Von Mann zu Mann
Veröffentlicht am 16.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 11 Sekunden
Von Mann zu Mann
Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir Komplimente,
lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über dies und das, bis
er dann fragte, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, mit einem Mann
Sex zu haben. Poff, jetzt war es raus. Meine Kehle wurde trocken und
mein Penis straffte sich in meiner Hose.
Ich antwortete etwas verlegen
mit „Nein, du?“ Lorenz schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie
nicht abnahm, so wie er sich verhielt. Er sagte „Ich hätte aber große
Lust. Wie sieht`s mit dir aus?“ Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen,
meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte,
gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir
zwischen die Beine und hauchte „Komm mit.“ Ich folgte ihm mit weichen
Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest
umfasste.
Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm
leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Er setzte sich aufs Bett, ich stand vor ihm und er zog mich zu sich, um
mir die Hose zu öffnen. Ganz langsam streifte er sie ab und mein
schwarzer String kam zum Vorschein.
Er raunte „Geil, du trägst
Strings?“ und ich plapperte was von bequem, mache ich öfter, wenn es
warm ist usw.. Ich wurde scharf wie eine Rasierklinge. Er griff
seitlich in den String und befreite meinen bereits steifen und prallen
Penis aus dem Höschen, ließ den String aber an. „Was für ein schönes
Exemplar, und so schön rasiert“ hörte ich, als er meinen Schwanz in der
Hand hielt und ich stöhnte auf, als er ihn in den Mund nahm.
Er saugte
genüsslich schmatzend an meiner Latte und versuchte auch einen deep
throat, was ihm aber auf Grund der Länge nicht ganz gelang. Dabei
bearbeitete er ihn auch mit einer Hand wie im besten Pornofilm, mit der
anderen Hand knetete er abwechselnd meine Pobacken und berührte wie
zufällig auch mit einem oder zwei Fingern meine Rosette. Nach einiger
Zeit stieg in mir die Hitze hoch und ich spürte, dass es bis zum
Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich trat einen Schritt zurück
und sagte „Jetzt bist du dran.“
Er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich neben ihn und streifte
seine modische Jeans ab.
Er hatte eine leicht transparente Pants an,
die deutlich gewölbt war. Schnell hatte ich ihn auch davon befreit und
sein „kleiner“ Freund sprang mit entgegen. Er war nicht ganz so dick
wie meiner, aber länger (so etwa 19 bis 20 cm) und perfekt geformt.
Auch Lorenz war intimrasiert.
Ich hatte glaube ich noch nie so viel
Lust, etwas in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz.
Ich umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streifte
mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnte auf und sein Körper
bog sich, als er meinen Mund spürte. Danach fuhr ich am unteren Rand
seiner Eichel mit der Zunge entlang, so wie ich das von Frauen gerne
hatte.
Auch er war dort extrem empfindlich und sein Schwanz versteifte
sich noch mehr als zuvor. Er presste hervor „Ja, mach weiter, du geiles
Stück, jaaa.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und gab mein bestes.
Ich leckte auch seinen rasierten Hoden, der bereits ganz klein und
straff geworden war. Nach kurzer Zeit stöhnte er „Nimm ihn jetzt ganz
in den Mund, los.“ und ich gehorchte abermals.
Ich saugte mich langsam
an seinen Schaft heran, bis es mich fast würgte. Dabei nahm er meinen
Hinterkopf und drückte mich rhythmisch nach unten.
Als ich mich schon über seine Kondition wunderte, rollte er sich auf dem
Bett zur Seite, griff in die Schublade des Nachtkästchens und fischte
ein Kondom und ein Tübchen mit Gleitmittel heraus. Während er sich über
sein pralles und vom Blasen feuchtes Glied das Kondom streifte,
forderte er mich auf, mein Shirt auszuziehen und mich auf die Bettkante
zu knien.
„Ich will dich ficken.“ war das nächste, was ich hörte und
halleluja, ich wollte das auch. In der Hündchenstellung erwartete ich
seinen Schwanz, er aber küsste und streichelte zunächst meinen Po und
streifte den String danach zur Seite. Zum Glück war ich an dem Tag noch
nicht auf der Toilette gewesen und hatte mich morgens frisch am Po
rasiert, dachte ich mir. Er streichelte über meine Rosette, zog sie mit
den Fingern etwas auseinander und machte mir Komplimente über meinen
Knackarsch.
Dann führte er einen Finger ein und dehnte mit einem
weiteren Finger meine Arschfotze vor.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und forderte ihn auf, seinen Prügel
endlich rein zu stecken. Er setzte die Eichel an und zog mit beiden
Händen meine Pobacken auseinander. Dann drückte er ein paar Mal, bis
ich seine Eichel in meinem Loch spüren konnte.
Er wartete eine Weile,
bis es sich an den Umfang gewöhnt hatte und drückte dann weiter.
