Vor aller Augen …

Das Wetter war strahlend. Auch heute würden wir wieder einen herrlichen Badetag an unserem FKK-Strand hinten in dem schmalen Sandstreifen zwischen den Felsen erleben können. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, meine Frau und ich, mit allem, was wir für den Strandtag brauchten: Lektüre, Schirm und gute Laune.

Etwa eine Viertelstunde hatten wir zu gehen. Dafür war der Strand immer weniger bevölkert, und die Leute hatten immer weniger an, bis die Nackten schließlich in der Überzahl waren.

Hier fühlten wir uns wohler und unter Gleichgesinnten. Endlich kamen wir zu unserem Lieblingsplatz hinter dem großen Felsbrocken, der irgendwann ins Meer gefallen war, und den nur noch wenige Strandläufer im knietiefen Wasser umrundeten. Wir waren früh dran und außer zwei anderen FKK-Pärchen war noch niemand da. Routiniert richteten wir unser Strandlager ein und zogen uns nackt aus.

Vor aller Augen ...

Wie immer konnte ich meine Augen nicht von den Reizen meiner Frau abwenden.

Zu schön waren auch ihre vollen Brüste, die meine Hände gar nicht umfassen konnten und deren Haut sich immer so unglaublich zart anfühlte. Waren es meine Blicke oder der noch kühle Windhauch? Ihre Brustwarzen in den mittelgroßen dunklen Aureolen richteten sich jedenfalls hart auf. „Glotz nicht so“, sagte sie lachend und streifte ihr Höschen über den Po, die Knie und die Füße. Jetzt sah sie aus wie Eva im Paradies.

Trotz der Ermahnung schaute ich auf das prall gewölbte Lippenpaar ihres so süßen Fötzchens, zwischen denen die inneren Schamlippen hervorblinzelten.

Sie drehte sich um, um die Sonnenmilch aus ihrem Rucksack zu holen und präsentierte mir beim Bücken die herrliche Rückansicht ihrer Möse: Diese wahnsinnige Pflaumenpracht zwischen wohlproportionierten Schenkeln und darüber der gleichmäßige Stern ihrer Porosette. Dieser Anblick machte mich wie immer sofort geil, und ich spürte, wie sich mein Schwanz zu regen begann.

Vor aller Augen ...

Wieder hatte sie meinen Blick bemerkt. „Du kannst es wohl nicht lassen?“, sagte sie, „schon am frühen Morgen fickst du mich mit den Augen.“ Und mit einem Blick an mir herunter bemerkte sie: „Und du kriegst schon eine Latte. — Jetzt beruhige dich mal wieder.

Komm, ich creme dich ein und du mich. Das lenkt dich ab.“

Schon stand sie hinter mir und cremte meinen Rücken mit kundiger Hand. Als sie am verlängerten Rücken ankam, meinte sie: „Leg dich mal lieber hin, dass ich mich nicht so bücken muss.“ Unten angekommen, machte sie weiter: Das Hinterteil und die Rückseiten von Armen und Beinen. Es fühle sich sehr angenehm an.

„So jetzt dreh dich um,“ kam ihr Kommando. Ich tat es, und sie widmete sich meiner Vorderfront, zuerst dem Gesicht. Als sie damit fertig war, beugte sie sich hinunter und küsste mich auf dem Mund. Gleich schob ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen.

„He, du musst nicht alles gleich ausnutzen.“ sagte sie und küsste mich gleich noch mal. Unsere Zungen trafen und begrüßten sich.

Nun ließ sie die Sonnenmilch auf Brust und Bach träufeln. Als sie die Creme verrieb und dabei tiefer glitt, kamen ihre baumelnden Brüste in die Nähe meiner Hand. Ich umfasste sie und knetete die zarte Fülle zwischen den Fingern.

„Hörst du auf“, schimpfte sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit. Das Pärchen dort am Felsen schaut schon zu uns her.“ — „Lass sie doch schauen“, erwiderte ich. „die sehen ganz nett aus und freuen sich bestimmt an so harmlosen Zärtlichkeiten.“ — „Von wegen harmlos“, gab sie zurück, „dein Schwanz sieht das jedenfalls anders.

Wenn du so weiter machst, steht er bald kerzengerade.“

„Mir macht das nichts aus,“ antwortete ich, „Wenn er steif ist, kannst du ihn noch viel besser eincremen.“ — „Na, warte,“ sagte sie, quetschte eine Schwung Sonnenmilch in die hohle Hand, verrieb sie in beiden Händen und griff dann gleichzeitig nach meinem Schwanz und meinem Hodensack und cremte sie hingebungsvoll ein. Bei dieser Massage wurde mein Schwanz im Nu stocksteif. Sogar der Eichel wurde es zu eng unter der Vorhaut. Die rollte unter den Händen meiner Frau ganz zurück und gab die dunkelrot glänzende Kirsche frei.

An der Spitze bildete sich ein Lusttropfen. „Endlich gibt es mal für mich was zu sehen,“ sagte meine Frau mit jenem kehligen Ton in der Stimme, der mir zeigt, dass sie erotisiert war.

Doch statt in ihrem schönen Spiel weiterzumachen, ließ sie meine voll erregten Genitalien los und cremte nun meine Beine ein. Als sie an den Knien ankam, schwang sie ihr rechtes Bein über mich, um ihr Werk rittlings, mit dem Rücken zu meinen Augen zu vollenden. Sie musste doch wissen, dass ich nun wieder die Pflaume zwischen ihren Schenkeln direkt vor mir hatte.

