Wieder mal im Reihenhaus – nächste Generation
Veröffentlicht am 30.12.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 9 Sekunden
Es waren ein paar Tage vergangen in denen ich meine kleine Nachbarin nicht gesehen hatte. Wahrscheinlich war ich daher um so geiler auf sie. Ich bildete mir ein, dass ich ihren Mösensaft immer noch in der kleinen Holzkabine riechen konnte und wenn ich meine abendlichen Saunatouren machte, bekam ich jedes Mal unweigerlich einen Ständer und träumte von der süßen kleinen Teenymöse.
Letzten Samstag war es dann soweit.
Ich hatte die Sauna eingeschaltet, war unter der Dusche und wollte nur noch schnell auf der Terrasse eine Zigarette rauchen. Nur im Bademantel stand ich also draußen. Plötzlich taucht ihr Gesicht über der kleinen Mauer auf, die unsere beiden Terrassen trennt. „Hallo, geiler Nachbar.“, begrüßte sie mich grinsend.
„Hallo, kleine Nachbarschlampe.“, konterte ich ebenfalls grinsend. „Geht's wieder schwitzen?“, wollte sie wissen. Ich nickte nur und fragte: „Möchtest du mit? Das würde eine schöne Luftfeuchtigkeit machen.“ Nun musste sie lachen. „Ich geh schnell duschen und komm gleich rüber.
Lass doch einfach die Terrassentür offen.“
Ich rauchte meine Zigarette zu Ende und ging schon mal ain den Keller um gleich noch ein paar extra Handtücher bereit zu legen. Keine 10 Minuten später hörte ich die Terrassentür und gleich darauf ihre Schritte auf der Treppe. Kaum unten angekommen, ließ sie sofort ihren Bademantel von ihren schlanken Schultern gleiten und stand nun nackt vor mir. Ich ließ meine Blicke genüsslich über diesen jungen und knackigen Körper gleiten.
Von ihren hübschen Füßen über ihre wohlgeformten Beine, die glattrasierte Mädchenmuschi, den flachen Bauch und ihre knackigen Teenietittchen bis zu ihrem süßen Gesicht das von ihrem kastanienbraunen Haar eingerahmt wurde.
„Genug gesehen? Mir wird's kalt.“ Wieder dieses Grinsen. „Eigentlich nicht, aber dann gehen wir eben mal rein.“ Ich hängte noch schnell ihren Bademantel an die Garderobe und öffnete ihr die Tür. Claudia breitete ihr Handtuch in der linken Ecke aus und so nahm ich mich eben die rechte Seite. Sie setzte sich leicht seitlich und stellte dabei einen Fuß auf die Bank.
Dabei spreizte sie natürlich Ihre langen Beinen und ich hatte den besten Einblick in ihre weit geöffnete und feucht glänzende Fotze. Ob das nun noch vom Duschen kam oder von der aufkeimenden Geilheit kann ich nicht sagen. Ich hoffte jedoch auf das Letztere da auch mein Schwanz sich langsam mit Blut zu füllen begann. Eine Weile sprachen wir nichts und genossen einfach die Wärme.
Sie lies dabei ihre Blicke genauso über meinen Körper und besonders meinen halb steifen Lümmel gleiten, so wie ich auch ihren Körper betrachtete. Nach einer Weile fragte ich sie dann plötzlich was eigentlich in sie gefahren wäre, in meiner Abwesenheit hier in meiner Sauna zu wichsen. Wieder lachte sie. Dann sagte sie: „Daran bist du eigentlich selbst schuld.
Ich hatte an dem Tag eine besonders anregende Lektüre gefunden.“ „Und was hat das mit mir zu tun?“, wollte ich wissen. „Du warst quasi einer der Hauptdarsteller. Und die Geschichte war wahnsinnig geil.“, erwiderte sie hintergründig. Jetzt verstand ich gar nichts mehr.
Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte und bat um eine Erklärung. „Nun ja – du weißt ich arbeite nur ein paar Stunden die Woche bis ich zum Sommersemester anfange zu studieren. Das heißt ich hocke viel Zeit einfach nur zu Hause rum und suche mir eine Beschäftigung. Letzte Woche war meine Mutter nicht zu Hause und aus welchem Grund auch immer begann ich in ihren Schlafzimmerschrank herum zu kramen.
