Winter

Laut bläst der Wind. Jedes andere Geräusch wird durch den Schnee geschluckt, nur das Knarren unter unseren Schritten ist noch hören, als wir uns nach einem langen Skitag der Hütte nähern, die ihrem Vater gehört. Es herrscht dichtes Schneetreiben, sodass man kaum noch etwas erkennen kann.

Als wir unsere Jacken ausziehen sagt sie, ich solle schon einmal unter die Dusche sie mache schon den Kamin an. Bevor ich ins Bad gehe sehe ich sie lange an, ihre wundervollen tiefbraunen Augen.

Ich bemerke nicht, dass sie meinen Blick bemerkt und mich dann lange schweigend ansieht bevor sie lächelt und sanft haucht ich Träumer solle aufwachen und worauf ich noch warten würde; dabei schaut sie mich von unten an und legt den Kopf leicht schräg. Ich umfasse ihre Hüfte trete an sie heran und ziehe sie dabei zu mir hin. Ein letztes Mal bevor ich meine Augen schließe sehe ich ihre Augen, dann küsse ich sie.

Winter

Das warme Wasser entspannt meine Muskeln, als es an mir herunter rinnt. Ich genieße zu spüren wie der Schweiß und die Anstrengungen des Tages hinfort gewaschen werden.

Ich ziehe mir eine Unterhose an, streife mir den Bademantel über und trete ins Wohnzimmer. Vor den noch kleinen Flammen die im Kamin zucken erkenne ich ihre Silhouette. Sie hat die Knie angezogen und umschließt ihre Beine mit den Armen, den Kopf stützt sie mit dem Kinn auf den Knien ab und blickt in die langsam wachsenden Flammen. Ich trete von hinten an sie heran, küsse sie auf den Kopf und fahre ihr durch ihr goldenes Haar das wie Samt durch meine Finger gleitet.

Ich sage ihr, dass sie nun ins Bad könne. Langsam dreht sie ihren Kopf zu mir. Ich bewundere ihre Schönheit, den Ansatz von Sommersprossen der sich von den Wangen bis über die Nase zieht jetzt im Winter aber nur blass hervortritt und immer wieder die Wärme die aus ihren Augen dringt. Sie spricht kein Wort, lächelt nur, küsst meinen Hals und richtet sich auf und schreitet langsam ins Bad.

Ich setze mich auf ihren Platz auf dem Fell vor dem Kamin, er ist noch warm. Kurz muss ich lächeln, als ich noch ihren zarten Duft im Raum riechen kann. Die zunehmende Hitze, die die wachsenden Flammen des Kamins abstrahlen bewegt mich dazu den Bademantel abzulegen. Nahezu eine Ewigkeit sitze ich vor den Flammen, starre in die Glut und lasse meine Gedanken treiben.

Ich höre nicht wie sie aus dem Bad tritt, erst als sich von hinten ihre Arme um mich legen und ich ihre zarte Haut auf meinem Rücken spüre erwache ich aus meinen Gedanken und bemerke, dass sie fertig ist.

Ihre Brustwarzen drücken sich sanft an meine Haut. Ich will den Kopf drehen doch sie hält mich zurück. Erst jetzt entdecke ich das weiße Seidentuch in ihren Händen. Das letze was ich sehe ist der Schnee der unablässig fällt und sich schon bis zum Fenster auftürmt, die Dunkelheit dieser Winternacht und die Eisblumen an der Scheibe, bevor sie mir den Schal über die Augen legt und hinter meinem Kopf verknotet.

Die schubst mich nach hinten, sodass ich sanft auf den Rücken falle. Ich spüre wie mir das Blut durch die Adern pulsiert und kann meinen Herz vor Aufregung und Erwartung schneller schlagen hören. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor in der nichts geschieht, doch vielleicht sind es auch nur Sekunden oder Minuten in denen ich sie nur sanft neben mir atmen höre. Plötzlich berührt etwas meine Lippen.

Winter

Es ist ihr Finger der mir langsam die Lippen entlang streift. Vorsichtig öffne ich den Mund und als meine Zungenspitze ihren Finger berührt zuckt sie zurück. Kurz darauf berührt wieder etwas meine Zungenspitze, es ist wieder ihr Finger diesmal jedoch streift er zärtlich darüber und als sie ihn in meinen Mund legt ich übe sanft mit den Zähnen ein wenig Druck auf ihn aus. Sie zieht in wieder heraus und fährt damit über mein Kinn, den Hals hinab und auf der Brust entlang, kurz vor dem Bauchnabel endet ihre Berührung.

