Was für eine Nacht
Veröffentlicht am 12.03.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 52 Sekunden
Die Geschichte ist schon älter, trotzdem ist das immer noch geil genug es zu erzählen. Die Story ist wahr, Namen sind aber geändert. Mein damaliger Freund Marc und ich haben damals regelmäßigen Sex gehabt. Allerdings haben wir uns öfter mal junge Kerle eingeladen, mit denen wir dann unseren Spaß hatten. Wobei eigentlich hat er meistens die Typen eingeladen und er und der Gast hatten dann Spaß mit mir. Der Gast immer mit Gummi … man weiß ja nie.
Nun war es mal wieder Wochenende. Leider hat sich in den Weiten von GR niemand gefunden. Also haben wir ein paar Flaschen Absinth aus dem Keller geholt, paar Bekannte eingeladen und in der Videothek (ist das lange her) noch Filme ausgeliehen. Solche Abende sind in der Vergangenheit immer lustig gewesen. Ab und an hat sich dann auch mal einer der Hetero-Jungs einen blasen lassen, wenn kein anderer was mitbekommen konnte. Alkohol war immer eine super Entschuldigung.
Und am Ende des Abends waren Marc und ich dann oft so geil, dass er mir seinen Schwanz ins Loch geschoben hat, während wir noch in der Tür zum Wohnzimmer gestanden haben … der Gast betrunken auf der Couch schlafend :DAn diesem Abend haben aber gleich mehrere Jungs zugesagt. Einmal Falk, ein Freund und ehemaliger Fickfreund von Marc. Dann Marcel, ein Bekannter aus dem Jugendclub. Typ Fußballer und echt sexy. Und dann noch Sebastian.
Jung, gutaussehend, immer einen frechen Spruch auf den Lippen … und einer denen, die ich noch mit einem Blow-Job bedenken wollte. Zumindest war die Beule in der engen Jeans sehr vielversprechend. Die Tatsache, dass diesmal gleich vier zugesagt hatten, sprach dem Wunsch aber entgegen. Falk war aktuell mehr an Frauen interessiert und die beiden anderen waren hetero. Also haben wir die Videos gestartet und die ersten Runden Absinth ausgeschenkt. Alle hatten ihren Spaß und Marc und ich haben vor den anderen Zärtlichkeiten ausgetauscht.
Und je später es wurde desto näher rückte auch Falk dazu. Vielleicht sollte ja doch noch was gehen. Irgendwann zog mich dann Marc ins Schlafzimmer, stieß mich aufs Bett und ich war mehr als bereit meine Hose für ihn fallen zu lassen. Aus irgend einem Grund hat er die Schlafzimmertür jedoch nicht richtig verschlossen und während ich über die Bettkante gelehnt da stand, Marc seinen Schwanz in mein Loch schob, hörten wir plötzlich von Falk „Na, macht‘s Spaß?“.
Marc konnte es sich nicht verkneifen zu fragen, ob er als nächstes dran will. Aber Falk winkte ab und ging statt dessen rauchen. Kurze Zeit später merkte ich wie Marc stöhnte und mir seine Ladung rein spritzte. Wir zogen die Hosen wieder an und mit einem Grinsen im Gesicht gingen wir wieder zu den anderen. Die waren in der Zwischenzeit nicht untätig, eine leere Flasche sprach eine deutliche Sprache. Der Pegel war auch schon recht ordentlich, aber alle waren noch recht gut beisammen.
Wenn auch etwas enthemmt. Und während Marc und Marcel zum Quatschen ins Nebenzimmer verschwanden, gesellte ich mich zu Sebastian und Falk. Die nächste Flasche Absinth wurde geöffnet, das Zeug wird ja nicht besser vom rumstehen. Das war dann auch erst einmal zu viel für Sebastian, der schnellen Schrittes auf der Toilette verschwand und Würgegeräusche von sich gab. Falk und ich schauten uns wissend an, prosteten uns zu und zogen das nächste Glas weg. Jetzt war es Falk, der anscheinend vom Alkohol beflügelt Druck bekam und recht deutlich fragte, ob er den nicht bei mir abbauen könne.
Mein Freund war ins Gespräch mit Marcel im Nachbarraum vertieft, warum also nicht und immerhin war das ja jemand, den Marc selbst schon hatte. Dieses mal achtete ich jedoch darauf die Schlafzimmertür richtig hinter uns zu verschließen. Sollte ja nicht direkt jemand mitbekommen, was wir da machen. Ich zog Falk das T-Shirt über den Kopf, streifte mit meinen Händen über seinen schlanken Oberkörper und wollte ihn küssen. Er gab mir jedoch zu verstehen, dass das nicht das ist, woran er interessiert war.
