Vorteile im Aussendienst

Ersteinmal zu mir: Ich bin 47 Jahre, männlich, verheiratet, habe zwei Kinder und einen guten Job im Aussendienst. Leider bin ich dadurch sehr selten zu Hause und das eheliche Sexualleben existiert nicht wirklich.

Irgendwann, auf der Autobahn, fing ich an mir Gedanken zu machen, welche Ersatzmöglichkeiten mich sexuell wieder ein wenig zufrieden stellen könnten.

Meine Tankuhr war kurz vor Reserve und ich fuhr die nächste Ausfahrt ab.

Vorteile im Aussendienst

Wie es der Teufel so wollte, war exakt an dieser Autobahn ein großes Beate Uhse Kino.

Dies nahm ich jedoch erstmal nur beileufig zur Kenntnis und fuhr weiter um mein Auto zu tanken. Nachdem ich bezahlt hatte und die Tankstelle in Richtung meines Autos verließ sah ich wieder diesen Schriftzug Beate Uhse.

Unvermittelt entschied ich mich, in dieses Kino zu gehen um ein wenig Druck abzulassen.

Es würde tatsächlich mein erstes Mal sein, solch ein Kino zu besuchen. Ich hatte keine Ahnung worauf ich mich da einließ.

Vorteile im Aussendienst

Selbstsicher betrat ich den Verkaufsraum und ging auf den Kassierer zu. Ich fragte: Wie teuer ist der Kinoeintritt? Worauf er mich informierte, daß es 8 Euro kostet, für 24 Stunden gültig ist und ich mir ein Getränk nach meiner Wahl zusätzlich aussuchen kann.

Ich entschied mich für einen Kaffee, bezahlte und betrat das Kino.

Zu meinem Bedauern stellte ich fest, das lediglich ein weiterer männlicher Besucher sich im Kinoareal befand. Es gab 4 verschiedene Beamerleinwände die durch spanische Wände getrennt waren. Sowohl hetero als auch Gayfilme waren im Angebot.

Zu meiner Verwunderung fesselte mich ein Gayfilm in dem mehrer jüngere Darsteller (um die 18-20 Jahre) sich gegenseitig oral befriedigten. Ich setzte mich also in die letzte Reihe und schaute mir den Film an. In der Zwischenzeit hatte sich mein 18×5 cm Schwanz voll aufgerichtet und ich fummelte ihn aus der Hose. Gedankenversunken schloss ich die Augen und wichste mein Rohr während mich das Stöhnen der Boys auf der Leinwand immer geiler machte.

Plötzlich fühlte ich, wie sich eine Hand auf meine Eier legte. Ich erschrak und öffnete die Augen. Da war doch tatsächlich der Kassierer hinterher gekommen und hatte mich schon eine Zeit beobachtet. Er schaute mich an und fragte, ob er meinen Schwanz wohl mit seinem Mund verwöhnen dürfte.

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht darüber im Klaren, das ab diesem Moment meine Bi-Leidenschaft vollends ausbrechen würde.

Der Kerl fing an meinen rasierten Sack mit seinen Lippen zu verwöhnen, wichste mir dabei meinen Schwanz und ich kam immer mehr in Fahrt. Dann kam der Punkt wo er meine Eichel saugend mit seinem Mund verwöhnte. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

und der Typ gab sich total Mühe, es mir richtig gut zu besorgen. Dies führte auch dazu, das ich innerhalb von 3 Minuten den Point of no return erreichte. Ich flüsterte ihm zu das ich gleich komme, worauf er noch intensiver anfing, meinen Schwanz zu verwöhnen. Ich war mir nicht sicher, ob er meine Sahne in den Mund wollte, also fragte ich wohin ich spritzen soll.

Hierauf meinte er nur, alles in meinen Mund! Da konnte ich nicht mehr und meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte in mehreren Schüben meine Ficksahne in seinen Mund. Da ich schon länger auf dem "Trockenen" war, hatte ich ihm nun auch eine beachtliche Portion in den Rachen gespritzt. Er sagte: Wow, das war mal eine Ladung, sehr geil!

Nun stand der Kassierer auf und wollte gehen. Ich hielt ihm am Arm und meinte das ich ihn auch gerne einen Blasen würde.

Ruckzuck hatte er seinen Schwanz aus der Hose befreit und lies ihn halbsteif vor meinem Gesicht baumeln. Ich zog die Vorhaut zurück und sah, das schon reichlich Vorsaft auf seiner Eichel war. Jetzt kam der Moment, wo ich zum erstenmal einen Schwanz in den Mund nahm. Ich war gespannt und erregt.

Kaum hatte ich seinen Schwanz zwischen den Lippen, fing diese an zu pochen und wurde merklich härter. Geiles Gefühl dachte ich so. Ich saugte an seiner Eichel und wichste seinen Schaft. Er stöhnte und meinte nur, ich sei wohl ein Naturtalent.

So geil würde ihm selten einer geblasen. Sein Schwanz war nunmehr voll steif und hatte in etwa die gleiche Größe wie meiner, nur das er ein wenig dicker war.

Ich knetete zärtlich seine Eier während ich saugte und mit der anderen Hand seinen Stamm wichste. Mein Tun blieb nicht ohne Wirkung und ich merkte, wie sich sein Sack in meiner Hand zusammenzog, sein Schwanz knüppelhart wurde und das Zucken seiner Lenden mir klar machte, daß er mir gleich seine Ladung in den Mund spritzt.

Dies kam nunmehr auch Ohne seine Vorwarnung. Ich spürte wie sich mein Mund mit seinem warmen Sperma füllte. Er hatte bestimmt 8 Spritzer in meinen Mund geschossen. Das war echt ein geiles Gefühl.

Unbemerkt hatte ich auch schon wieder voll die harte Latte und fing diese nun auch nochmal kräftig an zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mir kam es zum zweiten mal. Ich spritze einfach auf den Boden, und musste für mich selbst feststellen, daß auch die zweite Ladung noch recht viel war.

Erschöpft lies ich mich in meinen Sessel fallen.

Der Kassierer drehte sich um und ging wortlos während ich noch kurz den Gayfilm sah und die Szenen in mich aufsaugte, als auch diese Boys ihre Ficksahne abspritzten.

Dann stand ich auch auf und ging mit einem zufriedenen Lächeln am Kassierer vorbei und begab mich wieder auf die Autobahn.

In der Zwischenzeit fahre ich dieses Kino regelmäßig an und bin immer wieder überrascht, was man dort so erlebt…….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (9 votes, average: 7,56 out of 10)
Loading...

Kommentare

walter 22. August 2019 um 11:41

geil, habe ich auch schon erlebt.

Antworten

Peter 23. Oktober 2024 um 4:38

I have not, but wish i had. I should have tried it in australia, but where i am now, not possible. Maybe one day.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!