Und was ich da alles gefunden habe… Viele, viele Spielsachen. Da waren zwei oder drei Dildos, Liebeskugeln, und sogar eine Muschipumpe. Und bevor du fragst – nein ich habe sie nicht ausprobiert. Zumindest bis jetzt noch nicht.“ Wieder ein Grinsen.
„Aber es wurde noch viel interessanter. Da war auch noch ein Tagebuch. Und auch wenn ich weiss, dass es sich nicht gehört, habe ich angefangen zu lesen.“ Sie sah mich erwartungsvoll an aber ich verstand immer noch nichts. Dann wollte sie mich aus meiner Unwissenheit erlösen und begann zu erzählen, dass ihre Mutter die ganzen Abenteuer, welche sie mit mir hatte, fein säuberlich und mit vielen Details niedergeschrieben hatte.
Und die Beschreibung, wie ich ihre Mutter geleckt, in Fotze und Arsch und dann auch noch mit der Faust gefickt und sie letztenendes zum Spritzen gebracht hatte, hatten die Kleine einfach wahnsinnig geil werden lassen. Und der letzte Eintrag, der in dem ihre Mutter schilderte wie ich sie vor ein paar Wochen in der Sauna gefickt hatte, brachten Sie auf die Idee es sich dort selbst zu besorgen. Jetzt war ich etwas überrascht und fragte: „Stört es dich nicht, dass deine Mutter ihren Mann betrügt?“ „Sollte es das?“, fragte sie. „Ich habe ja gelesen, dass zwischen den beiden eh nichts mehr läuft.
Und natürlich bekommt man das auch mit. Und wenn das Fötzchen juckt, dann juckt das Fötzchen. Und immer nur Gummipimmel und selber machen ist auch nicht so das Wahre. Abgesehen davon bekommt er ja nichts davon mit und dann schadet es ihm wohl auch nicht.“ Was soll ich sagen? Natürlich schwoll mein Ding bei diesen Erzählungen und den hübschen Anblick vor mir rasend schnell an.
Lächelnd zeigte sie auf meinen steil aufragenden Schwanz. „Hat dir die Geschichte gefallen? Mir auch. Meine Muschi ist schon tropfnass.“ Bei diesen Worten griff sie sich zwischen die Beine und zog ihren Mittelfinger einmal vom Damm bis zum Kitzler durch ihre Spalte. Dabei stöhnte sie lüstern auf.
Dann steckte sie sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab. „Wow! Diese Mischung aus Pussysaft und Schweiss ist geil. Wenn Du brav bist, darfst Du auch mal kosten.“ „Was muss ich denn tun um brav zu sein?“, wollte ich wissen. „Für den Anfang könntest Du mal diese prächtige Latte wichsen.
Aber schön langsam. Wie beim letzten mal.“ Den Gefallen tat ich ihr natürlich nur zu gerne. Ich schloss also meine Faust um meinen prallen Schwanz und ließ sie sachte auf und ab gleiten. Fast augenblicklich kamen die ersten Tropfen aus meiner Eichel und ich benutzte sie, zusammen mit dem Schweiß der schon reichlich floss, wie ein Gleitmittel.
Immer wieder waren schmatzende Geräusche zu hören. Claudia's Hand hatte wieder zwischen ihre Beine gefunden und sie fingerte fleißig ihre kleine Nacktschnecke. Dabei waren ihre Augen unablässig auf meine Handarbeit gerichtet. Nicht lange und auch von ihr waren schmatzende Geräusche und verhaltenes Stöhnen zu hören.
Wie beim letzten Mal hatte sie wieder eine Hand an ihren Titten und die andere glitt an ihrem Fötzchen auf und ab. Ihr Kitzler war schon ganz rot und angeschwollen und langsam bildete sich wieder dieser weiße Fotzenschleim auf ihren Schamlippen. So aus der Nähe konnte ich deutlich sehen wie der Saft aus ihrer Möse lief. Es dauerte nicht lange bis sie anfing sich immer wieder mal zwei Finger in ihr süßes Fickloch zu stecken und sich damit zwei, drei harte Stöße zu versetzen.
Jedes Mal, wenn die Finger in ihre Grotte einfuhren, bäumte sich ihr Körper auf und es entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. Ich wichste dabei meinen Schwanz und ich kann euch gar nicht sagen wie geil dieser Anblick war. Plötzlich hörte ich sie sagen: „Leck meine Pussy!“ Ich ließ natürlich sofort von meinem Prügel ab und kniete mich vor ihr auf dem Boden. Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Fotzenlippen auf und ohne Zeit zu verlieren steckte ich ihr meine Zunge soweit ich konnte in das geile Loch.
