Voyeur am See
Veröffentlicht am 21.08.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 57 Sekunden
Mein geiles, zuckersüßes Luder, heute wollen wir uns einen ganz besonderen Genuss gönnen. Wir mögen beide das Zeigen und das Gesehen werden. Du stehst mehr darauf, Dich zu zeigen und genießt es ganz besonders, wenn Du spürst, dass Dir jemand beim Ausziehen zusieht. Ganz besonders das kribbelige Gefühl, uns könnte jemand beim Sex beobachten, gibt unserem erotischen Spielen im Freien einen zusätzlichen Kick.
An einem Wochenende im Sommer, es war eine warme Woche gewesen, der
Samstag brachte nochmals Temperaturen über 30 Grad überrede ich Dich zu einer Tour an einem See, den ich als interessanten Badesee mit FKK – Möglichkeit gefunden hatte, zu dem wir nun unterwegs sind. Wir fahren in meinem Wagen, der uns viel Platz bietet, um uns mit Fummeln und Grapschen anzuheizen. Du hast Deine Digitalkamera mitgenommen um ein paar Erinnerungsfotos zu bekommen. Außerdem habe ich eine weiße Bluse und einen kurzen schwarzen Lederrock für Dich eingepackt.
Der Rock ist sehr kurz und bedeckt nicht mehr als 10 cm Deiner Oberschenkel. In der Nähe des Sees entdecke ich in einem Seitenweg einen geschützten Parkplatz. Nur wenige Fahrzeuge parken hier.
Du trägst außer einem T-Shirt nur noch eine enge Jeans.
Meine geile Inge, Du siehst so sexy aus, dass ich nicht anders kann, als Dich gierig anzustarren und Dir eine Hand zwischen Deine leicht geöffneten Oberschenkel zu schieben. Oh Inge, ich fühle Deine Fickspalte, in die sich der Stoff Deiner engen Jeans tief eingräbt und die Feuchte Deiner Lust. Dein T-Shirt bringt Deine weichen Brüste und Deine Knospen, die sich bereits aufgerichtet haben wunderbar zur Geltung. Ich mache etliche Aufnahme aus diversen Perspektiven.
Dann gehe ich zum Kofferraum, ganz nah an Dir vorbei, so dass Du meinen Schwanz, der meine Hose ausbeult direkt vor Augen hast, hole die Kleidungsstücke und gib sie Dir mit der Bitte die Sachen anzuziehen. Du bist überrascht, schaust dann aber in die Tasche, machst große Augen und siehst mich an. „Ich weiß nicht“, sagst Du „wenn jemand kommt“. „Wer soll denn hier schon herkommen“, entgegne ich.
„Nun mach mir schon die Freude, ich helfe Dir auch beim Umziehen“. Du siehst Dich nochmals unsicher um, steigst dann aber aus, öffnest eine hintere Türe, legst Dich auf die Rückbank und spreizt ganz langsam Deine Schenkel. Oh Inge, Du siehst so lecker aus und jetzt streichelst Du auch noch Deinen Venushügel, die Innenseiten Deiner weit geöffneten Schenkel und spielst mit Deinen harten Knospen. Der nasse Fleck in Deiner Hose wird immer größer und wenn Du so weiter machst, platzt gleich meine Hose.
Ich stelle mich zwischen Deine Beine, die aus dem Wagen hängen, genieße Deine gierigen Blicke auf meinen Schwanz, lasse meine Finger ganz langsam und zärtlich über Deine Schenkel bis hinauf zu Deinen weichen Brüsten wandern, bette mein Gesicht zwischen Deine heißen Schenkel und sauge den Duft Deiner Geilheit ganz tief in mich ein. Jetzt öffne ich zuerst den Knopf und dann ganz langsam mit zitternden Fingern den Reißverschluss Deiner Jeans. Sofort schiebst Du Dir eine Hand in Deine Hose und fängst an, Dich zu wichsen. Ich ziehe Dir erst Dein T-Shirt und dann Deine fantastisch enge Jeans aus.