Statt dessen begann er mir die Hand hinten in die Hose zu stecken, massierte meinen Arsch und grinste wissend. Nun muss man sagen, dass ich ja normalerweise nur von Marc ohne Gummi gefickt wurde. Also bestand ich auch bei Falk auf den Überzieher. Der murrte zwar, aber er war zu geil um rumzudiskutieren. Er nahm sich eins von den Kondomen vom Nachttisch, zog sich die Hose aus und dann sah ich die riesen Beule, die sich auf seiner Boxershorts abzeichnete.
Meine Neugier war geweckt und mein Schwanz drückte unangenehm gegen die Innenseite meiner Hose. Ich hockte mich vor ihn, zog die Boxer runter und sah zum ersten mal sein Teil. Nicht besonders dick, vielleicht 3,5cm, dafür aber lang. Ich versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was mir nicht gelang. Ich lutschte als erstmal an seiner Eichel und versuchte einen Vergleich für die Länge von ihm zu finden. Ich wurde fündig, denn was passte war die Distanz von meinem Handgelenk bis zu meiner Ellenbogenbeuge.
Das waren im Nachhinein gemessen immerhin 23cm. Nun wurde es Falk scheinbar zu langweilig. Er stieß mich aufs Bett, packte das Kondom aus seiner Packung aus und begann es sich über seine Latte zu rollen. Von der Länge her reichte das nicht mal ansatzweise, was er mit einem Blick quittierte, der sagte „wart ab was kommt“. Er positionierte sich zwischen meinen Beinen, die ich auf seinen Schultern ablegte. Er spuckte sich in die Hand, rieb damit den eingepackten Schwanz ein und begann seine Spitze gegen meinen Eingang zu drücken.
Ohne Rücksicht stieß er in die Enge. Die Mischung aus Alkohol und Marcs Ladung, die sich nun wunderbar als Gleitcremeersatz erwies, ließ ihn anfangs leicht ein. Allerdings hatte Marc nicht annähernd seine Größe. Marc hatte zwar etwas mehr Durchmesser, aber von der Länge her, war er mit nur ca. 14cm eher klein. Und nun drang Falk in mein vorgefülltes Loch ein, verteilte Marcs Saft tiefer in mir. Ich griff zu meinem Loch und fühlte nach Falk‘s Schwanz.
Der war noch immer nicht ganz in mich eingedrungen, war aber bemüht dies noch zu schaffen. Langsam nahm auch die Reibung zu, die Menge von Marcs Gleitmittel war eben doch beschränkt. Mehrfach zog er sich komplett zurück, schaute zufrieden wie mein Loch dabei immer länger offen blieb, in füllte dann wieder die Leere. Allerdings war Falk nicht ganz bei der Sache. Ich fragte ihn was los wäre. Und er sagte, dass das Kondom nicht richtig passen würde und er kurz raus ziehen und das Gummi nach richten müsse.
Ich nickte ihm zu und spürte wie sich seine Länge aus mir zurück zog. Allerdings nicht für lange. Er raunte kurz „Besser!“ und schon rammte er mir seine ganze Länge mit einem Stoß in mein wartendes Loch. Ich griff abermals zu seinem Schwanz. Dieses mal war da nix mehr. Seine Eier lagen direkt auf meiner Haut und klatschten bei jedem seiner Stöße leicht gegen mich. Ich war im siebten Himmel und auch von ihm hörte ich zufriedenes Stöhnen.
Immer schneller wurden seine Stöße. Der Gedanke daran, dass ich seinen langen Schwanz komplett in mir hatte, brachte wiederum meinen Schwanz dazu, Unmengen an Vorsaft abzugeben. Ich konzentrierte mich auf seinen Rhythmus, begann damit dagegen zu arbeiten, was Falk zufrieden aufnahm und stärker zustieß. Kurz darauf begann mein Schwanz zu zucken und spritzte eine enorme Ladung heißen Spermas auf meine Brust und meinen Bauch. Mein ganzer Körper zuckte, einschließlich meinem Schließmuskel. Das brachte nun auch Falk zum Keuchen.
Mit einem letzten Stoß drang er so tief er konnte in mich ein, krallte sich an meinen Beinen über seinen Schultern fest und ich konnte spüren wie seine Ladung in mehreren Schüben seinen Schwanz verließ. Nach kurzem durchatmen schauten wir einander an, grinsten und er meinte, dass wir das unbedingt mal wiederholen müssten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und ich hörte ein leichtes platschen. Ich schaute auf den Fußboden und sah einen großen Tropfen Sperma und daneben lag ein Kondom.