Claudia quittierte dies mit einem spitzen Aufschrei. Ich begann nun zu lecken was das Zeug hielt. Meine Zungenspitze tanzte mal links und mal rechts an den großen Schamlippen entlang, mal leckte ich über ihren Kitzler oder ich zog meinen Lecklappen einfach nur vom Arschloch bis zum Kitzler durch ihre Spalte. Claudia wurde dabei immer wilder.
Mittlerweile hatte sie die Hand nicht mehr an ihrem Fötzchen sondern krallte sie in die Haare an meinem Hinterkopf. So drückte sie mein Gesicht immer fester gegen ihre Muschi. Ich hatte beinahe schon Angst in ihrem Schweiß und Fotzensaft zu ertrinken. Diese Mischung aus ihrem süßlich schmeckenden Nektar und dem salzigen Schweiß machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit.
Mein Schwanz war Steinhart und es tropfte in langen schleimigen Fäden von meiner Eichel. Die Hitze der Sauna setzte mir langsam zu, so dass ich mich ihren Griff entzog. Statt meiner Zunge drückte ich ihr nun Zeige-und Mittelfinger in ihre kleine, enge Grotte. Wie immer krümmte ich dabei die ersten Fingerglieder nach oben und suchte nach diesem kleinen magischen rauhen Fleck, der Frauen immer so herrlich in Ekstase versetzen kann.
Gleichzeitig drückte ich mit der anderen Hand auf ihren Bauch um so den Druck von innen erhöhen zu können. Schon bald hatte ich ihn gefunden und ließ nun eifrig meine Fingerkuppen darüber wetzen. Es dauerte nicht lange bis aus dem Stöhnen der kleinen ein lautes Geschrei wurde. Ihr herrlicher junger Körper zuckte und spannte sich an, bäumte sich auf und wandt sich schlangengleich suf der Bank.
Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, setzte ich auch wieder meine Zunge ein. Dieses Mal attackierte ich gezielt und ausschließlich den hart aufragenden Kitzler. War Claudia vorher schon laut, begann sie nun zu schreien wie eine Wahnsinnige. Sie tobten vor mir wie eine Berserkerin, so das ich schon befürchtete, dass die Saunakabine im nächsten Augenblick einfach auseinanderbrechen würde.
Plötzlich verkrampfte sich ihre Fotze um meine Finger herum. Der ganze schweißnasse Körper war zum Bersten angespannt und mit einem Mal begann sie zu zittern und zu zucken. Ihre Lustschreie wurden nochmals lauter bis sie in einem finalen Crescendo zu einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Auf dem Höhepunkt öffnete sie ihre Schleusen und Schwall um Schwall spritzte sie mir ihren Fotzensaft ins Gesicht und meinen weit geöffneten Mund.
Ich fickte und leckte weiter bis mich ihre Hand an den Haaren von ihrer Möse wegzog. Ich setzte mich zurück und betrachtete mein Werk. Keuchend und um Atem ringend lag sie vor mir. Sie schien beinahe das Bewusstsein zu verlieren.
Ihre Arme und Beine gingen schlaff herunter und es sah aus als ob sie mir gleich kollabieren würde. Schnell öffnete ich die Tür der Sauna und schnappte mir das Mädel. In dem Kellerraum in dem die Sauna steht Habe ich zum relaxen auch eine zum Bett ausgeklappte Couch stehen. Nass wie sie war legte ich sie nun dort ab.
Die relative Kühle des Kellers schien ihr gut zu tun und schon nach kurzer Zeit wurde sie wieder munter und fing an zu plappern. Sie stammelte etwas wie: „Oh…mein…Gott, oh mein Gott. Das war so megageil. Das war der Wahnsinn.
So geil ist es mir noch nie gekommen. So geil hatt es mir noch keiner besorgt. Und ich glaube ich hab noch nie so viel gespritzt wie gerade eben. Und als es mir kam bin ich richtig weggetreten.“ Und nach einer kurzen Pause kam dann: „Jetzt verstehe ich wirklich warum Mama so gerne mit dir fickt.“ Ich saß in einem Stuhl vor der Couch als ihr Blick plötzlich auf meinen durch die ganze Aufregung wieder abgeschlafften Lümmel fiel.
