Wie ich ihn traf
Veröffentlicht am 13.11.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 3 Sekunden
Hallo,
ich habe in der letzten Zeit anregend viele Geschichten gelesen und dachte mir, dass ich das auch kann und habe hier mal einen ersten Versuch gestartet. Viel Spaß beim lesen.
Mein Name ist Rebecca und ich möchte hier mein erstes Treffen mit meinem Pierre erzählen. Es ist schon knapp 18 Jahre her und ich war bei einer guten Freundin in München. Ich verbrachte dort ein Teil meines Urlaubs und war mit ihr (Vanessa) oft im englischen Garten, shoppen und fast jeden Abend auf einer anderen Party.
Es war Freitag, mein vorletzter Abend bevor ich wieder nach Hause gefahren bin.
Wir waren über einen Freund von Vanessa auf die Gästeliste einer super schicken Rooftop-Party gekommen. Den ganzen Freitag bereiteten wir uns auf den Abend vor. Vormittags gingen wir in die Stadt und suchten nach einem passenden Outfit für den Abend. Vanessa wurde schnell fündig und hatte sich einen Overall in schwarz gekauft, der an einige Stellen eingeschnitten war und einiges von ihrem Körper offenlegte.
Dazu fand sie knallgrüne High Heels. Ich brauchte etwas länger, aber habe dann ein aufregendes Kleid gefunden. Es war dunkelgrau, fast schwarz. Das Kleid ging mir grad so über den Po und es vorne relativ normal ausgeschnitten.
Aber mein Rücken war fast komplett frei, da es hinten sehr großzügig ausgeschnitten war. Aber ich dachte mir egal, es ist warm und ich will was erleben.
Dazu hab ich mir rote High Heels (14cm) gekauft und eine passende Clutch.
Den Rest des Tages verbrachten wir vorm Spiegel und machten uns zurecht. Aber ich schweife hier ab. Kommen wir zur besagten Party.
Wir waren um halb 12 auf der Party.
Alles war elegeant eingerichtet, überall standen Kerzen und schöne Blumen. Kurz gesagt, dieses Dach war atemberaubend schön.
Wir begaben uns an die Bar und tranken ein paar Coktails, um uns in Schwung zu bringen. Später tanzten wir ein wenig und wir bemerkten eine kleine Gruppe von gutaussehenden Männern. Alle hatten schöne Sommeranzüge an.
Einer (Pierre) ist mir schnell aufgefallen, da er seinen tollen Körper nicht zu knapp zeigte. Sein Hemd war weit aufgeknöpft und auch sein Po sah sehr lecker aus. Aber ich erwischte mich am meisten beim Starren auf seinen Schritt. Eine bemerkenswert große Beule zog mich immer wieder in meinen Bann.
Es war schon nach 2, als ich wieder an der Bar stand und noch einen Mojito bestellte.
Plötzlich stand jemand hinter mir. Pierre beugte sich nach vorne und flüsterte mir ein kurzes Hallo ins Ohr. Ich erstarrte fast, als ich bemerkte, wer es war.
Wir kamen schnell ins Gespräch und lernten uns kennen. Er machte mir ein Kompliment nach dem Nächsten und dieser Mann erregte mich immer mehr, sodass sich in meinem, von einem Hauch von String bedecktem Schritt eine kleine Pfütze bildete.
Ich bemerkte mit der Zeit aber auch, dass auch er erregt sein muss, da sich seine Hose immer mal wieder bewegte.
Ich malte mir die tollsten Sachen aus. Es wurde immer später und ich war schon traurig, dass der Abend bald vorbei ist. Um kurz nach 4 fragte er mich überraschend, ob ich mit ihm mitgehen wolle. Ich überlegte kurz, ob ich lieber mit Vanessa nach Hause gehen sollte, aber ich sah sie mit einem heißen Sunnyboy in Richtung Ausgang gehen.
Ich bejahte seine Frage und wir machten uns auf den Weg.
Eine kurze Taxifahrt später standen wir vor seiner Tür. Im Taxi konnten wir uns kaum zurückhalten und knutschten wild rum und seine Hände berührten mich überall. Vor seiner Wohnungstür stehend nahm ich die Zügel in die Hand und drückte ihn von außen gegen die Eingangstür. Ich musste jetzt wissen, was sich da den ganzen Abend bewegt hatte.
Ich öffnete seine Hose und zog sie runter. Mir stockte der Atem. Eine schwarze enge Boxershorts hatte alle Mühe sein Gemächt zu bändigen. Ich lief förmlich aus, so geil wurde ich.
Dann nahm ich beide Hände und zog die Shorts runter. Im gleichen Moment sprang mir eine harte Brechstange ins Gesicht. Ich quikte auf und traute meinen Augen nicht. Der war riesig, sowas hatte ich noch nicht gesehen.
Er stand steif und prall in der Luft und machte mir fast Angst.
Im nächsten Moment nahm ich das Ding in den Mund und hatte alle Mühe dieses Ding aufzunehmen. Ich kann behaupten, dass ich Deepthroat sehr gut beherrsche, aber hier war ich mit meinem Latein am Ende. Ich lutschte und leckte an seinen Schwanz bis er kurze Zeit später schon anfing zu zucken. Ich dachte, oh mein Gott, was kommt da jetzt auf mich zu.
Als ich mit meiner Zunge an seiner Eichel spielte gings los. Er fing an mich von oben bis unten anzuspritzen. Ich stehe total auf Cumshots, aber sowas hatte ich noch nicht erlebt. Erst traf er mich mit einigen Schüben im Gesicht und in den Haaren.
Danach versaute er mein Dekollete und mein Kleid. Ich war echt komplett weiß und machte große Augen.
Als ich zu ihm raufsah, grinste er und sagte nur, dass dies der Anfang wäre.
In der Wohnung ging ich unter die Dusche und machte mich sauber.
Als ich mich einschäumte, ging die Tür zur Dusche auf und dieser Traummann stand nackt vor mir. Beim Anblick diesen Körpers komme ich immer ins Schwärmen. Traumhafte Oberarme, Waschbrettbauch und eben seine kleine große Schlange.
Er kam rein und schäumte mich weiter ein und verwöhnte mich.
Jetzt wollte ich diesen Mann spüren. Ich fing an mich vor ihm zu fingern und machte ihm deutlich was ich wollte. Er ließ sich nicht zweimal bitten und brachte seinen wieder harten Schwanz in Position. Er drang in mich ein.
Ich schrie auf und fast fielen mir meine Augen raus, so riesig fühlte sich das an. Langsam steckte er cm für cm rein und ich kam aus dem Schreien nicht mehr raus. Ich war wie in Trance und ließ ihn komplett gewähren. Als er komplett in mir drin war, fing er an mich zu vögeln.
Erst langsam und behutsam, dann wurde er ruckartig schneller und drückte mich gegen die Wand. Als er mich in der Dusche hochhob und mich gegen die Duschwand drückte, kam ich das erste Mal. Mein Gott, war das ein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz kurz raus und mein Saft sprudelte aus mir raus.
Ich hatte bis dahin noch nie so einen Orgasmus erlebt. Als ich mich beruhigte, hob er mich wieder runter und drehte mich um und haute mir seinen Prügel noch von hinten in meine nasse Muschi. Ich stand auf Zehenspitzen und ließ mich bis kurz die Ohnmacht vögeln. Immer wieder klatschte er mir auf meinen Po, was mich nur noch geiler machte.
Wieder kam ich. Dieses Mal war es ein nicht enden wollender Orgasmus. Ich kam und kam und kam. Und er machte einfach weiter, sodass ich auf diesem Orgasmuslevel blieb.
Danach musste ich mich beruhigen und kniete mich wieder vor ihn und probierte erneut diesen Riesenschwanz unter Kontrolle zu bringen. Mir gelang es ca. die Hälfte in meinem Mund unterzubringen. Mehr ging nicht.
Er nahm nun meine Haare und übernahm das Kommando und steckte ihn mir immer wieder mit Druck in meinen Mund, sodass ich würgen und spucken musste. Mir lief meine Spucke aus den Mundwinkeln raus. Aber er dachte nicht ans aufhören. Als ich seine prallen Eier massierte fing er wieder an zu zucken.
Wieder kam er gewaltig und spritzte mir alles in den Mund. Ich konnte gar nicht so viel schlucken, wie er spritzte. Auch sein Sperma lief mir an den Winkeln herunter.
Danach wechselten wir die Location und sind gleich nass wie wir waren ins Schlafzimmer gegangen.
Wir kuschelten und berührten uns sanft und erholten uns ein wenig von der Duschenaktion. Aber ich merkte nach kurzer Zeit, dass ich noch nicht genug hatte. Er bemerkte dies und fing wieder mit seiner Show an. Er küsste mich überall und fing dann an meine immer noch nasse Muschi zu lecken.
Diese Zunge hatte es drauf, mich auch Touren zu bringen. Ich kam. So schnell kam ich beim Lecken noch nie. Wieder war dieser Orgasmus so heftig, dass es wieder aus meiner Muschi sprudelte und ihn mitten ins Gesicht traf.
Er staunte und leckte gleich weiter.
Ich dachte mir, dass ich zum Abschluss die Zügel in die Hand nehme und ihn besteige. Gesagt getan. Ich stieg auf ihn drauf, stellte mich aufs Bett und ging in Position, um mich auf diese Stange zu setzen.
Langsam und behutsam ließ ich mich nieder. Als seine Eichel in mir war, haute er mir ohne Vorwarnung den Rest mit einem Ruck rein. Ich schrie wie am Spieß. Kurzer Schmerz machte sich breit, Sekunden später wandelte sich der Schmerz aber wieder in Lust um.
Ich ritt auf ihm und wurde immer schneller. Wieder überkam es mich. Und wie. Ich konnte nicht mehr und ließ alles aus mir raus.
Er steckte weiter in mir und mir lief es trotzdem aus der Muschi raus. Ich schwitzte am ganzen Körper und konnte nicht mehr aufhören. Immer weiter vögelten wir und ich kam noch unzählige Male. Ich bemerkte ein weiteres Mal, wie er zuckte und seine Eichel noch größer wurde.
Zum Abschluss spritze er mir alles in die Muschi. Als ich mich beruhigte und aufstand, lief mir ein Schwall von Sperma aus der Muschi und befleckte das Bettlaken.
Ich konnte nicht mehr. Ich war fertig.
Dieser Mann hat mir die bis dahin beste Nacht meines Lebens beschert.
Im nächsten Moment dachte ich, dass ich losmuss und meinen Zug um 12:30 erreichen musste. Ich zog mich an und wollte mich von ihm verabschieden, als ich auf die Uhr sah. 15 Uhr!! Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.
Wir haben so viele Stunden gefickt, gevögelt und geliebt. Ich dachte mir, was solls und legte mich wieder ins Bett zu ihm. Ich konnte die ganze nächste Zeit keine klaren Gedanken fassen. Ich musste immer wieder an ihn denken.
Ein paar Wochen später stand er plötzlich vor meiner Wohnung in Stuttgart.
Aber dazu bald mehr.
Nur so viel, dies war eine unfassbare geile Nacht für mich, aber das sollte nicht die letzte bleiben.
Ich hoffe, der erste Eindruck von unserer Beziehung hat euch gefallen. Ich würde mich über eure Kommentare freuen.
Bye Bussi
Rebecca
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