Das war bestimmt Absicht. Ich probierte es aus, legte meine Hände auf ihre Pobacken, ließ sie zu ihren Schenkeln und dann zu den Lippen gleiten. Sie tat als ob sie es nicht bemerkt hätte. Aber mir schien, dass ihre Vagina dunkler und voller geworden war, wie immer wenn die Lust in ihr hochstieg.

Mit den Mittelfingern beider Hände teilte ich ihre Schamlippen und strich über die Innenseiten. Sie waren nass und heiss.

So viel Intimes ging ihr dann doch zu weit. Sie richtete sich auf, stieg von mir herunter und sagte: „So, ich bin fertig. Jetzt bist du dran, mich einzucremen.“ Und mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings auf ihr Handtuch.

Ich ließ mich nicht lange bitte und kniete mich neben ihr hin, ohne darauf zu achten, dass mein Schwanz immer noch steif war und hoch aufgerichtet mit entblößter Eichel vor meinem Bauch stand. Die Frau von dem Pärchen am Felsen, das uns nun unverhohlen beobachtete, lächelte mit einer anerkennenden Geste zu mir herüber und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte sehen, dass sie große innere Schamlippen hatte, die weit aus den äußeren Lippen herausquollen. Und ihre Brüste waren eher klein, aber fest.

Ich hob meinen Daumen zum Zeichen meiner Bewunderung.

Dann wurde es Zeit, meine Frau vor der Sonne zu schützen. Ich verteilte die Sonnencreme nicht nur auf ihrem Rücken und ihren Schultern, sondern massierte sie richtig ein, besonders im Nacken, wie meine Frau das so sehr liebte. Sie begann regelrecht zu schnurren, wie ein Kätzchen, das gekrault wird. Auch die Halbkugeln ihrer Pobacken bekamen eine ordentliche Massage.

Weiter ging es zu den Schenkeln, aber nun zart wie eine Feder. Mit einem leisen Stöhnen öffnete meine Frau ihre Schenkel und gab mir erneut den Blick auf ihre Pflaume und Porosette frei.

Meine cremende Hand glitt über die zarten Lippen, glitt zwischen diese Lippen und berührte ihren Kitzler. Mit einem erstickten Lustschrei spreizte sie die Schenkel noch weiter.

Das lud mich ein, meinen Daumen in ihren klatschnassen Liebeskanal zu schieben und sie mit dem Finger sachte zu ficken, währen sich die anderen Finger ihren Labien und besonders ihrer Klitoris widmeten. Und ihr Kitzler war schon hart und groß geworden.. Nun griff auch sie nach meinem Schwanz und gab ihm einen Handjob, so gut ihr das in ihrer Bauchlage möglich war. Als ich bald merkte, dass sich meine Frau langsam einem Orgasmus näherte, unterbrach ich aber mein Liebesspiel.

Sie sollte noch lange genug auf dem Plateau einer starken Erregung bleiben.

„Dreh dich, Liebste. Die Vorderseite ist dran“, sagte ich und gab ihr einen leichte Klaps auf den Po. Sie drehte sich auf den Rücken, fasste sofort nach meinen Eiern und spielte damit Billard.

„Hey, wir sind hier in der Öffentlichkeit,“ wiederholte nun ich ihren Einwand von vorhin. Aber sie meinte nur: „Ich brauch das jetzt. Ich will mit deinem Schwanz spielen. Das darf ich doch auch mal, oder?“ — „Erst mal wird eingecremt, versuchte ich sie zu beruhigen.

Aber sie nahm trotzdem meinen nach wie vor stocksteifen Schwanz und begann, ihn nach allen Regeln ihrer hohen Kunst zu wichsen. „Liebste,“ sagte ich, „wenn du so weiter machst, verreibe ich noch etwas anderes auf dir als Sonnenmilch.“ Sie nahm ihr Tempo zurück, hielt mich nun aber ihrerseits auf einem hohen Niveau von Geilheit, indem sie sachte den Schwanz und die Eier kraulte. Jetzt drehte sich auch das andere Pärchen, das sich nahe am Ufer niedergelassen hatte, immer wieder nach uns um. Und auch die paar Strandwanderer, die ab und zu vorbei kamen, schauten sehr interessiert herüber.

Ein Mann blieb sogar stehen und schaute uns eine ganze Weile zu. Es kümmerte uns längst nicht mehr. Die Geilheit siegte mehr und mehr über die letzten Reste von Konvention und Scham.

Ich verlegte mich wieder aufs Eincremen mit Sonnenmilch. Aber da war nun der Oberkörper und der Busen meiner Frau dran.

Irgendwie fand ich, dass ihre beiden Brüste extra sorgfältig eingecremt werden müssten. Auch ihre steifen Brustwarzen bekamen noch einmal und wieder einen Spritzer Sonnenmilch, der dann kräftig in die Warzen einmassiert werden musste. Sie stöhnte auf vor Lust. Lang und gern beschäftigte ich mich mit dem Busen, knetete ihn durch und leckte auch mal an den harten Warzen.

Dann rutschte ich tiefer an ihrem Körper nach unten.

Sie musste nun meinen Schwanz loslassen, während ich ihr den Bauch eincremte. Aber inzwischen war ich auch klüger geworden, und cremte ihr erst die Beine ein, von unten nach oben, um mir das Beste bis zum Schluss aufzuheben. Mit sanften Strichen an den Innenseiten ihrer wieder weit geöffneten Schenkel näherte ich mich ihrem Lustgarten. Erst massierte ich dort die Sonnencreme in die äußeren Schamlippen ein.

