Wiedersehen nach 15 Jahren

15 Jahre ist es jetzt her, dass ich sie zum letzten Mal gesehen habe. Nun saß ich letzte Woche in einem Cafe und war mit meinem Smartphone beschäftigt. Als ich mal wieder meinen Blick nach oben richtete sah ich, dass mich von der Theke her eine ältere Frau ansah. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, weshalb ich sie genauer betrachtete. Ich schätzte sie auf Ende 60 und sie war sportlich elegant gekleidet. Sie trug einen knielangen dunklen Rock, eine weiße Bluse und Schuhe mit einem leichten Absatz.

Das Beste aber war, ich sah, dass die Beine von hautfarbenem Nylon umhüllt waren. Sie nahm ihr Tablett vom Tresen, drehte sich in meine Richtung um kam genau auf meinen Tisch zu. Sie lächelte mich an und fragte, darf ich mich zu dir setzen? Jetzt erkannte ich sie, sie war es tatsächlich, die Frau, die ich zum letzten Mal vor 15 Jahren gesehen habe. Sie setzte sich mir gegenüber an den Tisch und kurz darauf plauderten wir, als ob wir uns erst vor kurzem getroffen hätten.

15 Jahre sind eine lange Zeit und wir hatten uns viel zu erzählen. Ich holte uns irgendwann noch etwas zu trinken. Als ich mich wieder setzte fragte sie mich  ganz unvermittelt: „Hast du eigentlich immer noch deinen Nylonfetisch?“Sie ist bis heute die Erste und Einzige Frau mit der ich meinen Fetisch voll ausleben konnte. Natürlich sagte ich, aber eben immer nur im Geheimen und ohne eine Partnerin. Dann ist es ja gut, dass wir uns mal wieder getroffen haben meinte sie.

Wiedersehen nach 15 Jahren

Nach ein paar weiteren belanglosen Sätzen spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Langsam fuhr sie immer weiter nach oben, bis das Bein auf meinem Schenkel lag. Lächelnd fragte sie mich, ob ich ihren Fuß etwas massieren könnte. Zu gerne ließ ich sofort eine Hand unter den Tisch gleiten. Ich blickte mich noch kurz um, aber außer uns waren keine Gäste da und wir saßen auch so geschickt, dass meine Massage nicht auffallen würde.

Kaum dass meine Hand das warme Nylon berührte, begann sich mein Schwanz in meiner Hose zu regen. Genüsslich spielte ich mit ihren Zehen, mit jedem Einzelnen, streichelte ihre Fußsohle und massierte den ganzen Fuß. Langsam schob sie ihn zwischen meine Schenkel und massierte nun meinen Schwanz durch die Hose. Mittlerweile war er so hart und groß, dass ich kurz mit meiner Massage aufhörte und meine Jeans öffnete. „Du bist immer noch so geil und versaut wie früher“ grinste sie mich an.

 „Danke gleichfalls“, dieses Kompliment konnte ich nur erwidern. Ich schob meinen Slip so gut es ging ein Stück nach unten. War das geil, der bestrumpfte Fuß an meinem harten Schwanz. Mit ihren Zehen spielt sie an meiner Eichel und mit der Fußsohle drückte sie immer wider den harten Stamm. Es dauerte nicht allzu lange und ich sagte, “ Ich hätte gute Lust auf deinen Fuß zu spritzen“. Wieder lächelte sie und sagte: „Spritz mir auf die Fußsohle und ich nehme die ganze Ficksahne in meinem Schuh mit nach Hause“.

2 Minuten später ist es passiert, mein Schwanz fing an zu spritzen. Kaum dass der letzte Tropfen gekommen war, zog sie ihren Fuß zurück und schlüpfte wieder in ihren Schuh. Ich vergewisserte mich, dass ich meine Hose nicht eingesaut hatte und machte sie wieder zu. „Ich wohne übrigens wieder in der Nähe und würde mich freuen, wenn du mich einmal besuchst, es müssen ja nicht wieder 18 Jahre dazwischen sein“. Sie schrieb mir ihre Adresse und die Telefonnummer auf.

Es dauert diesmal bestimmt nicht mal eine Woche bis ich sie besuche. Zu geil sind die Erinnerungen an die Zeit mit ihr. Sie verabschiedete sich von mir mit den Worten: „Lass mich nicht zu lange warten. Bis dahin habe ich ja jetzt ein geiles Geschenk von dir, das mir nachher zu Hause einen geilen Orgasmus verschafft“.


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