Jetzt liegst Du ganz nackt und hemmungslos geil vor mir. Oh Inge, ist das geil, Dir beim wichsen zuzusehen und Dein Stöhnen zu hören! Du keuchst und bekommst kaum mehr Luft. Dein Körper bebt und zittert. Begleitet
von einem tierisch lauten Lustschrei lässt ein megageiler Orgasmus Deinen heißen Körper zucken.
Das werden fantastische Fotos!
Wunderschön entspannt ziehst Du jetzt Deinen Lederrock und Deine Bluse
an. Puh, das ist ein geiler Anblick. Du hast die Knöpfe Deiner Bluse nicht geschlossen, sondern die Enden zusammengeknotet und gibst so den Blick auf Deine weichen Brüste und Deine harten Knospen frei. Deine dunklen Brustwarzen haben sich steil aufgerichtet und die Höfe leuchteten förmlich.
Der Rock bedeckt nicht mal das obere Drittel Deiner feucht, heißen Oberschenkel. Du nimmst auf dem Fahrersitz Platz und der Rock rutscht nochmals höher und bedeckt eigentlich nur noch Deinen geilen Arsch. Zwischen Deinen heißen Oberschenkeln kann ich Deine glitschigen und vom Wichsen geschwollenen Schamlippen sehen. Ich beginne erneut zu fotografieren.
Von der Beifahrerseite her öffne ich die Tür und sage: „Dreh Dich mal zu mir, leg Deinen rechten Arm auf die Lehne und öffne die Beine etwas“. Nun ist der Blick frei auf Dein Lustzentrum, gleichzeitig gleitet Deine Bluse weiter auseinander und Deine Brüste kommen wunderbar zur Geltung. Als nächstes bitte ich Dich auszusteigen und so zu tun, als würdest Du mit dem Rücken zu mir etwas im unteren Bereich des Wagens suchen. Du bietest mir beim Bücken Deine
unwiderstehlichen Arschbacken an und Deine feuchte Spalte leuchtet.
Ich fotografiere munter drauf los. Dann bitte ich Dich auf die Rücksitzbank. Inzwischen macht es Dir immer mehr Spaß. Du lehnst lasziv in den Polstern, Deine Bluse hat sich etwas verschoben und die linke Brustwarze schaut vorwitzig hervor.
Es sieht wirklich geil aus. Du winkelst ein Bein an. Nun liegt die ganze rasierte Pracht vor mir,
Deine geschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen sehen so lecker aus!
Nach diesem Fotoshooting fahren wir weiter zum See und kommen an einem
Rasthaus vorbei. Wir gehen in die Gaststube und Du suchst einen Tisch in einer Ecke am Fenster aus.
Ich setzte mich neben Dich und wir bestellen uns Kaffee und Kuchen. Während wir warten streiche ich Dir mit der Hand am Oberschenkel entlang und erreiche Deine glitschigen Schamlippen. Oh Inge, Du fühlst Dich fantastisch an, wenn Du so glitschig bist! Du beginnst leise zu stöhnen und massierst mit einer Hand meinen Schwanz, der sich in meiner Hose aufrichtet. Oh Inge, sind wir geil.
Dann kommt der Ober. Wir können nicht aufhören und uns auf unsere Bestellung konzentrieren. Irgendwie habe ich das Gefühl, er hat etwas bemerkt und beobachtet, wie ich Deine geschwollenen Schamlippen verwöhne. Deine harten, steil abstehenden Knospen sehen auch ganz besonders lecker aus und seitlich von oben hat der Kellner einen hervorragenden Blick auf Deine weichen Brüste.
Wir beeilen uns mit dem Verzehr und sind kurz darauf wieder unterwegs. Die Fahrt ist nicht ohne Risiko, ich habe eine Hand zu wenig. Grinsend meinst Du: „Der Kellner muss jetzt
bestimmt seinen Schwanz wichsen und ich stelle mir gerade vor, wie er lecker abspritzt“.