Das nächste was ich spüre ist ihre Nasenspitze an meiner und wie ihre Zunge meine berührt. Wir küssen uns und doch ist sie plötzlich wieder verschwunden.

Etwas Neues berührt meine Zunge. Sie hat ihre Brust über mich gehalten und ich höre wie sie sanft stöhn, kaum hörbar.

Ich stelle mir vor wie sie wohl gerade aussieht, wie ihre Haut im Schein des Feuers glänzt, denke an das Muttermal dicht unter dem Schlüsselbein, die kleine Narbe an der rechten Hüfte, die sie noch von einem Sturz als Kind hat, all diese kleinen Makel die sie wunderschönmachen und in ihrem Zusammenspiel sie doch zu etwas makellosem erheben. Ich frage mich ob sie die Augen geschlossen hat und sich auf die Unterlippe beißt oder lächelnd mit ansieht wie ich blind vor ihr liege und sie es genießt, mich zu dirigieren.

Sie hebt ihren Oberkörper und mein Kopf will ihrer zurückweichenden Brust folgen doch ihre Hand drückt mich sanft zurück. Die neue Wärme spüre ich zuerst an den Wangen. Sie stammt nicht vom Kamin sondern von ihr.

Als ich auch vor meinem Gesicht eine zunehmende Wärme verspüre fügt sich vor meinen Augen ihr Bild zusammen, wie sie über meinem Gesicht kniet die Beine beidseits meines Kopfes. Ich hebe den Kopf doch sie drückt ihn sanft, mit zwei Fingern auf meine Stirn gelegt wieder herunter. Stattdessen berühren ihre Finger wieder meine Lippen und ich strecke meine Zunge wieder ein wenig heraus. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, dicht über meinem Gesicht das kann ich spüren.

Ich strecke die Zunge weiter heraus und höre wie sie vor Lust leise keucht, als meine Zunge sie zum ersten Mal berührt. Immer wieder drückt sie ihr Becken vor und zurück, wird dabei von Mal zu Mal ein wenig schneller. Ich kann hören wie sie die Luft in kurzen Stößen einzieht und mir mit der Hand durch mein Haar fährt und sich darin vor Leidenschaft festkrallt.

Plötzlich ist sie auf wieder entschwunden.

Ich höre und spüre, wie sie nach hinten rutscht. Sie muss nun komplett über mir knien, denn ich kann ihr Haar riechen kurz bevor es mein Gesicht berührt, als sie sich herunterbeugt und mich küsst.

Was dann folgt raubt mir den Atem. Es durchzuckt mich, als ihre Lippen meine Berühren. Als sich unsere Lippen voneinander lösen, legt sie ihren Finger auf meinen Mund und drückt ihn zärtlich hinein, während ihre Küsse langsam meinen Körper hinab wandern.

Dabei muss ich an die Kälte draußen denken und wie sie und ich eins werden, wie unsere Wärme und der Kamin der Kälte der Nacht trotzen, wie wir nur gemeinsam vollständig sind. Um mich herum verschwimmt alles außer ihr und blendet langsam aus. So spüre ich auch erst, dass sie mir die Boxershorts ausgezogen haben muss, als sie beginnt meine Eichel zu küssen. Dabei streichelt sie mir über die Brust und den Bauch erst mit der flachen Hand danach mit Fingerspitzen und –nägeln, sodass sich um die Stellen ihrer Berührung eine Gänsehaut bildet.

Langsam bewegt sie ihre Hände meine Hüften hinunter zu den Oberschenkeln, von dort tastet sie sich an ihre Innenseite um dann langsam nach oben zu steigen und meine Hoden und den Penis zu streicheln. Als ihre Zungenspitze gerade über den Schaft fährt flüstert sie, dass sie mich will. Noch bevor ich antworten kann schnellt sie zu mir hoch. Ich spüre ihre Haarspitzen über meine Scham, Bauch und Brust hinauf zu meinem Gesicht wehen.