Allerdings ohne Inhalt. Ich schaute Falk an und er meinte nur, dass es so doch viel besser war. Ich wischte mich sauber, zog meine Klamotten wieder an und verließ das Zimmer ohne Kommentar, in der Hoffnung, dass niemand was mitbekommen hat. Mit einer Mischung aus Geilheit und schlechtem Gewissen ging ich ins Wohnzimmer. Niemand war zu sehen, ich ging ins Bad und fand Sebastian schlafend neben der Toilette. War wohl wirklich etwas viel für ihn.
Also den Jungen geweckt, kurz genötigt sich frisch zu machen und dann zurück ins Wohnzimmer. Dort saß ein dümmlich grinsender Falk. Marcel und Marc kamen von ihrem Gespräch zurück und auch Marcels Frisur saß nicht mehr wie am Anfang des Abends. Was da wohl passiert war? Ich packte mich neben Sebastian auf die Couch, legte meinen Arm um ihn und wir schauten fürs erste weiter Film, von dem sowieso schon fast der Abspann lief.
Also hieß es nächste Runde Sprit und neuer Film an. Und da jetzt alle schon gut betrunken waren schlug Marc vor, dass heute doch ein guter Tag wäre, um es mal mit Sebastian zu versuchen. Ich schaute den an. Keine Abwehrreaktion wie sonst. Also hab ich seine Hose aufgemacht und dann war für den Tag schon wieder Weihnachten. Sebastians Schwanz war enorm, schon im schlaffen Zustand. Und als ich begann dieses Monster mit der Zunge zu verwöhnen, wuchs er noch mehr.
Wo Falk schon eine beachtliche Länge hatte, kam bei Sebastian auch noch ein erheblicher Durchmesser hinzu. 5 mal 20 lallte er lachend. Nun schaltete sich auch Marcel ein und meinte, da könne er mithalten. Er öffnete den Reißverschluss, zog seinen schon halb steifen Prügel heraus und wichste den zu ähnlicher Größe. Nun wollte es Marc genau wissen, nahm ein Maßband und forderte zum vortreten auf. Tatsächlich waren es dann 5,5 mal 20 bei Sebastian und 4,5 mal 21 bei Marcel.
Ich war beeindruckt und geil … schon wieder. Meine Hose spannte schon wieder, was auch Marc nicht verborgen bliebt. Er forderte mich auf doch Sebastian bei seinem Problem zu helfen und deutete auf dessen harten Schwanz. Dieser setzte sich auf die Couch und deutete mir, mich auf seinen Schoß zu setzten. Nun musste ich an Falk denken, der sich das Ganze Schauspiel amüsiert anschaute und dabei mit der Hand seine eigene Beule in der Hose bearbeitete.
Wenn ich jetzt nicht aufpasse merkt noch jemand, dass er mir kurz vorher den Darm geflutet hat. Andererseits war dieser Prügel von Sebastian auch zu verlockend. Ich deutete Marc er soll die Kondome holen und in dem Moment, in dem er aufsteht, meint Falk nur „Lass gut sein, auf eine Ladung mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an“ Für einen Moment blankes Entsetzten, doch dann meint Marc nur, er hätte die Zeit mit Marcel auch ganz gut verbracht und leckt sich über die Lippen.
Ich verstand. Also hockte ich mich über Sebastian und sank langsam auf seinen Prügel. So einen dicken Schwanz hatte ich wohl noch nie in mir. Nach wenigen Zentimetern zog ich kurz zurück, nur um danach noch etwas mehr in mich aufzunehmen. Dabei lief Falks Saft aus meinem Loch, über Sebastians Schaft und blieb letztlich in den Haaren seiner Eier hängen. Also endlich die gesamte Länge in meinem Loch verschwunden war, applaudierten die anderen. Marc und Marcel küssten sich innig.
Falk hatte mittlerweile seinen Klamotten abgelegt und stand nackt und wichsend neben Sebastian und mir und hielt seine Latte vor mein Gesicht. Bereitwillig nahm mich ihn in meinen Mund, während Sebastian in Rhythmus in mich stieß. Ich stand im Zentrum der Aufmerksamkeit. Für die einen zur Anschauung und für Sebastian und Falk als Hilfe zum Druckabbau. Und während Sebastian langsam begann zu stöhnen und offenbar sein Höhepunkt näher kam, widmete sich Falk ebenfalls meinem Hintern.
