Während meiner Kur

Hallo…dies ist eine wahre & meine erste Geschichte, die ich in „Ich-Form“ erzähle!Ich war vor ein paar Jahren auf einer Kur im Harz, genauer gesagt in Braunlage. An einen Samstag, draußen war schlechtes Wetter und es fanden keine Anwendung statt, bin ich mit meinem Auto nach Hannover zu unserm Haus gefahren, um meine Frau zu überraschen. Vor es weiter geht, stelle ich uns mal kurz vor… mein Name ist Andreas, bin 50 Jahre alt und 190 cm groß.

Wo ich noch Gesund war hatte ich einen ordentlichen Kolben von 20×5 cm, jetzt nachdem vielen Tabletten, die ich einnehmen muss, fast nur noch die Hälfte. Mein Gegenstück heißt Jana und ist 40 Jahre jung, 165 cm groß, bei ihren 80 kg füllt ihr Busen einen BH von 90 F aus. Ich fuhr langsam die Garagenauffahrt hinauf, parkte das Auto und schloss die Haustür leise auf, suchte meine Frau erst im Untergeschoß. Auf einmal hörte ich von Oben ein röcheln meiner Frau, ich lief schnell hoch und ging ins Schlafzimmer.

Was ich da zu sehen bekommen habe, konnte ich gar nicht so schnell verarbeiten, so geschockt war ich. Ich sah Jana auf dem Fußboden hockend, mit einem Schwanz im Mund, der bis zum Rachen in ihr war. Nachdem ich wieder aus meiner Schockstarre war, wollte ich dazwischen gehen. Was ich bis dato nicht wusste, war das sich noch ein Mann auf der Toilette befand und gerade ins Schlafzimmer kam. Der zweite Mann packte mich und verfrachtete mich auf den Stuhl, der neben unserem Schrank stand.

Der Mann, dessen Schwanz eben noch im Mund meiner Frau war, kam dazu und sie banden mich mit unseren Bondage-Seilen fest. Beide lachten und gingen wieder zu Jana, die dann meinte ich brauche seit Langen wieder was Ordentliches zwischen meinen Beinen und du kannst mir „das“ schon lange nicht mehr geben. Meine Frau lutschte beide Schwänze wieder groß, ich schätze das der Eine, eine Größe von etwa 22*5 und der Andere ungefähr 26*6 cm hatten.

Jana kniete sich so hin, dass sie zu mir rüber schauen konnte, der mit dem größeren Prügel platzierte sich hinter ihr und schob sein Ding ganz langsam in die Muschi meiner Frau. Mein Bauch zog sich zusammen und mir wurde ganz komisch bei der Szenerie. Ich wollte unbedingt dazwischen gehen, aber leider ging das nicht. Er rammte sie mal schnell und dann wieder mal langsam, Jana blies dabei den Anderen. Das ging so etwa eine viertel Stunde, bis Beide in ihr abspritzten.

Aus ihren Mund quoll nichts heraus, da er tief in ihren Rachen reinspritzte. Meine Frau schaute öfters in der Zeit rüber und lachte mich an. Nach einer kurzen Pause, wechselten die Beiden ihre Plätze, aber nicht für lange den mein Weib wollte nun auf den einen Kerl reiten. Er legte sich auf den Rücken und meine Jana war ruckzuck auf seinen großen Kolben und ritt, ob es kein Morgen geben würde. Auf einmal sah ich, wie der andere Mann aufstand und hinter meiner Frau ging.

Er spuckte mehrmals auf den Arsch meiner Frau und rieb es in ihre Kerbe. Er setzte sein Ding an der Rosette meiner Jana an und schob ihn unter Druck in ihr rein. Meine Frau hielt in den Moment die Luft an und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, nach etwa einer Minute fing Jana langsam an Luft zu holen und gleichzeitig an zu stöhnen. Ich war so geschockt, was die beiden Männer mit meiner Frau machten, da sie mir damals kaum einen blies und mich erst recht nicht in ihren Hintern lies.

Auch musste ich feststellen, dass mich die ganze Situation nicht kalt lies, denn ich merkte wie meine Unterhose nass war. Jana kam bei dieser Aktion mehrmals hintereinander, sie schaute mich auch immer wieder mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Die beiden Kerle spritzen jeweils ein große Menge Sperma, wie ich später feststellen musste, in meine Frau. Nach ein, zwei Minuten zogen sie ihre Schwänze mit einen Plop aus Jana heraus. Alle Drei kamen auf mich zu, die Kerle hatten mich mit dem Stuhl zusammen auf dem Fußboden gelegt und meine Frau hockte sich über meinen Kopf und lies die Soße von den Beiden aus ihren Löchern laufen.

Ich musste dann ihre beiden Löcher mit meiner Zunge sauber lecken, in diesen Moment spritzte ich in meine Unterhose. Nach einer kurzen Zeit, hatten sie den Stuhl beziehungsweise mich in eine aufrechte Position gestellt und die Seile gelöst. Jana sagte mir.. das sind Martin & Frank und sie haben mich schon öfters glücklich gemacht, als du denkst und das wird auch weiter so bleiben, du kleiner Cucki.

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