Ihre Möse schwoll dabei so sehr an, dass sie sich vor meinen Augen von selbst öffnete. Ihre inneren Schamlippen traten immer stärker hervor, schwollen an und wurden dunkelrot. Und während ich die Pussy weiter streichelte, öffnete sich der Schlitz, der sonst so züchtig geschlossen war.

Die inneren Schamlippen, der Eingang zu ihrem Liebeskanal, darüber die Öffnung der Pipiröhre, alles lag frei und offen vor meinen Augen. Und am Zusammenschluss der inneren Lippen hatte sich ihr Kitzler groß und prall aus der Kitzlervorhaut gedrängt.

Nun stellte sie auch noch ihre Unterschenkel an, wie immer, wenn sie sehr geil war, legte ihre Hände auf die Pussy, schob drei Finger der rechten Hand tief in sich hinein und fickte sich damit, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand den harten Kitzler bearbeitete. Sie masturbierte vor unser aller Augen. Und alle schauten her, während ich ihre gespreizten Schenkel streichelte. Die Schenkel begannen nach einer Weile zu zittern, ihr Unterleib zuckte wie im Krampf, und mit einem erlösenden Schrei kam ein heftiger Orgasmus über ihren bebenden Leib.

Noch zwei, drei Orgasmen zuckten nach, von ihren Lauten der Erregung und der Entspannung begleitet. Dann ließ sie die Beine und die Hände kraftlos fallen. In diesem Augenblick klatschten unsere Zuschauer Beifall, wie nach einer großen Vorführung.

Ich schaute zu ihnen hin. „Bravo.

Weiter so.“ schallte es zu mir herüber. Da sah ich, dass die Männer der beiden Pärchen und noch ein Mann, der auf Strandgang gewesen war, inzwischen einen kräftigen Steifen hatten. Der Mann von dem Pärchen am Felsen hatte auch schon seine Hand an der Muschi seiner Partnerin. „Ja, ein gutes Beispiel macht eben Schule,“ dachte ich bei mir.

Aber ich hatte auch noch ein Problem. Mein Schwanz war durch all die Aktionen noch in allergrößter Erregung. So steif und hart wie jetzt war er nach meiner Erinnerung höchstens bei unserem ersten Mal gewesen. Ich konnte, ich wollte, ich musste spritzen.

Nichts und niemand konnte mich davon zurückhalten. Mich wollte auch niemand zurückhalten. Und da ich von hinten immer am schnellsten spritzen musste, sagte ich zu meiner Frau: „Ich will dich jetzt ficken. Von hinten.

Komm. dreh dich um.“ — Meine Frau öffnete die Augen, die sie nach dem Orgasmus lange geschlossen hatte. „Was, ficken, „ sagte sie, „so öffentlich und dann noch von hinten, dass es jeder sehen kann?“ — „Das ist jetzt egal,“ antwortete ich. „Es hat auch jeder gesehen, wie du es dir gemacht hast, und es hat ihnen sehr gefallen.

Schau sie doch an.“ Meine Frau hob den Kopf und sah im Kreis herum. Und dort waren lauter Menschen zu sehen, die erotisiert waren und sich mit den Händen selbst oder gegenseitig befriedigten.

Sofort drehte sich meine Frau um, kniete sich hin, legte den Oberkörper nach unten und drückte der Rücken durch, dass mir wieder ihre Fotzenpflaume entgegenprangte. Ich rutsche zwischen ihren Beinen nach vorn und legte meinen harten Schwanz an ihre Möse. Ohne in sie einzudringen, ließ ich die Eichel und den ganzen Schwanz durch den Schlitz ihrer offenen Schamlippen rutschen, stieß an den Kitzler, der noch härter geworden war, glitt durch die Feuchtigkeit ihrer Lustsäfte zurück und wieder vor zum Kitzler.

Und jeder dieser Stöße wurde vom Stöhnen meiner Frau begleitet. Alle schauten uns dabei zu, und die ersten kamen langsam näher heran.

Nun legte ich die Spitze meiner Eichel an den Eingang ihrer Grotte und fickte sie mit ganz flachen Stößen, nur zwischen ihren prallen Labien. Dann rammte ich meinen Schwanz ganz plötzlich tief in ihr Fotzenloch. Sie schrie laut auf, und ich genoss für einen Augenblick die Wärme und die fürstlich geile Feuchtigkeit ihres Innersten.

Dann fickte ich richtig los im Rhythmus von flachen und tiefen Stößen. Dabei beugte ich mich manchmal vor und nahm ihre baumelnden Brüste in beide Hände. Die Zuschauer waren inzwischen ganz nahe an uns heran gekommen. Zwei hatte sich sogar neben mich gekniet, um ganz genau zu sehen, wie mein Schwanz in der Möse ein und aus fickte.

Ich spreizte mit den Händen die Pobacken meiner Frau auseinander, damit sie das auch wirklich gut betrachten konnten.

Einer der Männer hockte sich nun neben meine Frau und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.

Ein anderer Mann tat es ihm gegenüber gleich. Und ein dritter Mann hockte sich sogar am Kopf meiner Frau hin, hob ihren Kopf hoch und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn hingebungsvoll. Und ich genoss es, meine Frau in einer Geilheit zu erleben, wie noch nie zuvor.

Der Mann, der sich von ihr blasen ließ, krächzte plötzlich heiser. Auch wenn sein Schwanz noch im Mund meiner Frau war, konnte man gut erkennen, dass er jetzt einen Samenstrahl nach dem anderen in sie hineinspritzte. Als er damit fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Frau ließ einen Teil seines Samens von ihren Lippen auf seinen Schwanz tropfen, und den Rest schluckte sie herunter.

