Wechsel-Spiel im Schlafzimmer

Ich mache das Schlafzimmer schon warm und sorge für gemütliches Licht, nicht zu dunkel, ich will ja was sehen. Ich fessle Dich auf dem Rücken liegend mit dem Armen am Kopfende des Bettes und übersähe Deinen schönen Körper mit Küssen. Dann streichle ich Dich und erzeuge diese besondere Gänsehaut. Deine Augen werden nun verbunden.

Langsam gleite ich zwischen Deine Beine um Dein Duft einzuatmen. Davon aufgegeilt, spiele ich sanft an Deiner Muschi um es Dir nach allen Regeln der Kunst mir meiner Zunge besorgen. So richtig geil lecken, an Deinen Lippen saugen, Dein Saft trinken und Deinen Körper zum zucken und beben bringen. Du atmest heftig und stöhnst Deine Lust laut raus.

Ich beginne Dich mit meiner kräftigen aber weichen Zunge zu ficken. Stoße schön tief rein und schlecke jeden Tropen ab. Ich mache es Dir bis Du kommst. Es ist so heftig, das Du Dich vor Lust windest und laut aufstöhnst.

Danach hast Du Dir eine kleine Pause verdient. Ich nehmen die Augenbinde wieder ab, löse die Fesseln und nehmen Dich in meine Arme, streichle Dich und zeigt Dir, das ich Dich liebe und Du der wichtigsten Mensch für mich bist.

Wieder zu Kräften gekommen, stelle ich mich vor Dir hin, befehle Dir auf die Knie zu gehen. Du zierst Dich ein wenig, mein Ton wird rauer. Du willst immer noch nicht hören, scheinbar hast Du vergessen auf was Du Dich eingelassen hast, KLATSCH, Du hast eine sitzen.

Du schaust mich mit deinen großen Augen ganz erschrocken an und siehst ein gemeines Grinsen in meinem Gesicht. Endlich begibst Du Dich vor mir auf die Knie, hast verstanden was Du zu tun hast. Ich halte Dir meinen Schwanz entgegen. Bereitwillig nimmst Du ihn in dem Mund und fängst an zu lecken, zu saugen und mit ihm zu spielen.

Oh ja mein braves Mädchen… Du findest gefallen daran, weil Du merkst dass es genau richtig ist was Du tust. Es macht mich verrückt was Du machst und wie Du es machst. Ich nehme Deinen Kopf in die Hände und will ihn Dir weiter reinschieben, doch Du wendest Dich ab. KLATSCH.

Wieder schaust Du mit den großen Augen ganz erschrocken. KLATSCH, Du sollst wissen was zu tun ist. Zögernd nimmst Du ihn wieder in den Mund, diesmal tiefer, so tief wie Du kannst, aber es langt mir nicht, ich will alles. Ich halte Deinen Kopf und schiebe ihn langsam rein, Zentimeter für Zentimeter, jedes mal ein Stückchen mehr.

Will sehen das es Dich Überwindung kostet, ich schaue Dir in die Augen und sehe das Flehen nicht tiefer zu gehen aber Du weißt bereits das mich das nicht interessieren wird und schon gehe ich noch ein stück weiter rein. Ich stoße ihn Dir tief in die Kehle, Du scheinst Dich langsam dran zu gewöhnen. Ich gönne Dir ein kurze Pause zum durchatmen um ihn Dir anschließend wieder ganz tief rein zuschieben. Jetzt nehme ich mir was ich will und schiebe ihn bis zum Anschlag rein, immer und immer wieder.

Ich ficke Deine Mund so richtig durch, als Vorgeschmack für das was gleich noch passiert. Aber ich werde noch nicht kommen, das hast Du noch nicht verdient.

Ich helfe Dir wieder hoch und werfe Dich auf Bett. Nun bist Du fällig, von mir kannst Du keine Gnade erwarten. Ich lasse Dich vor mir knien, sodass sich mir Dein geiler Arsch entgegenstreckt.

Ich fessle Dich wieder mit den Armen am Kopfende. Jetzt gibt es für Dich kein zurück mehr, kein Entkommen, jetzt bist Du mein und ich kann mit Dir machen was ich will. Angeregt von dem Anblick der sich mir bietet, lecke ich Dich von hinten, diesmal aber nicht nur Deine naß tropfende Muschi, sondern auch Dein geilen Hintern. Du streckst ihn mir noch mehr entgegen.

Du kleine geile Sau Du. Nun sollst Du bekommen was Du verdienst. Ich schiebe Dir meinen harten Schwanz in deine heiß glühende Muschi. Fange langsam an Dich zu ficken, werde ich immer schneller und schneller.

Du willst es hart, Du bekommst es hart. Ich stoße Dir die volle Länge rein, Du stöhnst laut auf. Ich finde es geil und stoße weiter, immer schön tief und hart. Mit jedem Stoß stöhnst Du laut auf, bekommst kein Wort mehr raus, atmest nur heftig und gibst Dich der Lust völlig hin.

Wir ficken so richtig geil, wechseln das Tempo, mal tief, mal kurz, dann wieder tief, mal langsam, mal soo schnell, das Du denkst, Du musst aufgeben. Aber diesmal nicht, jetzt werde ich Dir alles geben, Ich hau immer wieder auf Deinen Arsch und ficke Dich ohne Gnade. Es ist so geil, merke wie mein Saft langsam hochsteigt und mein Schwanz zum platzen groß ist. Ich spritze alles raus, es zuckt wie wild und will nicht mehr aufhören.

Ich denke es ist an der Zeit, die Rollen zu wechseln.

Ich befreie Dich von den Fesseln und gebe Dir zu verstehen, das Du es mir jetzt zurück zahlen kannst. Du delegierst mich auf den Boden, von wo ich Dir Deine Muschi lecken darf.. Habe immer noch einen hammer Ständer. Du schaust mich grimmig an, winkst mich mit dem Finger zu Dir und haust mit eine Backpfeife.

„Das war für eben grade und nun los leck, leck mich!“ zischt Du mir entgegen. Greifst in meine Haare und führst meinen Kopf runter. Du reckst mir Deine vor geilheit glühende Muschi entgegen. Ich sehe wie mein Sperma, vermischt mit Deinem Saft rausläuft und nimm sie wieder in den Mund und alles aufzunehmen.

„Ja so ist brav“ höre ich und mache weiter wie mir aufgetragen wurde… Du genießt es eine Zeit und zitierst mich dann auf Bett. Du kniest Dich über mein Gesicht, habe nun Deine heiße tropfende Muschi genau über meinem Mund. Du spürst wie meine Barthaare leicht an Deinen Schenkeln kitzeln und wie ich immer wieder mit meiner Zunge in Dich eindringe. Ich halte Deine Arschbacken fest in meinen Händen und presse Dich immer weiter an mich ran.

Gleichzeitig hast Du meine Eier in der Hand und knetest sie auf diese unnachgiebige Weise, die mich immer wieder laut stöhnen lässt. Ja Baby, tu mir weh, benutze mich. Je erregter Du wirst, desto fester packst Du zu. Langsam kommt es auch Dir und Du presst Deine Muschi so fest in mein Gesicht, das mir fast Die Luft wegbleibt.

Ich Spüre wie es Dir kommt und Du endlich von der Quälerei absiehst. Du stöhnst laut auf, Deine Beine zittern und, als würdest Du selbst abspritzen, läuft alles aus Deine heißen Muschi in meinen Mund. Danke Baby, das habe ich verdient.

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