Wie ich zur Schwanznutte wurde 2
Veröffentlicht am 20.12.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 28 Sekunden
Drei Tage später, ich hatte kein Sex mit meiner Frau, bekomme ich wieder eine WhatsApp. „Heute Abend sitzt du nur in deinen Weiberklamotten in deinem Auto auf dem Parkplatz und machst die Tür auf. Was für ein Auto? Sei pünktlich. “ Ok 18 Uhr muss ich auf den Parkplatz fahren. Ich schnappe mir heimlich mein Outfit und fahre los, in einem Feldweg ziehe ich mich um und stehe zur angegebenen Zeit auf dem Parkplatz, nur noch 2 andere Autos.
Es ist noch warm im späten Hebst, aber es dunkelt schon. Nachdem ich die Innenbeleuchtung ausgeschaltet habe öffne ich die Fahrertür ganz. Minutenlang tut sich nichts, aber meine Fantasie lässt meinen Pimmel hart werden und ich wichse. Aus den tiefen Schatten des Gebäudes schält sich die Gestalt des Postbeamten, er kommt auf mich zu bis er vor mir steht und meint nur: „Kontrolle! Aussteigen!“ Ich stehe mit dem Rücken an der hinteren linken Tür.
Seine linke greift mir an den Hals und würgt mich leicht, seine rechte wichst mich hart und schnell. Das ganze Szenario macht mich an ich werde immer geiler. Ich bin kurz vorm Orgasmus, da lässt er los und befiehlt mir mich um zu drehen, Hände aus Dach und die Beine gespreizt. Eine Hand klatscht mir mehrfach auf den Hintern, den ich bei jedem Schlag weiter rausstrecke. Er schiebt erst seinen Mittelfinger, dann auch noch seinen Zeigefinger in meinen Arsch.
Während er mein Arschloch dehnt höre ich Schritte, die sich nähern. Ich will weg, aber eine eiserne Hand hält mein Genick fest. Mit den Schritten kommt auch eine Stimme näher. „Herr Krause, Sie wissen, ich mag ihre Poststelle in unserem Haus. Sie haben immer mal wieder Frischfleisch. Ficken Sie die Sau doch bitte für mich an“. Nach seinen Fingern gleitet auch seine Eichel locker hinter meinen Schließmuskel. Er rammelt mich mit seinen 18cm kraftvoll und immer schneller und es dauert nicht lange und er entlädt seinen Samen in meinem Darm.
Die fremde Stimme kommt näher, ich schaue seitlich hinter mich. Schwarzer Anzug, offene Hose und 20×5, und eine Eichel wie ein Baseball. Oh, Scheiße, das wird schmerzhaft. 7cm Durchmesser suchen den Zugang zu meinem Darm, nach mehreren Minuten gibt mein Schließmuskel auf. Er stößt tiefer in mich. Ich schreie vor Schmerz. Er dringt immer tiefer bis er sein Teil (Dafür bräuchte er einen Waffenschein) mich ganz ausfüllt. Erst fickt er mich langsam, meine Schmerzenslaute gehen in Lust über.
Dann immer schneller. Der Postbedienstete steht neben mir wichst meinen Schwanz und schlägt mir auf meine Eier. Der Fremde hinter mir rammelt mich inzwischen wie ein Karnickel. Minutenlang. Ich werde immer geiler, dann pulsiert seine Ramme in mir und es wird heiß in meinem Darm Er rotzt mir seinen Schleim in meinen Darm. Als er sich aus mir zurück zieht spüre ich eine gewisse Leere. „Dreh dich um und mach´s dir, Kleine“ meint die fremde Stimme.
Ich stehe 2 m vor meinem Auto und wichse mich. „mach schon, wir haben nicht ewig Zeit“ meint der Fremde. Ich bearbeite meinen Schwanz, knete meine Eier und ich bin kurz vorm kommen. Die andern beiden zücken ihre Handys und fotografieren mich und machen Bilder, ich spitze mein Sperma bis zu einem Meter vor mir auf den Asphalt. „Du bekommst Nachricht, wenn wir dich wieder haben wollen“ Sie gehen. Ich säubere mich, ziehe mich um und fahre nach Hause.
Im Wohnzimmer liegt meine Frau rücklings und breitbeinig auf der Couch, unser Nachbar fickt sie. „Du warst ja nicht für mich da, als ich geil war. Leck seine Eier“.
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