Fast unerträglich geil und aufgeladen kommen wir auf dem Parkplatz am See an.
Wir orientierten uns kurz und marschieren los. Die Beule in meiner Hose ist weithin sichtbar. Ein Paar kommt uns entgegen, schamlos begrapschen wir uns. Du genießt die geilen Blicke des Mannes und ich die entsetzten Blicke der Frau.
Der Weg führt durch den Wald zu einer Böschung am See. Du steigst vor mir die Böschung hinauf. „Warte mal“, sage ich und zücke meine Kamera „bitte geh ganz langsam weiter und bleib oben stehen“. Ich bleibe etwas zurück und schon habe ich einen wunderschönen Blick auf Deinen unwiderstehlichen Arsch und Deine geschwollenen Schamlippen.
Geil! Ich schieße ein paar Fotos und spurte nach. „Du brauchst wohl eine leckere Wichsvorlage, Du geiler, schamloser Genießer“ sagst Du. Auf der
Böschung sind wir etwas oberhalb des Sees. Wir können den See überblicken und entdecken im Gras und am hinteren Wandrand etliche, wie wir meinen, Nackte.
Wegen der Entfernung können wir noch keine Einzelheiten erkennen. Wir gehen in die Richtung und beobachten den Bereich. Plötzlich entdecke ich im hinteren Bereich einen entzückenden Frauenrücken, der im stetigen Auf- und Ab ziemlich deutlich einen guten Ritt signalisiert. Ich mache Dich darauf aufmerksam und Du siehst
interessiert in die Richtung.
Wir kommen näher, aber anscheinend hat uns das dort aktive Paar bereits bemerkt, denn plötzlich beenden die beiden ihr Treiben, drehen sich zu uns und blicken uns entgegen. Schade! Wir gehen auf der Suche nach einem Plätzchen in kurzer Entfernung an ihrem Liegeplatz vorbei, um ein paar geile Blicke zu erhaschen und damit sie sich von unserer schamlosen Geilheit überzeugen
können. Ob sie anschließend ihr Treiben wieder aufnehmen, weiß ich leider nicht.
Nach Umrundung eines Gebüschs stehen wir plötzlich vor einem weiteren Paar.
Sie massiert gerade den steifen Schwanz ihres Partners während er gleichzeitig seine Hand von hinten zwischen ihren Schenkeln bewegt. Auch sie fahren auseinander als sie uns bemerken. Teuflisch geil, ich bin kurz vor dem Platzen! Wir gehen weiter, in der Nähe des Paares ist noch ein Platz. Wir breiten unsere Decke aus und beginnen uns gegenseitig auszuziehen.
Ich ziehe Dir zunächst Deine Bluse aus und danach Deinen Rock. Dabei wird für die beiden sehr deutlich, dass Du weder Slip noch BH getragen hast. Du streifst mein T-Shirt und meine dünne Hose, die nichts von meiner Erregung verhüllen kann ab, mein Schwanz steht wie ein Pfahl. Anscheinend finden die beiden unseren Auftritt sehr schön, denn sie lassen uns nicht aus den Augen.
Du flüsterst mir zu: „Anscheinend brauchst Du eine Abkühlung. Ich brauche auch Wasser, ich klebe total zusammen.“ Wir gehen Hand in Hand zum Wasser. Der See war nicht sehr tief. Du stehst bis zur Hüfte im Wasser und schaust zum Ufer.
Ich schiebe meinen Schwanz zwischen Deine geilen Arschbacken und greife Dir von hinten an Deine Brüste. „Was ist los?“, sage ich. „Schau mal“, sagst Du und nickst in Richtung Ufer. Unsere Nachbarn haben die Gunst der Minute ergriffen und sind sehr intensiv mit sich beschäftigt.
