Zärtliche Küsse
Veröffentlicht am 24.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 46 Sekunden
Die nachfolgende Story ist wirklich geschehen. Sie ist zwar schon lange her und vielleicht hat sich die eine oder andere Begebenheit nicht ganz so zugetragen, weil meine Erinnerung sie verändert hat, aber ich werde alles so erzählen, wie es sich nach meiner Kenntnis tatsächlich zugetragen hat.
Ich war damals noch recht jung, etwa 24 Jahre, und bereits im zweiten Jahr verheiratet. Mit meiner Ehefrau hatte ich natürlich häufig Sex, aber der erfüllte mich nicht wirklich.
Meine Arbeitsstelle war in einem großen Haus, welches sich zwei Behörden teilten. Bei der einen arbeitete ich.
Mit den Bediensteten der anderen Behörde hatten wir recht guten Kontakt und Feiern sowie Veranstaltungen etc. wurden gemeinsam besucht.
Um welche Feier es sich handelte, als ich Ann (Name geändert) näher kennen lernte, das kann ich heute nicht mehr sagen. Jedenfalls war es eine Fete, zu der ich sozusagen aus Arbeitsgründen erschien und die ich alleine, ohne meine Frau, besuchte.
Der Abend verlief ausgelassen und ohne jeglichen Hintergedanken. Ich weiß auch nicht mehr, wie es kam, dass ich Ann später nachhause begleitete.
Ann war in dem Haus, welches wir uns als Arbeitsstelle teilten, an der Telefonzentrale.
Bislang hatten wir nicht mehr als ein freundliches „guten Tag“ und die gewohnten unverbindlichen Höflichkeitsfloskeln gewechselt.
Die etwas kleinere Ann mit ihren langen, blonden Haaren, war ca.
21 Jahre alt und fuhr einen weißen VW-Käfer. Sie war nicht ganz schlank, hatte aber eine schmale Taille und machte einen sportlichen Eindruck. Wie sie mir später erzählte, spielte sie in einer Volleyball-Mannschaft.
An jenem Abend brachte ich sie, wie schon erwähnt, abends nachhause. Sie wohnte in der Nähe eines Sportplatzes und wir gingen zu einem überdachten Eingangsbereich dieses Sportplatzes, um uns zu verabschieden.
Wir standen in einer uneinsehbaren Ecke, als wir uns erstmals küssten.
Ihre Zunge war sehr rege und ich bekam langsam Lust auf mehr.
Obwohl ich ja verheiratet war und eigentlich nicht der draufgängerische Typ bin, traute ich mich mit der Zeit, sie langsam zu streicheln. Ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken bis zum Po und die schmale Taille wieder hinauf. Mit der Zeit verirrten sich meine Hände auch auf ihre Brüste, die nicht so groß wie die meiner Frau waren, aber dafür sehr fest und sehr angenehm zu ertasten.
Als sie sich meine Berührung auf der Kleidung ohne Widerstand gefallen ließ wurde ich noch etwas mutiger und vergrub meine Hände unter ihrer Kleidung.
Sie trug ein Shirt und eine Hose. Ich griff ihr unters Oberteil und fühlte eine leicht kühle Haut an Bauch und Rücken, die ich nun wieder streichelte.
Ann fühlte sich fest und muskulös an, besonders über den Bauch hinweg.
Sie war natürlich auch mit mir beschäftigt und blieb nicht untätig was die Erkundung meines Körpers anging, aber mir ist mehr in Erinnerung, wie ich diese junge Frau erlebte.
Bald bemerkte ich, dass sich mein Gefühl nicht getäuscht hatte und sie wirklich keinen BH trug. Ihre festen Brüste endeten in einer kleinen, festen Brustwarze, die ich gut in meiner Handfläche ertasten konnte. Natürlich knetete ich diese herrliche Gabe und ich merkte, dass mein Gegenüber auch mehr zulassen würde. So fuhr ich mit der Hand ihren Bauch herunter und in die Hose hinein.
Vermutlich wegen ihrer schmalen Taille hatte ich leichtes Spiel in die Hose zu gelangen, zudem drehte sich meine Partnerin auch so, dass es mir leicht fiel, ganz tief in ihre Wäsche hinein zu greifen.
Und was ich da spürte war für mich überraschend, denn als ich an die Schamhaare kam, fühlten sich diese ganz zart und weich an.
Ich selbst habe harte, feste Schambehaarung und meine Frau ebenfalls. Hier fühlte ich eben diese weichen und etwas längeren Schamhaare über einem festen Venushügel.
Als ich mich nicht länger in dem haarigen Schopf aufhielt, sondern mit der Hand weiter nach unten glitt, wurde ich erneut überrascht:
So lange Schamlippen hatte ich noch nie ertastet. Es war für mich sehr erregend die inneren Schamlippen dieser jungen Frau zwischen die Finger zu nehmen und immer wieder damit zu spielen und sie der Länge nach abzutasten.
Sie befasste sich mit meiner Erregung, während ich ihre Lustgrotte mit den Fingern untersuchte.
Ich werde noch heute, wenn ich an sie denke, ganz feucht.
So lange Schamlippen! Das habe ich nie wieder erlebt! Als sich meine Finger sozusagen durch ihre fleischige Fotze wühlten und zum Eingang der Lustgrotte gelangten, wurden sie schmierig vor lauter Lustschleim, der in ihr steckte.
Ihr Atem ging auch schwerer und bestätigte mir, dass auch sie erregt war.
Nun machte sie die Beine etwas breiter, damit ich sie gut befingern und in ihre Schnecke hineintasten konnte.
Sicher war mein Ständer genau so nass wie ihre Muschi. Es war ein herrlicher Abend, an dem wir uns befingerten, küssten und zärtlich zueinander waren. Ich denke sogar, dass es ihr gekommen ist, kann mich aber beim besten Willen nicht mehr wirklich daran erinnern.
Leider hörte der Abend auf, ohne dass wir es miteinander trieben.
Aber unsere Beziehung fing gerade erst an. In den folgenden Jahren habe ich mit Ann sexuell soviel erlebt, dass ich noch heute oft daran denke, wie sie nackt aussah, was sie mir Erregendes am Telefon sagte, wie sie mir den Saft auslutschte und herunterschluckte und was es sonst noch für erotische Momente gab, die sie mir schenkte.
Vielleicht habe ich eines Tages die Zeit, auch darüber zu berichten.
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