.

Direkt fing sie an mir ihren prallen Hintern an meinem steifen Riemen zu reiben. „Das macht mich zwar tierisch an, aber wir sind auf Arbeit, in einem Lager. “ sagte sie erregt. „Hinter dem Schrank sind neue Matratzen und dank uns kann keiner ein Fuß in den Raum setzten!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Aber nicht rein spritzen, ich hab hier nichts zum Wechseln!“ erwiederte sie und gab nach. Brüste knetend zog ich sie rückwärts richtung Lagerbumswiese, zog ihr den Kasak über den Kopf und die Hose nach unten.

In feuerroter leicht durchschimmernder Unterwäsche stand sie nun vor mir, schaut über die Schulter und blickte mich wie eine Notgeile an. Innerhalb weniger Momente ließ ich meinen bereits harten feuchten Schwanz aus der Hose springen, drückte die auf alle vier und ließ ihn am String vorbei, in ihre bereits heiße feuchte Spalte gleiten. Mit einem freudigen klatschen von Becken auf Arsch, floss der Schweiß an uns herab, während die Lust in uns herauf kam.

Immer wieder stöhnte Caro leicht auf, trotz dem versuch leise zu sein und nicht auszufallen. Ich öffnete ihren BH, was ihre süßen Titten bei jedem Stoß aufklatschen ließ. Die Schweiß überströhmten Brüste rutschten immer wieder aus meinen Händen, als ich versichte sie zu kneten und mit den Nippeln zu spielen. „Hallo ihr beiden, seit ihr hier ?“ hallte es durch den raum, als jemand die Tür mit einem Ruck öffnete. Wie zu Staturen geworden und kämpfent mit pochenden Herz, die Atmung ruhig zu halten, waren wir hinter dem Schrank versteckt.

„War ja klar, immer mal ne pause machen, den Mist können die hier heute…“ hörte man nur noch als die Tür zu knallte. Nach kurzem abwarten ging es weiter und wir rammten noch mehr angreizt vom Vorfall unsere körper gegeneinander. In meinem Kopf spielten Reize und Vorstellung wie ein Film ab und mein Saft sammelte sich im Rohr schnell an. „Ich bin gleich soweit!“ sagte ich ihr. „Reiß dich zusammen, ich noch nicht. Los fick mich härter!“ stöhnte sie leise zurück.

Wie vom Affen gebissen rammte ich jetzt meinen Prügel in sie, ein nicht leises Klatschen vom aufprallenden Becken und ihren kreisenden Titten, hallte durch den Raum. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sich langsam ihre Spalte zusammen zog. In meinem Schwanz war inzwischen ein fast unaufhaltsamer Druck, die schnellen Stöße verschlimmerten die Situation nur und so kam es, wie es kommen musste. In letzter Sekunde zog ich meinen Schwanz aus ihr raus, dennoch konnte ich nicht mehr schnell genug die richtung ändern und ein Regen aus Sperma landete auf Rücken und Haar.

„Scheiße man!“ fluchte sie stöhnendDirekt steckte ich meinen harten Schwanz wieder tief in sie und fickte sie hart weiter. „Fuck, ohhh, Mist, mhhh, jetzt… fick… , ach mach.. schon…“ stöhnte sie vor mir. Ihn ihr Zog sich alles hart zusammen, ihre Spalte lief aus und Caro ließ sich nach vorne fallen. Mit rumliegenden noch verpackten Handtüchern wischte ich ihr den Rücken sauber und versuchte ihr alles aus den Haaren zu wischen. Nach kurem fluchen, jammern und wischen, war Caro zwar sauber, aber hatte einen von mir anhaftenden Geruch.

„Na klasse, daf mir heute keiner mehr zunahe kommen!“ wetterte sie und ging zur Umkleide neben an. Ich machte mich hinterher und wurde von der Pflegedienstleitung abgefangen. Nach einigen ausflüchten, warum wir nicht zu finden wahren, durften wir dann noch den Tag das ganze Lager putzen und aufrämen. Durch stätiger kontrollen, gab es leider keine weitere möglichkeit für kleinere Pausen.

Zivi 1.3. Im Stationslager


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