Langsam arbeitete er sich voran, bis er ihn ganz eingeführt hatte und
seine Oberschenkel an meinen Schenkeln anlagen. Ich musste so laut
seufzen, dass es sicher die Nachbarn gehört hatten. Sein langer
wundervoller Schwanz füllte mich jetzt ganz aus und es war das geilste
Gefühl, das ich je hatte.
Kein Dildo kam da ran. Er begann, sich
langsam zu bewegen. Dabei fing er an, leise zu stöhnen. Immer kurz,
bevor der Schwanz aus meiner Arschfotze glitt hielt er an, und schob
ihn wieder hinein.
An diesem Punkt liefen mir immer wohlige Schauer
über den Rücken. Ich war im Sex-Himmel angekommen! Ich rief „Fick
tiefer, ja, komm, nimm mich.“ Er stieß seinen Luststab jetzt bei jeder
Bewegung bis zum Anschlag in mein Poloch und seine Schenkel klatschten
laut auf meine Pobacken. Dabei drückte er bei jedem Stoß nochmals mit
der Hüfte nach. So musste sich eine Frau fühlen, die genommen wird.
Urplötzlich zog er seinen Schwanz heraus und befohl mir, mich umzudrehen
und mich auf den Rücken zu legen. Ich zog die Beine an und bot ihm mein
Allerheiligstes dar. Er kniete sich vors Bett, riss meinen String zur
Seite und drang in einem Schwung in mich ein. Ich schrie vor Wonne auf
und dachte, mein Anus müsste gleich explodieren.
Er bewegte sich nun
nicht mehr, sondern drückte mir sein Glied ganz hinein und verharrte,
während ich versuchte, ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen
und zog die Beine Richtung Schultern, soweit es ging. Er nahm sich eine
ordentliche Portion Gleitmittel und fing an, meinen Schwanz damit
einzureiben und zu wichsen. Dabei lies er die Finger auch immer über
die pralle Eichel gleiten, bis ich spürte, wie die Freudentröpfchen
herausliefen. Er sah das auch und umschloss mein bestes Stück noch
fester und wichste schneller.
Nach einigen Sekunden war es so weit und
ich presste „Mir kommt`s.“ heraus. In gewaltigen Wellen durchzuckte
mich der Orgasmus und ich musste die Augen eine kleine Ewigkeit
zusammendrücken, weil es mich so überwältigte. Ich spritzte eine
unglaubliche Menge meines heißen Saftes über meine rasierte Scham und
über seine Hand. Überall am Körper spürte ich, wie Tropfen des Spermas
auf der Haut landeten.
Während des Spritzens zog Lorenz soweit wie
möglich meine beschnittene Vorhaut bis kurz vor der Schmerzgrenze
zurück, so dass alles noch intensiver wurde. Kurz wurde mir schwummrig
und ich fühlte nur unendliche Befriedigung.
Er bewegte meine Vorhaut weiter vor und zurück, bis mein kleiner Freund
langsam schlaffer wurde. Ohne sich die Hände abzuwischen stand er auf,
packte meine Waden, drückte sie zurück, bis meine Oberschenkel auf
meinem Oberkörper auflagen.
So zum Packet zusammengedrückt fing er an,
mich zuerst langsamer und dann schneller zu ficken. Mein Orgasmus
schien ihn noch schärfer gemacht zu haben, denn seine Bewegungen wurden
unkontrollierter und wilder, er fing an zu schwitzen und zu keuchen und
rutschte auch ab und zu heraus. Aber das genoss ich, denn die Gefühle
in meinem Po waren dann am intensivsten. Plötzlich wurde er langsamer
und ich sah es seinem Gesicht an, dass er gleich abspritzen würde.
Mit
einem erstickten Schrei „Jetzt“ stieß er mir sein noch dicker
gewordenes Glied ganz tief hinein und dann spürte ich, wie es pulsierte
und zuckte. Seinen Körper hatte er dabei fast komplett auf mich gelegt
und bewegte sich nur noch wenig. Sein Gesicht war lustverzerrt und er
stöhnte abermals laut auf. Dann sackte er über mir zusammen.
Nach dem wir beide wieder einigermaßen zu uns gekommen waren, stand er
auf und zog sein bestes Stück heraus, das immer noch steif war und auf
und ab wippte. Er half mir hoch und sagte „Gott war das ein geiler
Fick. Du bist ne Wucht.“ Ich lächelte ihn an und wischte mir die Sahne
vom Körper. Nach einem gemeinsamen kühlen Bierchen verabschiedeten wir
uns mit dem Vorsatz, uns wieder einmal zu treffen, was bisher aber
leider nicht mehr geklappt hat.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Anus, Befriedigung, Beine, Blasen, Dildo, Fingern, Orgasmus, Penis, Schlafzimmer, Schwanz, Toilette, Treffen, Wichsen, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden