Wenn der private Fick zur Orgie wird…

Sie wartet schon, mit verbundenen Augen vor der Haustüre. Unter ihrem schwarzen Gummi-Regenmantel reiben ihre Brustwarzen von der Kälte der Nacht an dem Gummi. Allein der Geruch, der von dem Material ausgeht, lässt sie schon jetzt, im Vorfeld dessen, was sie in den kommenden Stunden erwartet, im Schritt feucht werden. Drinnen, im Esszimmer, wird der Esstisch gerade präpariert: Auf dem Tisch liegt eine Matratze, mit schwarzem Latex umspannt. Die Stimmung ist gut und schon so, dass alle auf die Frau mit der Maske warten.

Sie wird ins Esszimmer geführt, man gibt ihr einen Drink, etwas Champagner, um sie stimmungsvoll vorzubereiten. Viele Händen tasten über den noch regennassen Gummimantel, streifen ihn ab. Sie jedoch sieht nichts hinter ihrer schwarzen Maske. Man küsst sie in den Nacken, greift ihre Titten, ihren Arsch ab, greift ihr ordinär in den Schritt, flüstert ihr ins Ohr, redet versaut mit ihr. Erst jetzt, wo sie selbst langsam Vertrauen gefunden hat, in der Dunkelheit der Augenblende, ziehen die vielen Hände sie aus, bis sie nur noch mit ihrer Maske und ihren schwarzen Lackstiefeln dasteht, leicht zitternd in den Knien.

Einer nimmt ihre Hand, führt sie an seinen steifen, harten Schwanz. Zaghaft beginnt sie ihn zu wichsen. Ein anderer Kerl sinkt zu ihren Füßen, hebt ihr linkes Bein an, posiert es auf seiner Schulter, um ihr dann ungeniert mit seiner Zunge durch die Schamlippen zu streichen. Ein anderer saugt heftig an ihren großen Titten. Die anderen Umstehenden sind inzwischen alle nackt, beginnen zu wichsen. Eine der anderen beiden Frauen stöhnt und die Maskierte kann ahnen, dass sie jetzt offensichtlich auch gerade geleckt oder schon angefickt wird.

Wenn der private Fick zur Orgie wird...

In dem Raum macht sich mehr und mehr die Geilheit breit. Stöhnen, Wichsen, versautes Reden und klatschende Körper lassen die Maskierte erregter werden. Sie merkt, wie sich weiter die Nässe in ihrer Fotze sammelt und sie weiß, wenn der unter ihr Leckende es geschickt macht, spritzt sie gleich das erste Mal – ihm direkt ins Gesicht. Doch so weit kommt es nicht. Sie merkt, wie vier Männer sie, jeweils zwei links, zwei rechts, sie in ihre Mitte nehmen, an den schenkeln hochheben, wärend sie bei den beiden links und rechts, ihre Arme um deren Hals auf die Schultern legt.

Man trägt sie durch den Raum, und die Menge folgt ihnen. Vor dem Esstisch legen sie die Maskierte rücklings auf die Matratze. Sie spürt die leichte Kühle des schwarzen Latex auf ihrem Rücken. Als man ihren Arsch an der Tischkante postiert und ihre Beine, hart an den Knöcheln gepackt, weit auseinander in die Höhe hebt, weiß sie schon was kommt. Und es dauert keine zwei Sekunden – und der erste Kerl vor ihr stößt seinen harten Schwanz mühelos in ihre tropfnasse Fotze.

Und, ja, sie will ihn, diesen Rammbockschwanz und noch mehr, mehr, mehr…Das Spiel nimmt seinen Lauf. Er keucht und fickt wie ein Eber auf ihr, greift sie bei den Schenkeln und stößt noch härter zu. Wie fasziniert steht inzwischen die ganze Gruppe um den Esstisch. Einige Männer wichsen und lassen sich von einem anderen Kerl in den Arsch ficken, stöhnen auf, wollen dass sie härter gefickt werden. Doch alle, auch die Frauen, stehen gebannt um die Maskierte und wichsen, ficken oder werden im Kreis um den Tisch gefickt.

Der Eber ist so weit, kommt mit einem Grunzen, spürt die heiße, weiße Glut in sich aufsteigen. Und als es ihm fast kommt, zieht er seinen Schwanz aus ihr kurz raus, lässt die erste Fontäne außen auf ihr nasses Loch ergießen und stößt gleich wieder zu, um mit dem Rest ihr geiles, nasses Fickloch abzufüllen. Als Schaum aus ihr tritt, geht er kurz einen Schritt zurück und bemerkt, dass ein anderer neben ihm ans vollgesamte Loch drängt, den Steifen wichsend in der Hand, bereit, es ihm nachzumachen.

Als auch er in die Maskierte dringt, stöhnt sie aus dem tiefsten Inneren und lässt sich jetzt ins Unendliche fallen. Sie weiß, dass sie sich jetzt jedem und allem öffnen kann, denn ihr Dom ist in der Nähe, das weiß sie. Er wird ohne Unterbrechung ein Auge auf das Geschehen werfen und eingreifen, wenn etwas gefordert wird, was sie nicht mag, wenn ein Kerle zu übergriffig wird. Aber es ist alles im Lot, die Geilheit, die Nässe und Gier treiben lngsam ihr versautes Unwesen.

Als der zweite in ihr kam und in ihr absaftet, kommen zwei andere Fickschweine, jeder bemüht ihre Beine auseinander zu halten und spritzen ebenfalls, ohne zu ficken, auf ihr vor Samen triefendes Loch…Ihr Dom ändert nun das Spiel, beugt sich über sie, küsst sie und reibt seinen Steifen an ihrer vollgesamten Fotze, bevor er sie hochnimmt und sie bittet, in der Mitte des Tisches, auf der Latex umspannten Matratze in Doggy-Stellung zu gehen. Durch die Gruppe geht ein Raunen, denn darauf haben alle gewartet: Wie sie da so breitbeinig kniend posiert, die Hände mit gestreckten Armen auf die Matratze gestemmt, steigt ein großer Schlanker mit einem guten harten Rohr und einem großen Sack, hinter ihr auf den Tisch.

Ohne lange zu warten geht er in Reiterstellung, während ein anderer hinter ihm seinen Steifen schnappt und ihn direkt vor ihre nasse, noch vom Sperma tropfende Möse postiert. Wie ein Tier stößt der Reiter zu, sein Riemen bis zum Anschlag in die sämige Fotze und sein Sack klatscht gegen ihre Klit – wieder und wieder. Die Gruppe um die beiden auf den Tisch Fickenden kommt in Rage, das Schauspiel hat sie geil und hemmungslos werden lassen.

Während nun alles fickt, saugt und leckt, stellen sich noch zwei weitere Kerle vor ihr, der ohne Pause stramm durchgefickten Maskierten und schieben ihr beide Schwänze zugleich ins Maul, stöhnen und gieren nach dem Moment, in dem der Reitende kommt, ihr die dritte Ladung ins Fotzenloch spritzt und sodann ihre weißen Fontänen ebenfalls aus ihren Säcken zu befreien, ins das von ihr willenlos geöffnete Maul….

Wenn der private Fick zur Orgie wird...


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