Wiedersehen mit Sylvia

„Na,gefällt dir das du geiler Bock ?“, fragte sie mit heiser

gurrender Stimme, als sie mir einen ihrer Finger in den

Hintern schob.

Wiedersehen mit Sylvia

Sylvia hielt meine Eier fest in der Hand,während sich der

freche Finger in meinem Arsch suchend krümmte.

„Oh Gott !!!“, stieß ich aus,als sie gefunden hatte,wonach

sie suchte.

„Da siehst du mal,wozu ein Praktikum in einer Schwulenbar

gut sein kann.“,kicherte sie, und drückte noch fester gegen

meine soeben entdeckte Prostata.

Sylvia ließ meine Eier los,und schloß die Hand um meinen

Wiedersehen mit Sylvia

strammen Schwanz. Sie wichste mich so schnell und so fest,

das meine befreiten Eier bald zu Zucken begannen.

„Jetzt habe ich dich !“, freute sie sich,und nahm meinen

harten Stab fest zwischen die Lippen.

Sie zog ihren Finger mit einem Ruck heraus,und saugte an

meiner Eichel, so dass ich mich augenblicklich in ihrem

warmen Mund entladen musste.

Sie begrüßte jeden meiner Stöße mit einem zufriedenen

Summen.Ihre Zunge schlug Purzelbäume über meiner speienden

Eichel,bis ich mich völlig in ihrem gierigen Schlund entleert hatte.

Dickes weißes Sperma glänzte wie Zuckerguß auf ihren

kirschroten Lippen.

Bevor sich mein Schwanz entspannen konnte, griff sie erneut

zu. Eine glänzende Perle fiel unter dem Druck ihrer sanft

reibenden Faust aus meiner Eichel und zerplatze auf ihrem

geschwungenem Schlüsselbein.

„Du wirst schön hart bleiben!“, befahl sie meinem Schwanz.

Sylvia ließ sich zurücksinken.

Sie spreizte ihre langen ,

strammen Schenkel und zog mit der freien Hand das seidig

glänzende Stück Stoff über ihrer Muschi beiseite.

Sie war glatt rasiert und entlang der appetitlichen Spalte

glänzte die Haut vor Feuchtigkeit aus ihrem Inneren.

Wie ein aufgeschnittener Pfirsich, prall , glänzend und

saftig präsentierte sie sich vor meinen gierigen Blicken.

„Komm schon! Ich brauche jetzt deinen Schwanz !“, drängte sie,und

zog mich an meinem immer noch harten Stab zu sich herab.

Mein Schwanz glitt wie von selbst in die weiche Frucht

hinein. Sylvia stöhnte ,und sah mir dabei fest in die Augen.

Sylvias Muschi war so weich und so heiß, dass

es dort noch aufregender war als in ihrem Mund. Beim

Zurückziehen saugten die feuchten Innenwände

ihres Liebestunnels wie ein Staubsauger an meinem Schwanz.

Das Training mit dem Schenkelstraffer hatte sich wahrhaftig

gelohnt.

„Ja,Ja ! Besorg es mir ! „, verlangte sie, und ich

steigerte mein Tempo.

Ich stützte mich neben ihren Schultern auf der Matratze ab,

und bewegte meinen Hintern als müsste ich das Loch zwischen

ihren Beinen zuerst noch in das weiche Fleisch

hineinbohren.

Sylvia keuchte und stöhnte.Sie wandte sich unter meinen

Stößen,das ihre großen weichen Brüste nur so tanzten.

Wie Hügel aus rosarotem Wackelpudding schwabbelten sie im

Gegentakt zur niedlichen Wölbung ihres weichen Bauches.

„Ohh,du Hengst !“, kreischte sie,und zog sich für einen

Moment an meinen Schultern hoch.Ihre Brüste berührten meine

Haut und stachelten mich zu noch schnellerem Tempo an.

Wenn mich die erfahrene Liebhaberin nicht zuvor so

gründlich ausgemolken hätte, dann wäre mein bohrender

Schwanz längst von ihrem saugenden Unterleib besiegt worden.

So aber reizte und erregte mich das Spiel ihrer fest

zupackenden Liebesmuskeln mit jedem Stoß immer mehr, ohne

dass ich die Beherrschung verlieren musste.

Sylvia hatte die Augen verdreht.Aus ihren Mundwinkeln lief

der Sabber und tropfte von ihrem Kinn herab auf den

wogenden Busen.

Die Haut zwischen ihren schaukelnden Brüsten

schien von einem plötzlichen Sonnenbrand heimgesucht worden

zu sein und auch ihren Wangen überzogen sich rasch mit

einer leuchtenden Röte.

„Drück meine Titten ! Nimm sie richtig rann ! „, kreischte

sie schrill.

Ich verlagerte mein Gewicht so gut es ging und stützte

meinen Unterleib an ihrem breiten Becken, Dann griff ich in

die erstaunlich weichen Fleischkugeln. Ihre harten Nippel

stachen in meine Handflächen,als ich meine Finger in die

weiche Masse grub,bis meine Knöchel knackten.

Am Anfang unsere Beziehung hatte ich mich geweigert, so

hart zuzupacken. Keine andere Frau wollte sich zuvor so

schmerzhaft von mir liebkosen lassen. Aber meine dralle

Nachbarin hatte schnell herausgefunden, wie sie mich mit ein

paar schnellen Schlägen auf die Eier so wütend machen konnte,

dass ich ihrem Wunsch nach Schmerzen nur zu gerne nachkam.

„Ja,Jaj Jahh ! „, keuchte sie,als ich ihre weichen Titten mit aller

Kraft knetete.

Ihre Möse krampfte sich um meinen langsamer stoßenden

Schwanz . Sylvia begann zu bocken.Ihr Becken hob sich

und ich musste mich noch fester in ihre Titten krallen um

nicht abgeworfen zu werden. Sie schloß ihre Schenkel um

meinen Po und presste mich bis zum Anschlag in ihre

zuckende Möse hinein.

Sie sah mir direkt in die Augen,als auch ich mit Urgewalt

kam. Mein Schwanz pumpte Ladung auf Ladung in ihren

saugenden Liebestunnel , und wenn sie nicht meine Eier fest

in den Händen gehalten hätte,wären sie womöglich bis in

ihre Gebärmutter geschleudert worden.

Ein halbes Jahr war es nun schon her, seit wir das letzte

Mal gefickt hatten.

-Wenn man das überhaupt so nennen konnte,

denn damals hatte sie mich in windeseile im Flur abgewichst,

noch bevor ich ihr auch nur die Bluse aufknöpfen konnte.

Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen, bis sie gerade vor einer

viertel Stunde an der Tür klingelte, als sei nie etwas gewesen.

Ich rollte mich von ihrem weichen Körper herab.

Dann schob ich ihr zwei Finger in die Spalte und spreizte

sie weit auseinander.

Der schaumige Schleim ran zäh zwischen den rosigen Lippen

herab und versickerte langsam im Bettlaken.

„Du musst keine Angst haben,ich kann keine Kinder mehr

bekommen.“ sagte sie,so als hätte sie meine Gedanken erraten.

Ich gab ihrem weich gewordenem Bauch einen Kuß und

streichelte über die bebenden Brüste auf denen die roten

Zeugnisse meiner Liebkosungen glühten.

„Wie könnte ich irgend etwas fürchten,wenn ich mit dir

zusammen bin ?“, fragte ich,und bettete meinen Kopf

zwischen die weichen Ruhekissen.

>> Eine kurze Erinnerung an ein Wiedersehen mit einer

>> tollen Frau.

>> Kommentare sehr erwünscht!


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