Sie küsst mich und ich spüre die Hitze die zwischen ihren Beinen entsteht und deren Quelle dicht über meinem Penis sein muss, so sehr kann ich sie fühlen. Sie senkt sich sanft auf mich herab mich dabei immer noch küssend. Durch die Augenbinde scheinen sich meine anderen Sinne geschärft zu haben und doch nehme ich alles wie durch einen Schleier wahr, einen Schleier der Begierde. Ich spüre nur noch sie – rieche ihre Haare, ihre Haut, ihren Schweiß; – schmecke immer noch ihre Küsse, den Schweiß ihrer Haut und den Geschmack ihrer Scham in meinem Mund; – fühle ihre zarte Haut und die feinen Härchen darauf , ihre zärtlich sanften Berührungen und die Wärme die sie abgibt; – höre ihren Atem und wenn sie sich zu mir herabbeugt sogar ihren Herzschlag.

Ihre Scheide ruht jetzt auf meinem Penis und ich bin erregt wie nie zuvor. Sanft bewegt sie sich auf und ab und presst ihr Becken nach unten, sodass ihre Schamlippen sich um meinen Schaft legen. Dann drückt sie ihre Hüften vor und zurück, sodass wir uns gegenseitig spüren, ohne dass ich in sie eingedrungen bin. An meinem Penis kann ich spüren, dass sie es genießt, die Wärme und Flüssigkeit vermehren sich von Sekunde zu Sekunde oder sind es Minuten gar eine Ewigkeit.

Ich habe jede Relation verloren. Sie greift nach unten und zusätzlich zu ihren Schamlippen massiert nun auch ihre Hand meinen steifen Penis. Sie greift ihn ganz richtet ihn auf hebt ihr Becken kurz an und lässt sich dann auf ihn herabsinken, während sich ihre Nägel in meiner Brust vergraben.

Sie stützt sich auf meiner Brust ab und bewegt die Hüften auf und ab. Ich spüre wie sie mich immer wieder aus ihr hinaus gleiten lässt nur um mich dann noch intensiver in sie hineinfahren zu lassen wenn sie sich wieder auf mich herab schnellen lässt.

Ihr Atem geht nun schneller und Flacher. Ich fahre mit meinen Händen über ihre zarte Haut und spüre den dünnen Schweißfilm der sich darauf gelegt hat. Ich fasse sie an der Hüfte, gleite dann über ihre Haut nach oben zu ihren festen kleinen Brüsten. Sie fasst eine meiner Hände und führt sie zu ihrem Gesicht wo sie beginnt zart in meinen Zeigefinger zu beißen.

Ihr Biss wird kontinuierlich fester, fast so, dass es wehtut. Sie senkt ihren Oberkörper, gibt meinen Finger frei und legt ihre Brust auf meine. Ich spüre ihre Haut, den Schweiß der sich dünn darüber gedeckt hat. Sie berührt mit der Zungenspitze mein Schlüsselbein.

Leckt meinen Hals hinauf um mich zärtlich ins Ohr zu knabben. Sie drückt nun unablässig ihr Becken vor und zurück, sodass ich die ihr Innerstes um mich herum kreisen spüren kann.

Sie atmet schneller. Beißt etwas fester.

Sie küsst mich.

Sie krallt sich in meine Schulter. Ich beiße mir auf die Lippe.

Kraule ihren Rücken. Sie genießt die Berührung.

Beginnt aufzustöhnen.

Bewegt sich immer schneller.

Dann keucht sie laut.

Ich spüre wie sich ihre Muskeln anspannen.

Ich bewege meine Hüfte schneller.

Sie greift in meine Haare. Ballt die Hände darin zur Faust.

Küsst mich wieder.

Ich drücke sie fest an mich

spüre es in mir aufsteigen.

Als unsere Muskeln sich wieder entspannen lässt sie sich ganz auf mich sinken, legt ihren Kopf auf meine Brust und streichelt mir über den Kopf und kreist mit einem Finger der anderen Hand über meine Brust. Als ich ihre Augen wieder erblicke nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hat, bemerke ich ihren immer noch leicht fiebrigen Blick.

Sie lächelt mich an und ich streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsse sie dann. Das Feuer ist etwas abgeklungen und sie lässt sich von mir herunter gleiten, legt sich neben mich und wir betrachten einander. Der Schnee fällt immer noch lautlos vor dem Fenster. Wir genießen einander und die Stille.


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