„Mensch, ich hab Dich ganz vergessen. Das muss ich gleich wieder gut machen.“ Mit diesen Worten schwang sie ihre Beine auf den Boden, ging vor mir auf die Knie und fing an den Schweiss von meinen Schwanz abzulecken. Dabei nuschelte Sie etwas von wegen Salzhaushalt wieder auffrischen. Es dauerte nicht lange bis das Blut wieder in die Adern schoss.
Nun setzte sie auch noch ihre Hand ein und wichste damit sachte den Schaft. Ihre Zungenarbeit konzentrierte sie nun mehr und mehr auf meine Schwanz spitze. Richtig gekonnt züngelte sie am Eichelrand entlang und spielte mit dem kleinen Bändchen. In kürzester Zeit war mein Krieger wieder voll einsatzbereit und als er richtig hart war schob sie ihn sich gleich begeistert bis zum Anschlag in den Mund.
Was nun folgte war eine Mundfickeinlage vom Feinsten. Ihre Lippen massierten meinen harten Schaft während ihre Zunge immer wieder von unten über das Eichelbändchen streichelte. Mit der anderen Hand hatte sie sich meinen Sack gegriffen und spielte sanft mit meinen Eiern. Diese Behandlung hielt ich natürlich nicht lange aus.
Als ich kurz vorm Abspritzen war, ließ sie von mir ab. Nur noch sachte wichsend sah sie mich grinsend an und fragte: „Das scheint Dir aber zu gefallen. Soll ich dich jetzt zum Abschluss bringen? Wo möchtest du mir deine Ficksahne hin spritzen? Willst du auf meine kleinen Teenietittchen kommen? Oder willst du mir lieber alles in mein Mäulchen wichsen?“ Diesmal grinste ich. „Wenn ich dir alles was gleich kommt ins Gesicht spritze sind die kleinen Titten eh gleich mit vollgewichst.“ „Oh da nimmt jemand den Mund aber voll.
Aber andererseits habe ich ja auch schon gesehen, dass du große Ladungen spritzt.“, konterte sie. „Kleine, hör auf zu labern und lutscht weiter!“,befahl ich ihr. Gehorsam stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Schwanz und begann den Mundfick von vorne. In kürzester Zeit begannen meine Eier wieder zu brodeln.
Nun war ich es dessen Körper sich verkrampfte und der immer lauter stöhnte. Mein Sack zog sich zusammen wodurch ich die Streicheleinheiten noch intensiver spürte. Nach ein paar weiteren Stößen in ihren Mund war es dann so weit. Mit einem lauten Röhren kam es mir und meine Sacksahne machte sich auf den Weg in ihr Gesicht.
Claudia hatte das bemerkt und ließ meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrer Mundfotze gleiten. Denn schon im nächsten Moment schoss ich ihr den ersten Spritzer klebrigen Spermas in ihr Gesicht und ihren Mund. Schub um Schub kam die Sahne. Es war eine Riesenladung die ich da über ihre Stirn, ihre Augen, Nase und ihren Mund verteilte.
Wohlig entspannt saß sich in meinem Sessel und genoss ihr sanftes Wichsen. Sie lächelte mich mit ihrem zugekleisterten Gesicht an. Die ganze Ladung lief nun zähflüssig nach unten, tropfte ihr dann vom Kinn auf die Titten und lief weiter über ihren hübschen, flachen Bauch wo sich mein Sperma dann mit ihrem Schweiß vermischte. „Boah, du hast mich richtig schön eingesaut.“ Bei diesen Worten leckte sie genießerisch über ihre Lippen.
Wir saßen noch eine Weile wortlos da. Ich konnte zusehen, wie meine Wichse langsam antrocknete. Einmal beugte sie sich noch nach vorn und leckte kurz meine Eichel sauber. Dann seufzte sie und sagte: „Süßer, das war so geil und ich würde gerne noch weitermachen.
Aber ich muss jetzt leider gehen.“ Sie stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dabei flüsterte sie: „Und beim nächsten Mal will ich gefickt werden.“
Sie schnappte sich ihren Bademantel, zog ihn über ihren vollgewichsten Körper, warf mir noch einen Luftkuss zu und verschwand.
Anregungen, Bewetungen und Kommentare sind wie immer willkommen und erwünscht.
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