Wie das Leben so spielt
Veröffentlicht am 09.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 26 Sekunden
Kapitel 23
„Auch deshalb liebe ich dich so, Herr“ flüsterte Heike, als wir zurück zum Auto gingen. Es war schwer, den nächsten Nutten-Test-Termin locker zu absolvieren, aber wir schafften es. Es wäre auch ungerecht gegenüber dieser eleganten 38-jährigen Inhaberin eines ererbten Metallverarbeitungsbetriebs gewesen. Die suchte eine anonyme Möglichkeit, ihrer Geilheit nachzugeben und bestand nur darauf, daß bei den Bildern, zu deren Erstellung wir sie zu unserem Photographen schickten, ihr Gesicht nicht zu erkennen sei und daß sie einen Termin ablehnen könne, wenn sie die Leute kannte.
Beides war eine Selbstverständlichkeit.
Dafür war sie eine ideale Besetzung für alle Schuh-, Strumpf- und Beinfetischisten. Sie hatte einen kompletten 40 Quadratmeter-Raum nur für Fuß- und Beinkleider. Daß die sich auch anpissen ließ, war eigentlich ein Wunder, aber sie stand halt drauf und besonders, wenn es in Zusammenhang mit ihrem Schuh-Tick stand.
Ich hatte beim Besichtigen ihrer Sammlung die Idee dazu und bat sie, mir den Schuh zu geben, aus dem sie meine Pisse saufen würde. Sie suchte sich ein Paar Stiefel aus Wildleder dafür aus und ich pisste einen so voll ich konnte. Die Sau trank ihn in zwei Zügen leer und bekam einen Orgasmus dabei. Noch eine für die Abteilung besondere Spezialitäten.
Dann fuhren wir zu Hans. Es war in der Zwischenzeit halb eins und ich konnte erwarten, daß seine Frau erwacht sei. Ich befahl Heike, im Auto zu bleiben und klingelte. Zu meiner Überraschung machte Hans selbst auf.
„Hallo Peter! Was hast du denn mit meinem Weib angestellt? Die schnurrt ja wie ein Kätzchen!“ Aller Streß fiel von mir ab. „Hans – das sind gute Nachrichten. Hoffentlich ist es dir recht.“ Er lachte aus vollem Hals. „Ich werde die Machtkämpfe mit ihr nicht vermissen, wenn es anhalten sollte.“
„Davon gehe ich aus.
Vermutlich ist eine sehr alte Geschichte heute Nacht zu einem Ende gekommen. Ich weiß nicht genau, worum es da ging und werde es wahrscheinlich auch nicht erfahren. Aber das Ergebnis zählt.“ „Na, dann geh in die Küche. Du weißt ja, wo die ist.
Vorhin war sie noch da. Leider muß ich mich wieder ums Geschäft kümmern, aber wir werden uns hoffentlich noch mal sehen, bevor du gehst.“ „Das hoffe ich doch sehr!“ Wir gaben uns die Hand, er stieg die Treppe ins Obergeschoß hinauf und ich verfügte mich in die Küche.
Tatsächlich war sie da und tat offensichtlich Buße, denn Hilde saß am Tisch und die Hausherrin servierte ihr gerade das Mittagessen. „Hier bin ich richtig! Hab ich einen Hunger!“ Es gab Filetspitzen Stroganoff und ich war ehrlich überrascht, wie gut die zubereitet waren.
„Kompliment der Köchin! Hervorragend!“ Noch überraschender war, daß sie sich offenbar ehrlich über das Kompliment freute. Aus der herrischen Frau mit den Machtspielen war über Nacht tatsächlich ein Kätzchen geworden. Sie setzte sich mit uns an den Tisch und aß ebenfalls.
Nachdem ich gesättigt war, fragte ich nach was Flüssigem zum Nachspülen.
Beide Frauen lachten schallend. „Aus welchem Loch willst du es denn haben?“ Ich grinste. „Ein Cuvée wäre eine Lösung.“ Bildung hat was. Hilde holte einen großen Dekanter und beide Fotzen pissten ihn voll.
Dann holte die Hausherrin persönlich drei sehr schöne große Rotweingläser und goß die geile Flüssigkeit hinein. Wir prosteten uns zu und tranken. Herrlich. Dann küsste Hans Frau Hilde lange und intensiv.
Hier war offensichtlich alles in Butter. Fürs Erste war kein Bedarf mehr an meinen Dienstleitungen.