Seine Hand bewegt sich heftig zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, während sie seinen Lustspender kräftig massiert. „Meine geile Inge, ich ficke dich gleich im Wasser“. „Versuchs doch“! antwortest Du. Also greife ich Dir von hinten zwischen Deine Schenkel und drücke sie auseinander,
gleichzeitig greifst Du mit einer Hand nach meinem Schwanz, bückst Dich und schiebst ihn Dir von hinten in Dein saftiges Loch.
Wir bewegen uns vorsichtig, während wir die beiden anderen beobachten. Es wird immer heftiger bei Ihnen aber auch bei uns. „Ich kann nicht mehr stehen“! keuchst Du. „Lass uns ans Ufer gehen“, schlage ich vor.
„Und dann?“, sagst Du. „Wir machen weiter und ficken uns um den Verstand“, entgegnete ich. Wir verlassen das Wasser, gehen zu unserer Decke,
rubbeln uns kurz ab und lassen uns auf der Decke nieder. Die beiden haben mal wieder unterbrochen und schauen zu uns her.
Ich küsse Deine Brüste und sauge an Deine Knospen. Dabei schiele ich zu den Beiden. Sie sehen sehr aufmerksam zu, die Frau greift wieder nach dem Schwanz ihres Partners und wichst ihn. Du beginnst zu stöhnen und ich lasse nun meine Hand an der Innenseite Deiner Schenkel hoch wandern, drücke Deine Oberschenkel auseinander und massiere mit sanften Bewegungen Deinen Venushügel von hinten.
Du bist glitsch nass. Der Anblick den die beiden Dir bieten, verbunden mit den Lustgefühlen, die ich Dir bereite, geilt Dich tierisch auf. Du beginnst mit Deinem geilen Arsch zu zucken, greifst mit der rechten Hand nach unten zu meinem harten Schwanz und wichst ihn mit Deiner Hand. Nun explodiert das Geschehen.
Unsere Partner sind durch unser geiles Treiben ebenfalls sehr erregt worden. Er liegt auf dem Rücken. Sie hockt nun über ihm mit dem Rücken zu ihm und dem Gesicht zu uns. Schamlos reitet sie ihren Hengst.
Beide sehen dabei immer noch zu uns her. Das schmatzende Geräusch ihres Ritts, gepaart mit ihrem lauten Keuchen verschafft mir fast einen Orgasmus. Oh Mann Inge, bin ich geil. Ich erhebe mich, krabble von hinten zwischen Deine heißen Oberschenkel, schiebe meine Hände unter Dich, hebe Dich etwas an und dringe mit meinem Lustspender ganz langsam in Dein kochendes Loch ein.
„Oh ja, fick mich! Fick mich ganz tief! Oh ist das geil“, keuchst Du. Ich packe Dich an den Hüften und ziehe Dich hoch. Nun hockst Du auf Deinen Knien und fickst Dich mit meinem Lustpfahl. Bei jedem Stoß wippen Deine leckeren Brüste.
Es ist tierisch geil, Dich von hinten zu
befriedigen und dabei auf das andere Paar zu starren. Sie hat sich etwas zurückgelehnt und so können wir sehr genau sehen, wie er seinen gigantischen Schwanz in sie hineinrammt, wieder ganz herauszieht und immer wieder hineinrammt. Da sie auch rasiert ist, können wir ihren geilen Fick ganz genau beobachten. Jedes Mal, wenn Du Dir meinen Schwanz ganz tief in Dich hinein rammst, stoße ich Dir mein Becken kräftig entgegen und Du begleitest jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen.
„Oh ja, mein geiler Hengst, gleich komme ich“, keuchst Du. “ Jetzt, ja, ja“, ganz tief in Deinem geilen Loch spritze ich in mehreren Schüben ab, überschwemme Deine glitschige Lustgrotte mit meinem heißen Sperma und Du presst mit Deinen Vaginalmuskeln, die meinen Hengstschwanz hart massieren auch noch den letzten Tropfen meiner Lust aus mir heraus. „Oh ja, mein unersättlicher Hengst, Du reitest und fickst mich um den Verstand, oh ist das schön! Jetzt bäumst Du Dich mich auf, Dein ganzer Körper zittert und zuckt, Du krallst Dich an meinen Arschbacken fest und ich genieße Deine tierisch lauten Lustschreie.
Völlig erschöpft sinken wir zusammen.
Anscheinend haben auch die Beiden neben uns den Gipfel ihrer Lust erreicht, denn sie rutscht von seinem Schoß und er lässt sich nach hinten fallen. Pause. Wir entspannen uns etwas in der Sonne und beruhigen uns wieder. Während ich die Umgebung betrachte, fällt mir auf, dass wir anscheinend die ganze Zeit einen weiteren Zuschauer gehabt haben.
Er liegt etwas unterhalb unserer Plätze im Gras. Ich bin mir nicht sicher, wann er gekommen ist.
Anscheinend hat er aber das Programm genossen, denn er lächelt mir zu und wichst mit einer Hand seinen großen, dicken Schwanz. Ich überlege kurz, ob ich Dich auf ihn aufmerksam machen soll, lasse es aber dann.
Kurz darauf beginnt unser Paar die Sachen zusammenzuräumen. Sie ziehen sich an und kommen an unserem Platz vorbei. War toll, sagen sie, wir sollten unsere geilen Spiele mal wiederholen. Er grinst.
Tja, mal sehn, sage ich. Na dann, bis zum nächsten Mal. Tschüss und schon gehen sie davon.
Nach einer Weile gehen wir Schwimmen.
Oh Inge, tut das gut, ganz nackt! Als wir zurückkommen, gehe ich voraus und nutze die Gelegenheit ziemlich dicht an dem Voyeur vorbei zu gehen. Er hat eine schöne Erektion und versteckt sie auch nicht vor uns. „Dem Knaben steht sein Schwanz ja sehr kräftig“, sage ich zu Dir. „Kann man wohl sagen, eine prächtige Latte, ich habe ihn vorhin gar nicht gesehen“, erwiderst Du.
„Was glaubst Du, warum er so eine riesige Latte hat?“, frage ich Dich. „Oh“, meinst Du. „Unser Voyeur ist ganz besonders lecker, gönnen wir ihm seine Freude und seinen Spaß“, stimme ich Dich auf mein geiles Vorhaben ein. Wir trocknen uns ab und legen uns nochmals in die Sonne.
Nach einer Weile drehst Du Dich auf den Bauch. Ich liege so, dass Duzwischen mir und dem leckeren Knaben liegst. Ich setzte mich auf und beginne mit meiner rechten Hand ein erneutes Spiel an Deinen heißen Schenkeln. Zunächst kneifst Du Deine Beine zusammen.
Doch durch das
zarte Spiel und das erregende Prickeln zwischen Deinen Schenkeln beginnst Du wieder zu genießen. Du hast den Kopf zu mir gedreht und die Augen geschlossen. Ich werde mutiger und ziehe Deine Beine immer etwas mehr auseinander. Nach kurzer Zeit kann ich Deine glitschigen Schamlippen wieder erreichen.
Bei der ersten Berührung zuckst Du zusammen, um Dich gleich wieder zu entspannen. Ich mache weiter, meine Finger spielen mit Deinen saftigen Schamlippen und ich kann jetzt
Deinen Kitzler streicheln. Du beginnst zu zittern, stöhnst erregt und Dein Atem geht schneller. Nun bist Du in dem geilen Zustand in den ich Dich für mein Spiel versetzen will.
Ich schaue zu unserem Nachbarn. Er hat sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen, sich aufgerichtet und schaut gebannt zu uns herüber, gleichzeitig wichst er seinen mächtigen Fickprügel.
Ich winke ihm zu, er solle zu uns kommen. Er zögert etwas, also nicke ich ihm zu.
Nun steht er auf und kommt mit stehender Hammerlatte auf uns zu. Ich lege den Zeigefinger meiner linken Hand an meine Lippen und bedeute ihm, still zu sein. Er kommt fast lautlos näher. Da Du durch meine Finger in Deinem unersättlichen Loch inzwischen geil erregt stöhnst, bekommst Du es nicht mit.
Ich deutete zwischen Deine weit gespreizten Beine. Er lässt sich nieder und starrt gierig auf das Zentrum Deiner Lust. Da Deine Augen geschlossen sind, hast Du von all dem gar nichts mitbekommen. Jetzt schiebst Du eine Hand unter Dich zu Deinem Venushügel und wir wichsen Dich gemeinsam.
Du führst mich zu all Deinen empfindlichen Lustnerven und nimmst Deine zweite Hand hinzu. Schamlos öffne ich Deine geschwollenen, glitschigen Schamlippen und ermögliche unserem Junghengsten und mir einen fantastischen Guckgenuss. Oh Inge, ist das geil, Dir ganz tief in Dein unersättliches Fickloch zu starren, Dich zu beobachten, wie Du Dich schamlos wichst, wie Du Dich windest und aufbäumst und hemmungslos Deine ungezähmte Lust herausschreist. Unser geiler Junghengst und ich wichsen über Dir unsere Schwänze wie von Sinnen und spritzen Dir, begleitet von tierisch lauten Lustschreien unser heißes Sperma auf
Deinen unwiderstehlichen Arsch.
Jetzt verwöhnen Dich vier Hände, massieren unser leckeres Sperma in Deinen geilen Arsch ein und vermischen es mit Deinem köstlichen Schleim und wichsen unseren Lustnektar in Deine geschwollenen, weit geöffneten Schamlippen ein. Du reißt überrascht die Augen auf, siehst mich, dann drehst Du Deinen Kopf und siehst unseren Freund. Gierig greifst Du Dir unsere
glitschigen Schwänze, schiebst sie Dir gleichzeitig in Deinen süßen Mund und saugst wie verrückt die letzten Tropfen aus uns heraus. Wieder schiebst Du Dir Deine Hände zwischen Deine glitschnassen Schenkel, keuchst und stöhnst und gibst uns Deine zarten, glitschigen Finger zum Ablecken.
„Oh Inge, schmeckst Du lecker! Gib uns mehr!“ „Oh ja, meine geilen, unersättlichen Hengste, leckt mich, leckt meine glitschigen Schenkel, leckt meinen empfindlichen Venushügel, leckt meine saftigen Schamlippen, leckt mein auslaufendes Fickloch, leckt meine tiefe Arschspalte aus und leckt mein hungrig juckendes Arschloch!“ Mit dem geilsten Vergnügen verwöhnen wir Dich und lassen Dich zwei Lippenpaare und zwei gierige Zungen
gleichzeitig spüren. Unersättlich lecken wir Dich und saugen an Dir, bis Dein Körper unkontrolliert zuckt, bis Du hemmungslos Deine Geilheit herausschreist, ein Megaorgasmus Dir den Atem raubt und wir völlig erschöpft auf – und nebeneinander niedersinken.
Es dauert eine ganze Weile, bis wir uns erholt haben und wieder klar denken können. Hand in Hand gehen wir zu dritt ins Wasser und Du genießt es, dass wir Dich in die Mitte nehmen, zärtlich streicheln, unsere Körper an Dir reiben und leidenschaftlich küssen.
Schade, dass sich unser Junghengst schon verabschieden muss, aber Du machst es ihm nicht leicht und verwöhnst ihn mit leidenschaftlichen Küssen, besonders auf seinen Hengstschwanz, der schon wieder wie ein Pfahl steht und er Dir verspricht, dass wir uns bald wieder zu einer Orgie zu dritt treffen werden.
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Kommentare
[email protected] 5. Oktober 2017 um 22:48
oh jeh, bin kurz vorm kommen und mein freund ist nicht da. bin richtig nass geworden, geile Geschichte!