Von Mann zu Mann

Von Mann zu Mann

Beim Kaffee ging es dann langsam zur Sache. Er machte mir Komplimente,

lächelte mich immer wieder an und wir sprachen über dies und das, bis

Von Mann zu Mann

er dann fragte, ob ich schon einmal daran gedacht hätte, mit einem Mann

Sex zu haben. Poff, jetzt war es raus. Meine Kehle wurde trocken und

mein Penis straffte sich in meiner Hose.

Ich antwortete etwas verlegen

mit „Nein, du?“ Lorenz schüttelte den Kopf, was ich ihm aber irgendwie

nicht abnahm, so wie er sich verhielt. Er sagte „Ich hätte aber große

Lust. Wie sieht`s mit dir aus?“ Jetzt konnte ich gar nichts mehr sagen,

Von Mann zu Mann

meine Hose, die er schon eine Weile mit seinen Blicken gestreift hatte,

gab ihm aber die Antwort. Er stand auf, kam um den Tisch, griff mir

zwischen die Beine und hauchte „Komm mit.“ Ich folgte ihm mit weichen

Knien ins Schlafzimmer, während er meinen linken Pobacken fest

umfasste.

Ab jetzt schaltete sich mein Hirn aus. Ich ließ mich von ihm

leiten und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Er setzte sich aufs Bett, ich stand vor ihm und er zog mich zu sich, um

mir die Hose zu öffnen. Ganz langsam streifte er sie ab und mein

schwarzer String kam zum Vorschein.

Er raunte „Geil, du trägst

Strings?“ und ich plapperte was von bequem, mache ich öfter, wenn es

warm ist usw.. Ich wurde scharf wie eine Rasierklinge. Er griff

seitlich in den String und befreite meinen bereits steifen und prallen

Penis aus dem Höschen, ließ den String aber an. „Was für ein schönes

Exemplar, und so schön rasiert“ hörte ich, als er meinen Schwanz in der

Hand hielt und ich stöhnte auf, als er ihn in den Mund nahm.

Er saugte

genüsslich schmatzend an meiner Latte und versuchte auch einen deep

throat, was ihm aber auf Grund der Länge nicht ganz gelang. Dabei

bearbeitete er ihn auch mit einer Hand wie im besten Pornofilm, mit der

anderen Hand knetete er abwechselnd meine Pobacken und berührte wie

zufällig auch mit einem oder zwei Fingern meine Rosette. Nach einiger

Zeit stieg in mir die Hitze hoch und ich spürte, dass es bis zum

Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich trat einen Schritt zurück

und sagte „Jetzt bist du dran.“

Er legte sich auf den Rücken, ich kniete mich neben ihn und streifte

seine modische Jeans ab.

Er hatte eine leicht transparente Pants an,

die deutlich gewölbt war. Schnell hatte ich ihn auch davon befreit und

sein „kleiner“ Freund sprang mit entgegen. Er war nicht ganz so dick

wie meiner, aber länger (so etwa 19 bis 20 cm) und perfekt geformt.

Auch Lorenz war intimrasiert.

Ich hatte glaube ich noch nie so viel

Lust, etwas in den Mund zu nehmen, wie bei diesem prachtvollen Schwanz.

Ich umschloss zunächst mit meinen Lippen nur die Eichel und streifte

mit meinen Lippen sanft darüber. Auch er stöhnte auf und sein Körper

bog sich, als er meinen Mund spürte. Danach fuhr ich am unteren Rand

seiner Eichel mit der Zunge entlang, so wie ich das von Frauen gerne

hatte.

Auch er war dort extrem empfindlich und sein Schwanz versteifte

sich noch mehr als zuvor. Er presste hervor „Ja, mach weiter, du geiles

Stück, jaaa.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und gab mein bestes.

Ich leckte auch seinen rasierten Hoden, der bereits ganz klein und

straff geworden war. Nach kurzer Zeit stöhnte er „Nimm ihn jetzt ganz

in den Mund, los.“ und ich gehorchte abermals.

Ich saugte mich langsam

an seinen Schaft heran, bis es mich fast würgte. Dabei nahm er meinen

Hinterkopf und drückte mich rhythmisch nach unten.

Als ich mich schon über seine Kondition wunderte, rollte er sich auf dem

Bett zur Seite, griff in die Schublade des Nachtkästchens und fischte

ein Kondom und ein Tübchen mit Gleitmittel heraus. Während er sich über

sein pralles und vom Blasen feuchtes Glied das Kondom streifte,

forderte er mich auf, mein Shirt auszuziehen und mich auf die Bettkante

zu knien.

„Ich will dich ficken.“ war das nächste, was ich hörte und

halleluja, ich wollte das auch. In der Hündchenstellung erwartete ich

seinen Schwanz, er aber küsste und streichelte zunächst meinen Po und

streifte den String danach zur Seite. Zum Glück war ich an dem Tag noch

nicht auf der Toilette gewesen und hatte mich morgens frisch am Po

rasiert, dachte ich mir. Er streichelte über meine Rosette, zog sie mit

den Fingern etwas auseinander und machte mir Komplimente über meinen

Knackarsch.

