Wie ich von fremden Männern in einer Kneipe besamt wurde

Ich war schon immer oft erregt, war in meinen jüngeren Jahren immer zu schüchtern gewesen, diesen Gelüsten nachzugehen. Vor einigen Tagen, kurz nach meinem 18. Geburtstag, als es zwischen meinen Beinen einmal wieder feucht war, beschloss ich, etwas zu ändern. Meinen Eltern sagte ich, ich würde mit Freunden feiern gehen.

Stattdessen aber hatte ich mir sehr gewagte Klamotten in der Tasche mitgenommen und zog mich im WC der Bahn um. Im sehr kurzen Minirock und mit kleinen Trägershirt mit sehr tiefem Ausschnitt stieg ich aus. Beinahe jeder Mann blickte zu mir. Zwischen meinen Beinen wurde es wieder feucht.

Der Gedanke, das Lustobjekt all dieser Männer zu sein, machte mich sofort an. Einigen zwinkerte ich zu.

Ich war in eine Nachbarstadt gefahren, wo man mich nicht kennen würde. Mein Weg führte in eine kleine Kneipe.

ich setzte mich an die Bar und schaute mich um. Es waren fast ausschließlich Männer da. Die meisten davon älter bis alt, ungeplegt und sichtlich notgeil. Das erkannte ich an den gierigen Blicken und Grinsen, die sie mir zuwarfen.

Mein Slip rieb nass an meinen Schamlippen. Die Geilheit wurde mit jeder Sekunde größer. Es konnte beginnen. Ich stand auf, ging dabei dicht an einem der Männer vorbei und fasste ihm dabei „aus versehen“ in den Schritt.

Mit einem schüchternen und verlegenen Lächeln ging ich in Richtung der Toiletten, die sich hinter einem kleinen Gang am Ende der Kneipe befanden. Ich hörte, dass mir jemand gefolgt war, schaute mich aber nicht um, sondern ging in die Männertoilette. Die Tür schloss sich hinter mir und öffnete sich direkt wieder. Kräftige Arme packten mich von hinten und sofort glitt eine Hand zwischen meine Beine.

Er würde sofort spüren, wie nass dort alles war. „So eine kleine Schlampe hier….“, flüsterte der Fremde in mein Ohr. „Bist du überhaupt schon volljährig? Obwohl, eigentlich ist mir das gerade so ziemlich egal.“ Ich spürte durch die Kleidung an meinem Hintern den Ständer in seiner Hose. Er schob grob meinen Rock nach unten, den dünnen Slip nach unten und steckte seinen Zeigefinger in meine Muschi.

Dass er dabei vollkommen rücksichtslos vorging, machte mich nur noch geiler. Seinen Finger bohrte er so tief es ging in mein Loch. Nach einer Weile drehte er mich um und ich musterte ihn rasch. Es war einer der älteren ungepflegten Männer mit leichtem Bierbauch.

Er war sicher mindestens Ende vierzig. Mit einem Mal kniete ich vor ihm, er griff fest in meine Haare und drückte meinen Mund immer wieder auf seinen nun entblößten Schwanz. Er war hart und lang. Ich erinnerte mich an meinen größten Dildo, den ich zu Hause hatte und mir so gut wie jeden Tag reinschob.

Dieser Schwanz hier, den ich gezwungen wurde, zu blasen, war um einiges größer. Das machte mir etwas Angst, denn ich war ziemlich eng gebaut und hatte schon mit meinem Dildo Probleme, ihn reinzubekommen. Bevor ich weiter nachdenken konnte, hatte mich der Mann auf den dreckigen Boden geschubst und drückte mein Gesicht nun auf den Fußboden, an dem überall Pisse klebte von den betrunkenen Gästen, die nicht mehr richtig trafen. Ich lag nun mit nacktem Arsch und Muschi auf dem Bauch vor ihm und fühlte mich wie ein Stück Dreck.

