Von See kommend…

Endlich… Nach sechs Wochen auf See schließe ich die Haustür auf. Nun ist endlich Entspannung angesagt. Da wir früher eingelaufen sind, weiß ich, dass Du noch arbeiten bist und ich noch mindestens drei Stunden meine Ruhe habe.

Ein Traum, nachdem ich an Bord immer rund um die Uhr in Gesellschaft war von Kameraden.

Ich gehe rein, mache die Tür zu und lasse meinen Seesack auf den Boden fallen. Kaum liegt er, schmeiße ich meinen Parka dazu und mache die Jacke von meiner Uniform auf… Plötzlich höre ich oben ein Geräusch! „Sebastian, bist Du das?“ höre ich Dich sagen. Völlig verschlafen kommst Du oben ans Treppengelände und guckst runter.

Von See kommend...

Nur in dem Tshirt von meinem letzten Einsatz und den verwuschelten Haaren siehst Du zum Anbeissen aus. Ich grinse… „Was machst Du denn schon hier? Du sollst doch erst morgen früh kommen!“ „Wir waren etwas schneller. Freust Du Dich?“, frage ich Dich.

Mit einem langezogenen JAAA kommst Du die Treppe runtergerannt und springst mir auf dem Arm. Zwangsläufig landen meine Hände an Deinem Arsch, um Dich zu fangen. Sofort merke ich, wie sehr Du mir die letzten Wochen auf See gefehlt hast… Und Du hast kein Höschen an…

Sofort beginnt mein Schwanz zu zucken. Deine Zunge in meinem Mund macht das Ganze jetzt nicht unbedingt besser und auch Deine Brüste an meiner Brust machen mich immer mehr an. Ich schiebe meine Hand weiter unter Deinen Arsch in Richtung Deiner Muschi… Oh man ich werde wahnsinnig…

Ich spüre sofort an Deiner feuchten Muschi, dass ich Dir mindestens genau so gefehlt habe… Du ziehst Deinen Kopf zurück und grinst mich an. „Worauf wartest Du?“ flüsterst Du. Das ist mein Stichwort! Ich schiebe meine Hand weiter um Deinen Arsch herum und schiebe meinen Finger in Deine nasse Pussy.

ich mache das nicht langsam, sondern dringe sofrot ganz ein. Du stöhnst auf und presst Dich noch weiter an mich. Ich spüre Deine Fingernägel in meinem Nacken, was mich nur noch schärfer macht. Mein Schwanz pocht immer mehr…

Ich halte Dich weiter mit einer Hand fest und öffne mit der anderen Hand meinen Reisverschluss. In dem Moment, dem ich meine Shorts zur Seite schiebe, springt mein Schwanz auch schon heraus. Ich nehme ihn in die Hand und ziehe ihn einmal an Deiner Muschi entlang. Du seufzt auf…

Dann setze ich ihn an und schiebe ihn Dir mit einem Stoß rein. Du reisst die Augen auf und starrst mich an, während Du aufstöhnst. Nun muß ich grinsen… Ich genieße das Gefühl Deiner engen, feuchten Muschi um meinen Schwanz herum.

Ich packe Deinen Arsch ganz fest und fange an, Dich langsam auf und ab zu bewegen. Du lässt meinen Nacken los und ziehst mit beiden Händen das Shirt über den Kopf, sodass endlich Deine geilen Titten freiliegen. Oh wie ich diesen Anblick liebe… Sofort lasse ich mit einer Hand los und packe mit der anderen Hand zu.

Von See kommend...

Wie immer liegen sie perfekt in meiner Hand. Ich spiele mit Deinem Nippel, zwirbel ihn und ziehe leicht dran. Er wird sofort schön hart und reckt sich mir entgegen. Dein Stöhnen wird immer intensiver…

Ich packe DeinenArsch wieder mit beiden Händen und ficke Dich immer härter. Noch immer stehen wir im Treppenhaus, in dem Dein Stöhnen immer mehr widerhallt. Und dadurch komme ich auch immer mehr in Fahrt und werde lauter. Aber ich will nun mehr! Ich ziehe meinen Schwanz aus Deiner Muschi heruas und lasse Dich runter.

Sofort gehst Du vor mir auf die Knie und nimmst meinen Prügel, der noch ganz nass glänzt von Deiner harten Muschi, in den Mund. Langsam saugst Du an ihm, genau wie ich es mag. Ich stöhne auf und lege den Kopf in den Nacken, während ich mit der Hand Deine Haare packe. Langsam schiebe ich ihn Dir immer tiefer in den Mund…

Ich bin immer wieder ersatunt, wie weit Du ihn aufnehmen kannst. Jetzt gerade genieße ich es aber einfach nur… Während Du weiter an meinem Schwanz saugst, spielst Du mit Deinen Fingernägeln an meinen Eiern. Ich spüre, wie mein Saft sich immer mehr sammelt.

Ich würde am liebsten in Deinem Mund explodieren, aber das scheinst Du zu spüren. Du ziehst Deinen Kopf zurück und grinst mich an, während Du meinen Schwanz mit der Hand massierst. “ Magst Du mich in den Arsch ficken?“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich packe Dich, ziehe Dich und drehe Dich um.

Du stellst Dich auf eine Treppenstufe, stellst einen Fuss auf die erste Stufe und den anderen auf die Zweite und reckst mir Deinen geilen Arsch entgegen. „Los, fick meinen Arsch!“ Ich packe Dich mit einer Hand an der Hüfte und mit der anderen setze ich meinen Schwanz an Deinem Arsch an. „Los, schieb ihn Dir selber rein!“ fordere ich Dich auf. Du grinst mich über Deine Schulter hinweg an und drängst mir langsam Deinen Arsch entgegen.

Stück für Stück rutsche ich in Dein enges Loch, bis er ganz in Dir steckt. Dann packe ich mit einer Hand Deine Haare und ziehe Deinen Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand packe ich Deine Hüfte und beginne Deinen Arsch zu ficken. Du fühlst Dich sooo geil an.

Ich stosse dich immer härter. Du stöhnst immer mehr auf. Das macht mich nur noch mehr an und lässt mich Dich noch härter ficken. Du bäumst dich immer weiter auf.

Mit einer Hand spielst Du an Deiner Hand an Deiner Muschi und mit der anderen hälst Du Deine Titten. Der Anblick meines Schwanzes in Deinem Arsch macht mich immer mehr an. Ich will so gerne abspritzen, aber zuerst will ich spüren wie Du kommst. An Deinem Zucken und stöhnen spüre ich, dass ich nicht mehr lange warten muß.

Dann endlich bäumst Du Dich mit einem langgezogenen Schrei auf. Du zuckst, während ich Dich immer noch an den Haaren halte. Deine enge Rosette pilsiert um meinen Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Deinem Arsch. Gerade als ich auf Deinem Arschloch abspritzen will, drehst Du Dich schnell um und siehst mich an. Du strahlst und keuchst. „Spritz mir auf meine Titten!“ Nur zu gerne komme ich Deinem Wunsch nach…

Ich wichse ihn noch einmal und lade Dir dann meinen ganzen angestauten Druck von sechs Wochen Seefahrt auf Deinen geilen Titten. Ich schreie auf, während ich immer wieder zucke. Mein Mund und meine Augen sind weit aufgerissen. Als ich mich langsam entspanne, grinst Du mich an und zeigst auf meine Füße.

„Willst Du nicht mal Deine Seestiefel und Deine Uniform ausziehen?“ Ich gucke runter… Meine Hose hängt immer noch um meine Füße. Gute Idee…


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