Beim Gehen rief ich nach Hans im Obergeschoß, aber der meldete sich nicht, so ging ich zum Auto, in dem meine Sau geduldig auf mich wartete. Unser Nachmittagstermin war die 76-jährige, die ich schon auf Corinnas Party gevögelt hatte. Marianne war Witwe und eine große Überraschung.
Ihre Wohnung sah aus wie eine Ausstellung von Sexspielzeugen und Pornos. Ganze Wände voll mit Magazinen, ordentlich sortiert, Filme in Mengen, ganz sicher mehr als hundert Dildos in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen. Ich war beeindruckt und fragte sie, wie sie denn zu dieser außergewöhnlichen Sammlung gekommen sei.
Sie erzählte, daß sie und ihr verstorbener Mann geil auf Pornos gewesen seien und seit den frühen zwanziger Jahren sammelten.
Sie zeigte uns stolz ihre erste Erwerbung – Photos aus dem Jahr 1921. Dann erklärte sie uns die Systematik, in der die Hefte und Bücher sortiert seien, sagte, daß bis auf eine Vitrine, die historisches Sexspielzeug enthielt, das den praktischen Anforderungen nicht mehr gewachsen sei, alles andere benutzt werden könnte und lud uns ein, uns nach Lust und Laune zu bedienen. Heike stürzte sich auf die SM-Abteilung und versank in dieser Lektüre.
Marianne, die keine Gummischwänze hatte, die für Heikes außergewöhnlich große Löcher passten, wusste trotzdem Hilfe und drückte ihr nacheinander fünf Dildos in die Fotze.
So machten ihr die Geschichten doppelt Spaß und war fürs Erste versorgt. Ich sah eine Reihe Fickgeschirre und fragte Marianne, ob sie Lust hätte, mich mit einem davon in den Arsch zu ficken. Sie war begeistert, schnallte sich einen um, gab mir in Anlehnung an das Thema ein paar Hefte mit Schwanzweibern und während ich mir die sehr interessiert ansah, vögelte sie gekonnt meinen Hintern. Das war unwiderstehlich und bald musste ich spritzen.
Sie schnappte sich meinen Pimmel und wichste sich die Sahne auf die schlaffen Euter.
„Das kann halt kein Kunstschwanz ersetzen!“ meinte sie und daß sie so geil auf Wichse und Pisse sei. Heike zeigte mir Bilder, bei denen Weiber an ihren Eutern aufgehängt wurden und wollte, daß ich das unbedingt auch mit ihr machen solle, was ich ihr fest versprach. Marianne zeigte mir das Schlafzimmer.
Das altmodische Bett war wie bei uns mit Latex bezogen und sie meinte bedauernd, daß sie sich leider im Moment meist nur mit der eigenen Pisse einsauen könne, das aber fast jede Nacht machen würde. Auf meine Frage, ob das dann nicht schnell kalt würde, grinste sie und betätigte einen Schalter. „Da stecken zwei starke Heizdecken drunter. Die halten die Pisse und meinen alten Körper schön warm.“
Gute Idee! Das müsste sich auch bei uns zu Hause umsetzen lassen.
Es regte sofort meine Phantasie an, was man dann so alles machen könnte und mein Schwanz wurde wieder hart. Also stieg ich mit ihr aufs Bett und fickte die welke, aber erstaunlich muskulöse Fotze. Da merkte man das jahrzehntelange Training. Nachdem ich diese geile Fut besamt hatte, ließ ich meinen schlaffer werdenden Pint drin und pisste hinterher.
Das entlockte ihr einen spitzen Schrei und einen langen Orgasmus. Nachdem sie sich davon erholt hatte, presste sie die Flüssigkeiten aus ihrem Loch und wir wälzten uns abwechselnd in der Brühe. Dann leckten sie uns gegenseitig wieder vom Körper. Eine geile Sauerei.
Der Nachmittag verging wie im Flug. Auch Heike pisste die alte Sau voll und sie revanchierte sich, indem sie meiner Großfotze mit der Faust im Arsch einen schönen Abgang verschaffte. Wir waren uns einig, daß wir das wiederholen müssten und ich versprach ihr, mich umzuhören und ihr gelegentlich außerhalb des geschäftlichen den einen oder anderen Schwanz zu schicken. Ich dachte dabei an die Kerle, die Maria fickten oder an Vater und Bruder von Corinna.
Für die Bilder schickte ich sie zum Photographen, auch da durchaus in der Hoffnung, daß die dortige Fotze ihr was aus ihrer Möse spendiert. Schließlich trennten wir uns.