Ich wusste nicht genau, ob ich weitermachen wollte, doch das interessierte den alten Mann nicht. „Ich weiß nicht-„, setzte ich an, doch in diesem Moment hatte er seinen harten Schwanz bereits tief in meine Muschi gerammt. Ich stöhne laut und vor Schmerz auf. Er nahm wirklich keinerlei Rücksicht.

Stattdessen nahm er sich, was er wollte: junges frisches Fickfleisch. Ich interessierte ihn nicht, nur meine Löcher, die er stopfen konnte. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und dann mit einem harten Stoß wieder tief in mein Loch, so dass laute Geräusche entstanden, die manche als Muschifurz bezeichneten. Das schien ihn nur noch geiler zu machen, denn er rammte seinen Prügel immer härter in mich, so dass mein Körper bereits auf dem vollgepissten Boden hin und her rutschte.

In meinem Gesicht liefen einige Tränen runter, es tat weh und ich wollte nicht mehr. Meine Muschi war jedoch so feucht wie nie. „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig, du kleines Miststück. Glaubst du, ich gebe mich mit deiner kleinen Muschi zufrieden? Wenn die schon so eng ist, wie geil eng muss dann dein Arschloch sein?“ Ich wimmerte auf und schüttelte den Kopf.

Mit einem fluschenden Geräusch zog der Mann langsam seinen Schwanz aus meiner Muschi und drückte ihn ohne Vorwarnung in mein ungedehnten Arschloch. Ich schrie auf vor Schmerz und Geilheit. „Sei ruhig, kleine Nutte!“ Es tat weh und fühlte sich falsch an. Dort gehörte doch kein Schwanz rein, dachte ich mir.

Ich fühlte mich nun endgültig wie ein Stück Dreck, das einzig den Trieben des Mannes gehorchen und dienen musste. Seine Stöße in mein kleines Arschloch wurden mit jedem Mal härter. Den Mund hielt er mir fest zu. Also starrte ich nur noch geradeaus und ließ ihn seinen Schwanz versenken.

Seine prallen Eier klatschten immer wieder lautstark gegen meine Schamlippen und mein anderes Loch. So machte er sicher eine viertel Stunde weiter, fickte mit tiefen und harten Stößen in mein Arschloch, bis er plötzlich lauter atmete und so tief und hart wie er konnte rammte er seine Schwanz hinein. Ich spürte, wie er in mir abspritzte und es schien gar nicht aufzuhören. Als endlich all seine Sahne in mir war, zog er sein Teil aus mir heraus.

Ich blieb regungslos im Dreck liegen.

„Das war doch ganz nett. Du kleine Schlampe solltest hier lieber öfters herkommen und dir den Fick abholen, den du verdienst. Dein Arsch hatte ich es dringend nötig.“, kommentierte er und lachte mich aus, als er den dünnen Blutstrahl sah, der aus meinem Arschloch über meine Oberschenkel gelaufen war.

Es war nur ein wenig Blut, aber es war welches, was allerdings kein Wunder gewesen ist bei der Härte, mit der er mich gefickt hatte. Ich fragte mich, ob ich überhaupt noch laufen oder sitzen konnte nach diesem Arschfick. Doch dazu sollte ich die nächsten Stunden nicht kommen. Der Mann spuckte auf meinen Rücken, bevor er lachend ging.

Als die Schritte des Mannes sich entfernt hatten, hörte ich bereits die nächsten. Nach und nach kamen weitere alte Männer, die ihre alten Schwänze in meine Muschi und mein schmerzenden Arschloch rammten, bis es ihnen kam und sie in mir abspritzen. Ich lag einfach nur da und ließ sie ihren Trieben nachgehen. Ich war wirklich nur noch ein Fickfleisch und für diese Männer sonst vollkommen wertlos.

Es war die geilste Erfahrung, die ich bisher gemacht habe. Auch, wenn ich, als sie endlich alle befriedigt waren, nur noch langsam gehen und die nächste Woche nicht sitzen konnte. Das viele Sperma lief einfach so ohne Vorwarnung immer wieder unterwegs aus meinem Arsch in den Slip. Ich bin mir sicher, dass es einige gesehen haben mussten, als ich auf dem Heimweg war.

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