Streichelte die Backen und streifte mit einem Finger am Rand meines Loches entlang, in dem ja immer noch 5,5 mal 20 steckten. Plötzlich fühlte ich wie er nicht mehr nur streichelte, sondern erst einen und dann einen zweiten Finger zu Sebastians Schwanz ins Loch steckte. Das war dann wiederum für den zu viel. Er zog mich mit aller Kraft in seinen Schoß und Pumpte eine gewaltige Ladung in meinen Darm. Ich spürte wie wieder und wieder sein Schwanz zuckte und noch ein Stoß Saft aus seinen Eiern gepresst wurde.
Letztlich sank er leicht in sich zusammen und schaute Marc zufrieden an. Derweil hatte es sich Falk neben Sebastian bequem gemacht und deute mir jetzt auf ihm Platz zu nehmen. Mein jetzt mit Sperma gefülltes Loch hatte keine Probleme seine Länge sofort aufzunehmen. Dieses mal keine Diskussion über Gummi oder nicht witzelte er. Nach ein paar Stößen schaute er Marc an und meinte „dein Freund ist nicht mehr so schön eng wie vorhin“. Für einen Moment verfinsterte sich seine Miene, doch dann grinste er.
Er kam näher streckte mir seinen Schwanz entgegen, sodass ich ihn blasen konnte. Dann deutete er Marcel, er solle dazu kommen. Und Marcel verstand sofort. Während ich auf Falks Schwanz ritt, drückte er mich etwas nach vorn. Ich lag nun mit meiner Brust an der Falks und er hatte sich den Platz verschafft, den er brauchte. Er setzte seine Spitze an meinem Loch an und begann sich langsam neben Falks Schwanz in mein Loch zu schieben.
Anfangs mit Schmerzen verbunden, wurde es bald zu einem Gefühl unendlicher Geilheit. Als er die ersten Zentimeter geschafft hatte, begann erst Marcel, dann Falk mit leichten Stoßbewegungen. Das unbeschreibliche Gefühl von zwei Prügeln, die gleichzeitig in mich stießen, ließ mich alles vergessen. Ich drückte mich den beiden entgegen bis ihre Schwänze bis zum Anschlag in mir versunken waren. Bei jeder meiner Bewegungen spürte ich wie gefüllt ich war. Vorsaft lief in Strömen aus meinem Schwanz, aus meinem Loch tropfte die Soße von Marc oder Falk oder Sebastian.
Und dem Stöhnen der beiden unter mir war zu entnehmen, dass bald noch mehr dazu kommen würde. Wir stöhnten im Takt unserer Bewegungen. Marc und Sebastian standen neben uns und wichsten ihre Latten. Von Marcel war nun die Ankündigung zu hören „Ich komme gleich“. Falk nickte ihm zu und meinte „Ich kann auch gleich. Lass zusammen“. Diese Vorstellung war zu geil. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen und kaum hatte ich begonnen, schoss die nächste Ladung aus mir heraus, klatschte in heißen Stößen auf Falks Brust.
Wie auf Kommando stöhnten beide auf und begannen ihre Ladungen in mich zu schießen. Deutlich war zu hören wie alles was nicht mehr rein passte, auf das Parkett klatschte. Sebastian zog meinen Kopf zu sich rüber, presste seinen Schwanz gegen meine Lippen und auch er begann damit eine Ladung in mich zu pumpen. Gefühlt eine halbe Ewigkeit haben wir so verharrt. Ich spürte wie die beiden in mir langsam schlaff wurden und wollte aufstehen.
Noch halb nach vorne gebeugt, hielt mich Marc fest. „Ich bin noch nicht fertig“ stieß mir seinen Schwanz in mein tropfendes Loch und begann direkt damit abzuspritzen. Noch bevor er ihn wieder raus zog, schob er mir mehrere Finger (drei oder vier) hinein, drückte mich so bäuchlings auf die Couch und begann damit seine Finger in mir zu drehen. Das er dabei nicht auch noch den Daumen mitgenommen und so die ganze Hand versenkt hat, war eigentlich alles.
So saßen und lagen wir noch eine Weile da, der eine oder andere Schnaps wurde noch getrunken. Falk, Marc und ich sind dann irgendwann ins Schlafzimmer zum Schlafen gegangen. Die anderen beiden sind im Wohnzimmer geblieben und irgendwann gegangen. Nicht das noch irgendwas an Gerüchten entsteht. Und das war dann auch schon die geile Nacht. Am nächsten Morgen hatte ich die ersten Ladungen dann übrigens schon vor dem Aufstehen :D.
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