Vor meinen Augen hatte sich das abgespielt, während sich mein Steifer in ihrer Fotze vergnügte. Aber so geil ich auch war, ich konnte noch nicht abspritzen. Zwei Gefühle stritten sich in mit: Da war auf der einen Seite diese wahnsinnige Geilheit, die geradezu nach einem Höhepunkt schrie, aber auf der anderen Seite war da eine gewisse Hemmung, mich vor aller Augen mit meinen intimsten Regungen so einfach fallen zu lassen. Doch das hatte auch seinen Vorteil: Ich konnte heute mit größter Ausdauer ficken und ficken und noch mal ficken.

Und das tat ich auch.

„Der fickt ja wie ein Hengst,“ meinte eine Frauenstimme dazu. Ich schaute hoch und weg von dem reizenden Bild, wie mein Dicker unter der Porosette meiner Frau in ihrer Liebesgrotte hin und her glitt. Da hatte sich inzwischen schon ein stattliches Grüppchen um uns versammelt, um sich an dem Schauspiel, da wir boten, zu ergötzen. Aber sie ergötzten sich nicht nur.

Nicht wenige machten mit: Ein Pärchen küsste sich eng umschlungen und befriedigte sich gegenseitig mit flinken Fingern an Schwanz und Fotze. Und daneben stand das Pärchen vom Felsen gegenüber, er hinter ihr, mit den Händen an ihren Brüsten und — ja, ich irrte mich nicht — er fickte ebenfalls von hinten seine leicht vornüber gebeugte Partnerin. Und sie lächelte mir wieder zu, geil und herausfordernd.

Und plötzlich kniete sie sich neben meiner Frau auf das Handtuch. Aber ihr Ficker folgte ihr sofort und schob ihr seinen recht dicken Knüppel wieder in die Möse.

Ihre übergroßen Fotzenlappen waren mir ja schon vorhin angenehm aufgefallen. Jetzt sah ich, wie diese Lippen sich um den fickenden Schwanz ihres Partners schmiegten. Besonders wenn er sein Glied zurückzog, war geradezu das Innenfutter ihrer Möse zu sehen: Ein absolut geiles Bild.

Ich schaute den fickenden Mann an: „So müsste das jeden Tag sein,“ sagte er, „Strand, Meer und Sonne und eine Frau, die sich gerne ficken lässt.“ Und nach einer Weile fügte er hinzu: „Wenn du Lust hast, können wir auch mal tauschen.“ — „Da sage ich nicht Nein,“ antwortete ich. Wir zogen unsere Schwänze aus den vertrauten Spalten, um Neuland zu erforschen.

Dann wechselten wir die Plätze. Meine Frau schaute erstaunt hoch. „Wenn du nichts dagegen hast,“ informierte ich sie, „fickt er jetzt mit dir.“ — „Gerne,“ meinte sie, „ aber ich habe jetzt lang genug gekniet. Er soll sich hinlegen, damit ich ihn reiten kann.“

Das ließ sich der Mann nicht zwei Mal sagen.

Meine Frau legte sich auf ihn und griff mit einer Hand zwischen beiden Schenkeln durch nach seinem Schwanz. „Mann ist der dick.“ rief sie aus. Dann schob sie seine Eichel vor ihren Möseneingang und senkte ihren Leib langsam über dem Schwanz nach unten. Als sie die Fickstange in ihrem Liebeskanal untergebracht hatte, legte sie sich flach auf den Körper des Mannes und ließ sich von unten her stoßen.

Von ihren Fotzensäften glänzte schon der Schwanz ihres neuen Lovers.

Ich hatte unterdessen mit den großen Schamlippen der vor mir knienden Frau gespielt. „Die muss ich nachher mal tief in meinen Mund hineinsaugen,“ dachte ich. Dann drang ich mit meinem Steifen in ihren Liebeskanal ein. Es war ein unsagbar schönes Gefühl, die üppigen Schamlippen nun um meinen Schwanz zu fühlen.

Sie war ein wenig enger gebaut als meine Frau. Das wunderte mich bei dem dicken Prügel ihres Partners. Nun ließ ich mein Glied ganz gelassen Zentimeter um Zentimeter in sie hineingleiten. Auf einmal zuckte sie, als ob ein kleiner Stromschlag sie getroffen hätte.

Ich stieß noch einmal nach vorn und spürte nun deutlich einen Widerstand. Wieder antwortete sie mit einem Zucken. Offenbar war ich mit meiner Eichel an ihren Muttermund gestoßen. Viele Frauen mögen das nicht.

Aber als ich wieder und wieder tief in sie hinein und an jenen Widerstand kam, wurde mir klar, dass sie das mochte, und dass es sie sogar stark erregte.

So fickte ich weiter tief in sie hinein. Sie zuckte jedes Mal, wenn ich vorn ankam. Bald begleitete sie jeden meiner Stöße mit einem lang gezogenen „Ooohh“. Ich fickte sie schneller und weiter ganz tief.

Ihre Rufe wurden lauter. Dann krampfte sich ihre Scheide mit einem Mal um meinen Schwanz zusammen, löste sich wieder um umklammerte mein Glied erneut. Ihr Leib zuckte heftig in einem ersten Orgasmus. Ich hörte nicht auf, sie auf die bewährte Weise zu ficken.

Bald hatte sie einen zweiten Orgasmus und einen dritten.

Und da spürte ich, wie der Höhepunkt auch in mir hochstieg. Ich fickte sie jetzt so langsam wie möglich, weil ich damit dieses himmlische Lustgefühl beim Orgasmus bis an der Rand des Erträglichen steigern konnte. Dann spritze ich mit einem lauten Schrei in ihre Fotze, sank auf ihren Rücken und pumpte alles bis auf den letzten Tropfen in sie hinein. Nach einer Weile rutsche mein Schwanz aus ihr heraus.

Ich richtete mich auf und sah zu, wie mein Samen aus ihre Möse quoll, der Erdenschwere folgend über die großen Labien an ihren Kitzler lief und dann in langen zähen Fäden aufs Handtuch tropfte. Sie drehte sich auf den Rücken, öffnete die Schenkel und ließ uns alle zusehen, wie mein Samen jetzt über ihren Po nach untern rann. Zwei, drei Männer hinter mir klopften mir auf die Schulter.

Ich schaute nach meiner Frau. Sie lag noch immer auf dem Mann, mit dem ich getauscht hatte.

Sein Schwanz hämmerte von unten in ihre Fotze, glänzend vom Saft ihrer Möse. Sie genoss es, so hart gefickt zu werden, und richtete den Oberkörper auf, um den Schwanz noch tiefer in ihren Liebeskanal gleiten zu lassen. Sofort griffen zwei andere Männer, die der Fickerei von Nahem zusahen, nach ihren baumelnden Brüsten. Das alles würde wohl noch eine Weile dauern.

Mein Blick fiel wieder auf meine Fickpartnerin von eben, die noch immer mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag.

Einer der Schulterklopfer von eben hatte sich neben sie gehockt und streichelte ihre tropfnasse Möse und zupfte an ihren großen Schamlippen. Der würde sicher gleich seinen Schwanz in sie hineinstecken.

Aber ich kam ihm zuvor. Ich wollte schließlich noch diese großen Fotzenlappen lecken. Also legte ich mich vor der Schönen auf den Strand und leckte meinen Samen von ihren Schenkeln.

Dann säuberte meine Zunge ihre äußeren Schamlippen. Und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und sog ihre so großen inneren Labien tief in meinen Mund hinein. Der war im Nu gefüllt von der großen Menge ihrer Pracht. Mit meiner Zunge furchte ich hin und her, hinauf und hinunter durch diese Lappen und schmeckte dabei ein Gemisch aus meinem Samen und den Säften ihrer Geilheit.

Das alles war so erregend, dass sich mein Schwanz auch schon wieder meldete. Dann fand ich ihren Kitzler und leckte ihn mit größter Hingabe, bis ihre Schenkel zu zittern begannen, ihr Bauch sich wölbte und von den Krämpfen eines neuen Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich hörte mit der Schleckerei auf und erhob mich auf die Knie. Der Wind trocknete den Fotzenschleim, der weit über mein Gesicht verteilt war, und ein würziger, geiler Geruch stieg in meine Nase.

Der Schulterklopfer streichelte schon wieder die Fotze meiner Fickpartnerin. Jetzt konnte er von mir aus mit ihr ficken und eine neue Ladung Sperma in ihre gründlich sauber geleckte Pussy spritzen.

Da hörte ich jenen spitzen, kurzen Schrei, den meine Frau meist von sich gab, wenn sie einen starken sexuellen Impuls spürte. Ich schaute hinüber. Sie hatte sich wieder ein wenig aufgerichtet und den Mund halb geöffnet.

Und ihr Ficker spritze unübersehbar gerade jetzt in ihre Fotze. Denn sein Schwanz — so weit er nicht in der Möse meiner Frau steckte – zuckte mit einer pumpenden Bewegung, in deren Rhythmus sich auch seine Eier hoben und senkten. Und jedes Mal schoss ein Samenstrahl in die mir so vertraute Fotze hinein. Nachdem der Mann den letzten Tropfen verschossen hatte, schob er den Schwanz noch ein paar Mal hin und her, dann ließ er ihn aus der Fotze gleiten, aus der sofort ein Schwall seines Spermas herausquoll und auf seine Eier tropfte.

Meine Frau hob ihr Hinterteil hoch, und alle sahen gebannt zu, wie das Sperma aus den Tiefen ihrer Vagina in langen zähen Tropfen auf den Bauch ihres Fickers rann, wobei sich ihre vom Schwanz gedehnte Möse nach und nach wieder schloss. Dann stieg sie von ihrem Lover, schaute an sich herunter und sah nun selbst zu, wie der Rest des Samen an ihrem Schenkel herunterlief.

Ich ging zu ihr hinüber, umarmte und küsste sie. „Oh, ich bin so geil“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Heute will ich noch mehr Schwänze in mir haben.

Und du? Oder bist du etwa schon fertig?“ Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, der unter ihren kundigen Händen schnell wieder in Form kam. Da ging ich, einer spontanen Eingebung folgend, vor ihr auf die Knie und begann nun die Fotze meiner Frau sauber zu lecken, wie vorhin die Fickspalte der anderen, in die ich allerdings selbst hineingespritz hatte. Aber was soll's. Noch einmal genoss ich die herrliche Mixtur aus Sperma und Fotzensaft.

Gleich danach revanchierte sich meine Frau und begann mit den Worten: „Dann muss dein Schwanz aber auch wieder sauber sein“, meine Eichel, den Schaft und die Hoden von allen Schleimspuren zu befreien. Wie eine kleine Katze leckte sie mal hier und mal dort. Und als sie fertig war, stand mein Freund wieder kerzengerade vor dem Bauch.

Während ich so angenehm geleckt wurde, sah ich mich in der Runde der Leute um. Drei Pärchen fickten miteinander in verschiedenen Positionen.