Heike, die der Hunger plagte, weil sie ja nichts zu Mittag bekommen hatte, schlug vor, bei Michael vorbeizufahren und dort zu Abend zu essen. Gute Idee! Wir wurden wie immer herzlich begrüßt und bewunderten Corinna im Kellnerinnen-Outfit.
Es war erstaunlich, was die in den wenigen Tagen, die sie dort half, alles gelernt hatte. Sie bewegte ihre Massen erstaunlich leichtfüßig zwischen den Tischen, hatte für jeden ein fröhliches Lächeln, balancierte auch volle Tabletts mit Geschick und entwickelte ein gutes Gedächtnis für die Wünsche der Gäste.
Ein Naturtalent auch in dieser Hinsicht, soviel war klar. Wir setzten uns bei dem wunderbar warmen Wetter natürlich auf die Terrasse, genossen den Blick in die Ebene und ließen uns von Michaels Küche und kühlen Getränken verwöhnen.
Gegen 21 Uhr leerte sich das Lokal langsam, Michael verließ seine Küche, setzte sich zu uns, um zu berichten, was in Sachen Partyplanung für den August bisher geschehen war und gab mir die Aufstellung von Corinnas Geburtstag. Es war dann am Ende doch etwas mehr geworden – er hatte die Band nicht berücksichtigt und die Umsatzsteuer kam auch noch dazu. Egal. Das kam doppelt und dreifach im August wieder herein.
Sabine kam ebenfalls dazu, denn es saßen nur noch ein paar Herren am Tresen und die waren bei Corinna in den besten Händen. Wir plauderten und tranken, die Dämmerung kam, die ersten Sterne zeigten sich und wir wurden langsam immer schärfer. Dann sagte Sabine, wir sollten doch mal um die Ecke durchs Fenster zum Tresen schauen. Da saßen vier Kerle und Corinna hob gerade ihren Rock, um ihnen ihre rasierte fette Fotze zu zeigen.
Wir grinsten und gingen hinein. Da musste man doch mitmachen.
Die Herren erschraken erst ein wenig, aber Sabine holte eine Titte aus ihrer Bluse, ging zur Tür, schloß ab und lud die Männer dann zu einem Freifick ein. Corinna war die erste, die ihre Klamotten los war und stürzte sich auf die Schwänze.
Aber auch Sabine war sehr schnell dabei und dann entwickelte sich eine fröhliche Fickerei. Ich hielt mich zurück, um später um so besser die vollgespritzten Löcher genießen zu können. Heike hatte Michaels Schwanz im Maul und saugte ihn leer. Eine Stunde später, nachdem die Kerle zweimal abgespritzt und sich dann mit Dank verabschiedet hatten, kam mein Genuß und ich leckte die wichsetriefenden Mösen der beiden Schlampen aus und fickte dann ihre ebenfalls geil besamten Ärsche.
Wunderbar. Derweil soff Michael Heikes Pissfotze leer und Corinna ließ ihr Wasser in Sabines Maul laufen. Es war wie immer eine herrliche Sauerei mit diesen außergewöhnlichen Menschen. Erst spät in der Nacht fuhren wir heim.
Der Rest der Woche verging mit Fotzenbesichtigungen und Verwaltungsarbeiten, die ersten Photos kamen vom Photostudio und wir entwickelten unseren Nuttenkatalog für die Kundschaft.
Es nahm langsam Form an. Heike hatte sich auf Einkaufstour begeben und zwei kleine Flaschenzüge, Bergsteigerseile, ziemlich große Silikontitten, alle möglichen Schminkutensilien, künstliche Wimpern, eine Perücke mit langem blondem Haar sowie ein Paar schwarze, sehr hohe Pumps in meiner Größe erstanden.
Die Flaschenzüge befestigte ich an den bereits in der Decke vorhandenen Haken und führten die neuen Seile über die Rollen. Dann band ich ihre Euter nicht wie üblich vom Brustansatz, sondern nur mit relativ wenigen, aber sehr straffen Schlingen in der Mitte ihrer schlaffen langen Titten, fesselte mit dem nächsten Seil ihre Knöchel zusammen, legte sie aufs Bett und dann zog ich gleichmäßig beide Seile an den Flaschenzügen an.
Nun schwebte die Sau an ihren Titten, die sich sehr spannten, einen Meter über dem Bett. Absolut geil!
Zwischen ihren zusammengebundenen Schenkeln tropfte es heraus und bildete einen immer größer werdenden Schleimfleck auf dem schwarzen Latex. Ich ließ sie eine halbe Stunde hängen und als ich sie wieder heruntergenommen und von ihren Schlingen befreit hatte, waren die Euter an den Stellen, an denen die Seile lagen, ziemlich malträtiert. Ein paar kräftige Schläge mit dem Paddel auf diese Bereiche erhöhten den Effekt noch und die Sau küsste mir vor Dankbarkeit die Füße.
Freitag abend war es wieder soweit und Beatrix hatte ihren ersten Einsatz im Herrenclub des Dr. Axmannshausen. Sie waren begeistert von der jungen Schlampe und wühlten sich begeistert durch ihre Löcher. In einer Kampfpause so gegen 10 zeigte ich ihnen den bisher erstellten Teil meines Schlampenkatalogs und er fand größten Anklang.
Den meisten Teilnehmern fielen spontan einzelne der Säue ins Auge und meinten, daß sie das auch ausgewählten Herren ihrer Bekanntschaft erzählen würden, was da für ein schönes Sortiment entstand. Auch für Corinna, die ja ab September in ihrer Ausbildung sein würde, wurde nach einem Ersatz gesucht und sie einigten sich für das nächste Mal auf Monika, die Frau vom Taxichef. Die würde sich freuen und ihr Mann auch – da war ich mir sicher. Die Feier ging weiter und am Ende waren alle wie immer erschöpft und besoffen.
Wir lieferten Corinna zu Hause ab, nahmen Bea mit zu uns, weil die beiden Schlampen unbedingt noch mal ihre Euter abbinden wollten und ich fiel ins Bett und schlief.
Morgens war ausnahmsweise ich als erster wach. Die Weiber lagen eng umschlungen neben mir und schliefen fest. Also machte ich eine große Ausnahme und übernahm Heikes Pflichten, kochte Kaffee, ging Brötchen und Croissants kaufen und deckte auf dem Balkon den Frühstückstisch. Dann weckte ich die Schlampen, ließ mich von ihrer Morgenpisse berieseln und dann frühstückten wir gemeinsam.
Bea war hoch erfreut über ihren Anteil vom Vorabend – schließlich war das mehr, als sie im Monat an staatlicher Förderung bekam – und freute sich schon auf das nächste Mal. Dann rief ich bei Monika an, um ihr den ersten Einsatz anzukündigen, was sie begeistert zur Kenntnis nahm und bat sie, uns ein Taxi für Bea zu schicken. Das war zehn Minuten später da und entführte die junge Schlampe.
Nun waren wir alleine und Heike, die schon.
seit sie die Perücke und die anderen Sachen gekauft hatte. ganz unruhig war, begann mit den Vorbereitungen für meine Verwandlung. Als erstes rasierte sie mich am ganzen Körper. Kein Härchen sollte zu sehen sein.
Dann stutzte sie meine Augenbrauen, klebte mir die künstlichen Wimpern an, schminkte mich und klebte die Silikontitten mit einem Spezialklebeband an die richtigen Stellen. Das alles dauerte gut zwei Stunden und ich wurde schon sehr ungeduldig. Dann wurde ich angekleidet.
Sie hatte sich statt Strumpfhosen für Strümpfe und Strapse entschieden, damit mein Schwanz leichter erreichbar sei, ein sehr knapper Slip, den Minirock vom letzten Mal, ein weinrotes Top und ein mit Spitzen besetzter schwarzer BH.
Als ich das alles endlich anhatte und die Füße in den extra für mich gekauften Pumps steckten, stülpte sie mir zum Schluß die Perücke über und dann durfte ich in den Spiegel schauen. Wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich mich nicht erkannt. Da stand eine blonde junge Frau mit ordentlich Titten und schönen langen Beinen.
Da hätte ich mich glatt selbst ficken können, so gelungen war die Verwandlung.
Heike hatte den Kegel aus der Schublade geholt und fickte sich wie irre ihre Fotze. „Oh Herr! Du siehst toll aus! Du machst mich so geil!“ Ich stöckelte zu ihr und sah dabei im Spiegel, wie sich mein Arsch dabei ganz von alleine wie bei einer Frau bewegte. Völlig irre. Dann nahm ich den Kegel und fickte die Sau weiter, der es in kurzem Abstand dreimal kam.
Mein Schwanz stand bretthart und drückte sich deutlich im Mini ab. Das musste man ändern und ich befahl der Sau, mich mit dem Maul abzusamen. Mit größter Freude kam sie dieser Aufforderung nach.
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