Dann führte er einen Finger ein und dehnte mit einem

weiteren Finger meine Arschfotze vor.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und forderte ihn auf, seinen Prügel

endlich rein zu stecken. Er setzte die Eichel an und zog mit beiden

Händen meine Pobacken auseinander. Dann drückte er ein paar Mal, bis

ich seine Eichel in meinem Loch spüren konnte.

Er wartete eine Weile,

bis es sich an den Umfang gewöhnt hatte und drückte dann weiter.

Langsam arbeitete er sich voran, bis er ihn ganz eingeführt hatte und

seine Oberschenkel an meinen Schenkeln anlagen. Ich musste so laut

seufzen, dass es sicher die Nachbarn gehört hatten. Sein langer

wundervoller Schwanz füllte mich jetzt ganz aus und es war das geilste

Gefühl, das ich je hatte.

Kein Dildo kam da ran. Er begann, sich

langsam zu bewegen. Dabei fing er an, leise zu stöhnen. Immer kurz,

bevor der Schwanz aus meiner Arschfotze glitt hielt er an, und schob

ihn wieder hinein.

An diesem Punkt liefen mir immer wohlige Schauer

über den Rücken. Ich war im Sex-Himmel angekommen! Ich rief „Fick

tiefer, ja, komm, nimm mich.“ Er stieß seinen Luststab jetzt bei jeder

Bewegung bis zum Anschlag in mein Poloch und seine Schenkel klatschten

laut auf meine Pobacken. Dabei drückte er bei jedem Stoß nochmals mit

der Hüfte nach. So musste sich eine Frau fühlen, die genommen wird.

Urplötzlich zog er seinen Schwanz heraus und befohl mir, mich umzudrehen

und mich auf den Rücken zu legen. Ich zog die Beine an und bot ihm mein

Allerheiligstes dar. Er kniete sich vors Bett, riss meinen String zur

Seite und drang in einem Schwung in mich ein. Ich schrie vor Wonne auf

und dachte, mein Anus müsste gleich explodieren.

Er bewegte sich nun

nicht mehr, sondern drückte mir sein Glied ganz hinein und verharrte,

während ich versuchte, ihn so tief wie nur möglich in mir aufzunehmen

und zog die Beine Richtung Schultern, soweit es ging. Er nahm sich eine

ordentliche Portion Gleitmittel und fing an, meinen Schwanz damit

einzureiben und zu wichsen. Dabei lies er die Finger auch immer über

die pralle Eichel gleiten, bis ich spürte, wie die Freudentröpfchen

herausliefen. Er sah das auch und umschloss mein bestes Stück noch

fester und wichste schneller.

Nach einigen Sekunden war es so weit und

ich presste „Mir kommt`s.“ heraus. In gewaltigen Wellen durchzuckte

mich der Orgasmus und ich musste die Augen eine kleine Ewigkeit

zusammendrücken, weil es mich so überwältigte. Ich spritzte eine

unglaubliche Menge meines heißen Saftes über meine rasierte Scham und

über seine Hand. Überall am Körper spürte ich, wie Tropfen des Spermas

auf der Haut landeten.

Während des Spritzens zog Lorenz soweit wie

möglich meine beschnittene Vorhaut bis kurz vor der Schmerzgrenze

zurück, so dass alles noch intensiver wurde. Kurz wurde mir schwummrig

und ich fühlte nur unendliche Befriedigung.

Er bewegte meine Vorhaut weiter vor und zurück, bis mein kleiner Freund

langsam schlaffer wurde. Ohne sich die Hände abzuwischen stand er auf,

packte meine Waden, drückte sie zurück, bis meine Oberschenkel auf

meinem Oberkörper auflagen.

So zum Packet zusammengedrückt fing er an,

mich zuerst langsamer und dann schneller zu ficken. Mein Orgasmus

schien ihn noch schärfer gemacht zu haben, denn seine Bewegungen wurden

unkontrollierter und wilder, er fing an zu schwitzen und zu keuchen und

rutschte auch ab und zu heraus. Aber das genoss ich, denn die Gefühle

in meinem Po waren dann am intensivsten. Plötzlich wurde er langsamer

und ich sah es seinem Gesicht an, dass er gleich abspritzen würde.

Mit

einem erstickten Schrei „Jetzt“ stieß er mir sein noch dicker

gewordenes Glied ganz tief hinein und dann spürte ich, wie es pulsierte

und zuckte. Seinen Körper hatte er dabei fast komplett auf mich gelegt

und bewegte sich nur noch wenig. Sein Gesicht war lustverzerrt und er

stöhnte abermals laut auf. Dann sackte er über mir zusammen.

Nach dem wir beide wieder einigermaßen zu uns gekommen waren, stand er

auf und zog sein bestes Stück heraus, das immer noch steif war und auf

und ab wippte. Er half mir hoch und sagte „Gott war das ein geiler

Fick. Du bist ne Wucht.“ Ich lächelte ihn an und wischte mir die Sahne

vom Körper. Nach einem gemeinsamen kühlen Bierchen verabschiedeten wir

uns mit dem Vorsatz, uns wieder einmal zu treffen, was bisher aber

leider nicht mehr geklappt hat.


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