Andere befriedigten sich selbst oder befriedigten sich gegenseitig mit den Händen. Und einige hatte es uns nachgemacht und leckten an Fotzen und Schwänzen. Eine Gruppe von Zuschauern fotografierte und filmte die beglückende Szenerie. Es wurde gelacht und vor Lust gestöhnt.

Die Geilheit aller spiegelte sich auf den Gesichtern. Es war einfach nur schön. Ein Bild des Friedens.

Da rief der Mann, der meine Frau gefickt hatte: „ Leute, kommt, wir machen ein Fick-Karussell. Alle Frauen, die mitmachen, knien sich in einem Kreis, die Köpfe zur Mitte, und gehen in Hündchenstellung.

Die Männer ficken sie von hinten. Ich rufe alle drei Minuten „Wechseln“. Dann rücken alle Männer im Uhrzeigersinn zur nächsten Frau und ficken mit ihr.

So geht es reihum immer weiter.“

Ein anderer Mann fragte: „Und was ist, wenn ich ejakuliert habe?“ „Dann gehst du aus dem Karussell, und ein anderer Mann darf an deiner Stelle weitermachen. Es sind ja genug da.“, antwortete der Lover meiner Frau.

— Nun fragte eine der Frauen: „Und wenn eine von uns Frauen nicht mehr kann oder will, was ist dann?“ Und der Lover sagte: „dann kann sie natürlich auch aus dem Karussell gehen. Und ihr Ficker hat eben Pech. Wenn er sie beim Ficken nicht geil macht, muss er halt warten, bis er nach einem abgesahnten Mann wieder in den Kreis kann. Aber die Frau, die als Letzte aufhört, ist heute natürlich die Königin und darf sich für den Abend unter der Männern hier noch einen Stecher aussuchen.“ — Also, wer macht bei dem Spiel mit und besteigt das Karussell und die Mädels natürlich auch?“

Meine Frau sagte sofort: „Da bin ich dabei.

Ich brauch‘ noch ein paar Schwänze.“ Mit ihr gingen noch sieben andere Frauen in den Kreis, knieten sich nieder, drückten das Kreuz durch und ließen uns all die verschiedenen Fotzen von hinten sehen. Sofort stellten sich viel mehr ficklustige Männer hinter sie.

„Halt,“ rief da der Lover meiner Frau, „die Ehemänner und festen Partner der Frauen haben selbstverständlich den Vortritt.“ Murrend traten etliche Männer zurück. Ich dagegen, mit immer noch steifem Schwanz, stellte mich hinter die nächstgelegene Frau. Sie reckte mir ihren großen, runden Arsch entgegen, drehte ihren Kopf zu mir um und lächelte mich an.

Zum Zeichen meiner Geilheit leckte ich über meine noch nach Fotzensaft schmeckenden Lippen. Sie lachte laut auf und meinte: „Dann mal herein in die gute Stube“ Ich schaute mir die Stube näher an: Sie hatte eine schwarz behaarte Fotze, die Schamlippen waren schon leicht geöffnet und schimmerten von Feuchtigkeit.

Nun gab der Lover das Zeichen und rief: „Ficken“. Wie die anderen kniete ich hinter der Frau nieder und schob meinen Dicken in ihre Spalte. Sie stöhnte laut auf.

Ich begann mit langsamen, flachen Stößen und ließ meinen Schwanz dann immer tiefer in sie hineingleiten. Es war unwahrscheinlich erregend, eine Frau zu ficken, von der ich nicht einmal den Namen kannte. Und ihre nasse Fotze war so ein Genuss, dass ich schon bald das Gefühl hatte, wieder spritzen zu müssen. So schaltete ich auf einen langsameren Gang und schob meinen Schwanz so tief es ging in die Fotze, um ihn dann ganz weit herauszuziehen, bis die glänzende Eichel unter ihrem Poloch aus der Fotze kam.

Dann ging es wieder mit Hochgenuss hinein in die nasse, warme Grotte. Der Mann an der Frau nebenan, krächzte auf einmal laut auf. Er war schon fertig, zog seinen Schwanz aus seiner Partnerin und stand auf. Gleich rückte der nächste Mann nach und stieß sein Glied in den herabtropfenden Samen seine Vorgängers und in die frei gewordene Fotze.

Wir alle waren überhaupt bald nur noch fickende Fotzen und Schwänze.

Der Lover rief auf einmal „Wechseln“. Es schien mir viel zu schnell zu gehen. Aber mit allen anderen Männern rückten wie nach links hinter die nächste Frau und steckten ihr — um nichts zu verpassen — gleich den Schwanz in die Grotte. Erst während ich sie fickte, schaute ich mir meine neue Partnerin an.

Sie war mittelblond, jung und schlank mit einem kleinen Pflaumenhintern. In ihrer noch recht engen Fotze wurde mein Schwanz angenehm umklammert. Trotzdem hatte ich jetzt, nach der ersten Erregung und da ich heute schon einmal abgespritzt hatte, das Gefühl, noch stundenlang so weiterficken zu können, von einer zur anderen. Ich beugte mich nach vorn über den Körper der Frau und fickte sie weiter, während meine Hände ihre Brüste suchten und fanden.

Sie waren für die schmale Frau doch sehr groß. Mit Wonne knetete ich die festen Kugeln in meinen Händen. Dann richtete ich mich wieder auf und rammelte sie nun mit kräftigen Stößen, was sie mit rhythmischem Stöhnen quittierte.

Wahrscheinlich wäre es ihr bald gekommen, aber schon wieder rief es: „Wechseln.“ Diesmal hatte ich eine rothaarige Frau mittleren Alters vor mir. Ihre Fotze war glatt rasiert und war sichtlich von einem der Vorgänger schon gefüllt worden.

Ich schob die Eichel durch ihre Fickrille, um den weißen Schleim ein wenig wegzuschieben. Dabei kam ich auch an den Kitzler der Frau, dessen harte Knospe ich mit der Eichel gut fühlen konnte. Ihr gefiel diese Berührung: „Ja, mach‘ da weiter!“ rief sie. So schob ich nun meinen harten Schwanz durch die Ritze ihrer Schamlippen und immer wieder über ihrer Kitzler.

Plötzlich kam ein gewaltiger Orgasmus über die Frau. Sie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und ließ sich flach auf ihren Bauch fallen. Und als sie sich ein wenig erholt hatte, murmelte sie: „Ich bin so was von fertig. Ich kann nicht mehr.

Das war heftig.“ Dann stand sie auf und verließ das Karussell.

Nach den Regel war ich nun ebenfall hinausgeflogen, obwohl ich doch meiner Meinung nach alles ganz gut gemacht hatte. Ich wollte schon aufstehen, da legte mir ein recht junges Weibchen die Hand auf die Schulter und meinte: „Ich wollte eigentlich gar nicht mitmachen, aber wenn ich dich so ficken sehe, will ich dich auch mal in mir haben.“ Dann nahm sie den freien Platz im Ring der nackten Frauen ein, streckte mir ihr Fötzchen entgegen und wackelte auffordernd mit dem Hintern. Ich wollte ganz vorsichtig in sie eindringen, so zerbrechlich war sie mir erschienen, aber das Luderchen nahm mit einem Ruck nach hinten meinen Schwanz in sich auf. Und dann war sie es, die mich fickte und dabei mit dem Körper vor und zurück schaukelte.

Ich spreizte ihre Pobacken auseinander und betrachtete ihre gleichmäßig gerillte Rosette, unter der mein Schwanz, ohne dass ich mich bewegte, ein und aus glitt. Aber da sie in diesen paar Minuten schon meine zweite Partnerin war, hatten wir nicht mehr viel Zeit. Und da kam auch schon der Ruf „Weiter!“.

Ich rückte zur nächsten Frau hinüber und sah dabei in die Fickrunde. Mir schien, dass wir älteren Herren doch nach und nach in der Überzahl waren.

Die jungen Spritzer hatten das geile Karussell wohl nicht so lange ausgehalten und schon eine der Fotzen gefüllt. Wir Älteren waren da wohl ausdauernder.

Die Dame, an die ich jetzt kam, war auch etwa in unserem Alter und mit den Jahren ein wenig breiter geworden. Auch ihre Fotze hatte volle, runde Lippen, aus deren Fülle die inneren Schamlippen schon nicht mehr hervorkamen.

Ich schon meine Eichel dazwischen und wurde wohlig weich empfangen. Dann schob ich den ganzen Schwanz nach und begann zu ficken. So eine Softfotze war mal was anderes und irgendwie durchaus gut anzufühlen. Mein Steifer fühlte sich wohl in ihr.

Aber sie sollte sich auch wohl fühlen. Darum fickte ich sie im Wechsel von tiefen, flachen und kreisenden Stößen. Bald merkte ich, welche Variante sie besonders stark anmachte und verstärkte diese Art von Fickstößen. Nun gab sie Laute von sich, wie eine rollige Katze.

Ihr Atem ging schwer. Die Schenkel begannen zu zittern. Gleich würde es ihr kommen. Aber da rief es wieder „Weiter“, und ich zog gehorsam meinen Schwanz aus ihre Fotze: „Nein, nicht aufhören.“ protestierte sie.

Doch nun stand eine andere Frau im Karussell auf und sagte: „Noch mehr Reibung hält mein Döschen nicht aus.“ — „Geht mir auch so,“ sagte eine zweite und erhob sich ebenfalls. Und noch eine dritte Frau folgte ihnen. Die Männer hinter ihnen mussten sich ebenfalls knurrend zurückziehen. Von den acht Fickstuten waren jetzt nur noch fünf übrig, darunter auch meine Frau.

Und durch das Ausscheiden der drei Frauen war sie nun die Nächste, zu der ich weiterzurücken hatte. Sie lachte mir zu und meinte: „Na, du alter Bock, heute kommst du ja voll auf deine Kosten.“ — „Wie es aussieht bist du auch kein Kind von Traurigkeit.“ entgegnete ich. „Dein Fötzchen ist jedenfalls voll eingeschleimt.“ Ihre Schamlippen waren vom Ficken noch geöffnet und rundum weiß vom Sperma. Ich schob meinen Schwanz voll Lust in die vertraute Grotte.

„Der kommt mir ziemlich bekannt vor.“ lachte sie noch, dann vögelten, genauer gesagt: rammelten wir los wie die Hasen, bis unser Spielleiter mal wieder zum Wechseln rief.

Wieder gingen drei Frauen aus dem Karussell und die zugehörigen Männer mit ihnen. Nun waren's nur noch zwei. Und bei den Männern gab es auch einen Austausch, da der Fickpartner, der jetzt bei meiner Frau dran gewesen wäre, sein Pulver offenbar gerade verschossen hatte. Sein Schwanz baumelte jedenfalls schon.

Aber bei den Männer gab es aus dem Kreis der Zuschauer genug Nachschub. Ein kräftiger junger Kerl kniete sich hinter meine Frau und begann sie zu ficken. Und vor mir war — was für ein Zufall — die Frau mit den großen Fotzenlappen, mit der ich zuerst fremd gegangen war und die ich nachher geleckt hatte. Ich wusste auch noch, dass ich mit dem Schwanz bis an ihren Muttermund stoßen konnte, und dass sie das sehr mochte.

Also stieß ich den Riemen jedes Mal so tief in sie hinein, wie ich nur konnte. Das brachte sie sofort in Fahrt, obwohl sie inzwischen schon reichlich gefickt worden war. Und es dauerte auch nicht lange, bis ich die Süße ein fünftes Mal zum Orgasmus gebracht hatte. „Mann bin ich fertig“, sagte sie, nachdem sie wieder Luft bekam, stand auf und ging.

Meine Frau hatte das Fickkarussell gewonnen. Die Zuschauer klatschten Befall, pfiffen und Riefen ihr ihre Bewunderung zu.

Sie wurde aber noch von dem jungen Kerl gefickt. So ließ ich mich an ihrer Kopfseite nieder und sagte: „Gratuliere, du bist die Königin.“ Statt einer Antwort nach sie meinen samenverschmierten und immer noch steifen Schwanz in den Mund: „Immer muss man dich sauber machen,“ meinte sie noch und begann, mich heftig zu lecken. Hinter ihr schrie es.

Der junge Mann hatte ihr ins Fotzenloch gespritzt. Wer weiß, die wievielte Füllung das heute war. Und nun stieg in mir die Lust hoch. Mit Hochdruck spritze ich ein weiteres Mal ab und alles in den Mund meiner Frau.

Und sie schluckte meinen Samen mit einer Geste, als hätte sie gerade eine Auster leergeschlürft. Wieder klatschten die Zuschauer.

Ihr erster Lover, der eben auch der Spielleiter des Karussells gewesen war, kam zu uns, nahm meine nackte Frau in den Arm und rief sie offiziell zur Königin aus. „Unsere Königin darf sich jetzt noch einen Ficker für den Abend aussuchen,“ erinnerte er uns an die Regeln. Einige der umstehenden Männer drängten sich nach vorn und wollten von ihr gewählt werden.

Aber meine Frau meinte: „Nein danke, jetzt habe auch ich erst mal genug Schwänze in meinem Fötzchen gehabt. Ich habe einen anderen Wunsch- „Okay,“ sagte der Lover, „die Königin entscheidet. Und was wünschst du dir?“ — „Da stehen so viele Männer herum, die die ganze Zeit nur zugeschaut und ihre Pimmel massiert haben. Die möchte ich jetzt spritzen sehen.

Und wer am weitesten spritzt, wird meinetwegen der König und darf auch mal mit mir ficken. Und die Frauen, die beim Männer-Melken mitmachen wollen, dürfen die Pimmel nur mit den Händen bearbeiten, nicht lecken und erst recht nicht ficken. So viel Strafe fürs Gaffen muss sein. Also los, Mädels, greift euch die Gaffer.“

„Super Idee,“ riefen etliche Frauen und holten sich einen der Nur-Zuschauer.

Manche von denen wollten nicht, folgten dann aber doch, andere ließen sich sichtlich gern mitnehmen und hatten sich vorher nur nicht getraut. „Was sagt den meine Frau dazu?“ wollte einer der Männer sich herausreden. Aber es half nichts. „Du kannst deine Frau ja nachher noch holen.

Wir finden schon noch ein paar Kerle, die sie durchficken,“ riefen die Frauen. Ein Dutzend Männer etwa wurden eingesammelt

Diese Männer wurden in einer gerade Reihe nebeneinander aufgestellt. Der Lover gab das Kommando „Melken“. Dann waren all die Schwänze fest in Frauenhand.

Vorhäute wurden über die Eichel geschoben, dann wieder nach hinten. Ein paar Frauen machten dabei noch kreisende Bewegungen. Manche Frauen halfen mit der zweiten Hand nach und kneteten die Hodensäcke. Die so bearbeiteten Männer zogen Grimassen und krümmten sich unter der unverhofften Lust.

Bald begann der Erste zu spritzen. Wo sein weitester Schuss — meist war es der erste oder zweite – in den Sand gefallen war, wurde ein Ästchen in den Sand gesteckt. Da spritzte ein Mann mittleren Alters los und sein Samen flog im hohen Bogen durch die Luft. Der nächste Strahl flog sogar noch ein Stück weiter.

Dann folgten, langsam nachlassend, noch erstaunlich viele Spritzer. Der Mann musste beim Zuschauen einen gewaltigen Druck aufgebaut haben. Es war höchste Zeit, dass er Erleichterung bekam. Und keiner der anderen Männer konnte weiter spritzen als er.

Meine Frau ging zu dem Rekordspritzer, umarmte ihn und meinte: „Heil, mein König.

Morgen darfst du genau an dieser Stelle mit mir ficken.“ Er begann auch gleich, den Busen und die Möse meiner Frau zu streicheln und freute sich sichtlich aiuf den nächsten Tag.

Langsam verlief sich nun die geile Truppe. Manche setzten sich noch in kleinen Grüppchen in unserer Nähe zusammen, um die neuen Bekanntschaften auch auf andere Weise zu vertiefen. Da würde sich bestimmt noch so manches Nachspiel ergeben.

Mit meiner Frau ging ich schließlich ebenfalls zu unserem Lagerplatz zurück. Als wir uns niedergelassen hatten, sah ich, dass aus ihrer Fotze noch immer Sperma quoll.

Da sagte ich: „Es wird höchste Zeit, dass ich dich wieder mit Sonnenmilch eincreme.“ — Und sie antwortete: „Du kriegst wohl nie genug. Also los, fang an.“

Ende


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