Von den Freuden des Dreiers
Veröffentlicht am 05.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 37 Sekunden
Im Jahre 8 unserer seit Anbeginn an turbulenten Beziehung hatten sich alle Probleme, die unaufgefordert von außen über uns hereingebrochen waren, weitestgehend lösen lassen oder in Wohlgefallen aufgelöst. Unser Leben und unsere Ehe waren in ein ruhigeres Fahr-wasser geraten, hatten aber auch ein wenig an Schwung verloren.
Das mit übertriebenem Optimismus „Freundeskreis“ genannte soziale Umfeld, mehr oder minder entfernte Bekannte, die meine Frau mit in unsere Beziehung eingebracht hatte, war nur noch mit sich selbst beschäftigt, was jedes Zusammentreffen zu einem Minenfeld der Loyalitäten und zunehmend langweiliger machte. Im Westen nichts Neues mehr.
Da meine geliebte Ehefrau aufgrund ihrer ebenso unaufgearbeiteten wie unerfreulichen Vita bereits seit dem ersten Tag unserer Beziehung für die damit üblicherweise verbundenen, körperliche Freuden nur mäßigen Enthusiasmus hatte auf bringen können, hatte sich auch in unserem Eheleben eine gewisse, nun, nennen wir es freundlich „Routine“ eingeschlichen.
Nicht, daß sie abweisend gewesen wäre, eigene Initiative zeigte sie jedoch nur äußerst selten und war auch nicht in der Lage, der Beschäftigung mit dem eigenen Körper wirklichen Genuss abzugewinnen. Missionarsstellung und doggystyle im Ehebett ließ sie zu, auch den Cunnilingus genoß sie – alles, was an Befriedigung versprechenden Sexualpraktiken darüber hinaus noch vorstellbar ist, lag jedoch jenseits ihrer Grenzen.
Sie mochte keine Saunen, weil sie sich schämte, ihren wunderbaren, schlanken und trotz zweier Geburten straffen Körper nackt zu zeigen.
Spielzeuge, Pornobilder oder gar -filme erwiesen sich als ungeeignet, sie zu animieren. Geradezu unvorstellbar, in der Öffentlichkeit auch nur Zärtlichkeiten auszutauschen, geschweige denn frivol auszugehen oder gar outdoor miteinander zu verkehren. Die Vorstellung, es mit einem oder gar mehreren andern Paaren zusammen, gleichgültig ob im privaten Rahmen oder in einem Klub, zu treiben, war ihr geradezu zuwider.
So gestaltete sich unser Sexualleben ebensowenig inspirierend wie das soziale Umfeld.
Mir fehlte, wie die erste filmbekannte künstliche Intelligenz, Jonny Nr. 5, so treffend formuliert hatte, ganz entschieden an Input.
Wie es dazu kam…..
Zu dieser Zeit war das famose, kostenfreie Portal picland.to noch online. Im Gegensatz zu vielen anderen Portalen dieser Art konnte man dort nicht nur die Bilder anschauen, man konnte die User auch anschreiben, ohne „Beiträge“ zahlen zu müssen.
Anhand einer äußerst sinnvollen Suchfunktion konnte man auch gezielt User in seiner Umgebung auswählen.
Aufgrund des zuvor gesc***derten, nach Veränderung schreienden Zustandes unseres ehelichen Zusammenlebens begann ich, mich des öfteren im Netz und insbesondere in genanntem Portal um zuschauen.
Im Frühjahr 2008 stieß ich auf das Profil eines Paares aus der näheren Umgebung.
Er, Wilfried, suchte einen Hausfreund, ohne daß seine Frau, die auf den schönen Namen Erika hörte, dies mitbekommen solle.
Dieses Ersuchen machte mich neugierig.
Ich schrieb ihn also an, um Näheres in Erfahrung zu bringen. Im Verlaufe der Korrespondenz erläuterte er mir, daß seine Frau zwar gerne flirte, es aber bislang nur einmal zu einem Treffen mit einem 2.
Mann gekommen sei. Dieser lebe im Süden der Republik, was den Aufbau einer allseits befriedigenden menage à trois doch sehr erschwere.
Seine Frau flirte zwar gerne mit anderen Männern, ließe sich aber nicht zu mehr bewegen, obwohl er dies gerne sähe. Da er glaube, daß sie sich nur dann in seinem Sinne „fallenlassen“ werde, wenn sie einen Mann mehr als oberflächlich kennen gelernt habe, träume er davon, ein „zufälliges“ Treffen zu initiieren, bei dem man sich kennenlernen und für weitere Treffen verabreden könne, bei denen es dann irgendwann zu den gewünschten Intimitäten kommen solle.
Er wolle daran aktiv teilnehmen, seine Frau also zusammen mit einem anderen Mann verwöhnen.
Das Szenario gefiel mir. Der Charme einer solchen Dreiecksgeschichte war, daß die Rollen klar umschrieben waren und keine Gefahr zu bestehen schien, meine eigene Ehe zu gefährden.
So ließ ich mich – und zu meiner Schande muß ich gestehen, keineswegs widerwillig – auf das Abenteuer Wilfried, Erika und ich, ein.
Da dieser Entschluß Ende April gefaßt wurde, bot sich der Tanz in den Mai als Gelegenheit zum Kennenlernen geradezu an.
Wir verabredeten uns also in einem Lokal, in dem mehrere Tanzflächen mit unterschiedlichen Musikrichtungen beschallt werden würden.
Ich betrat mit einer leichten Unruhe das Lokal, in dem mehrere hundert Gäste beabsichtigten, den Maifeiertag gebührend zu feiern.
Da wir einen Treffpunkt ausgemacht hatten, hatte ich die Beiden schnell ausgemacht.
Zwar hatte mir Wilfried zuvor Gesichtsbilder zukommen lassen, dennoch war ich sehr positiv überrascht.
Erika war (und ist) eine bezaubernde Blondine, schlank, sportlich und, wie sich schnell herausstellte, beruflich erfolgreich, intelligent und gebildet, kurz gesagt, eine ausgesprochen attraktive Frau um die 40.
Unauffällig postierte ich mich in ihrer Nähe und beobachtet sie, wobei ich aus den Augenwinkeln auch Wilfried im Blick behielt.
Er zog sich ein paar Schritte an die Bar zurück und gab mir durch ein Kopfnicken zu verstehen, daß ich freie Bahn habe.
Erika wippte im Takt der lateinamerikanischen Musik und schaute sehnsüchtig nach den Tänzern, die die kleine Tanzfläche bevölkerten. In ihrem Sommerkleidchen sah sie zum Anbeißen aus. Ich nahm mir ein Herz und fragte sie, ob sie tanzen wolle. Nach einem kurzen Zögern und einem schnellen Umsehen nach ihrem Ehemann willigte sie ein.
Bereits nach dem zweiten oder dritten Titel, die wir noch ohne Körperkontakt getanzt hatten, hielt ich sie in den Armen und wirbelte mit ihr übers Parkett.
Die Musik war heiß, die Luft brannte und unsere Körper fanden wie von selbst ihren Rhythmus. Bald tanzten wir den Salsa heiß und aufreizend, die Hüften eng zusammengepreßt. Ihre nackten Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen, meine Hände umfaßten ihre schmale Taille und wenn sie sich zurückbog, mußte sie die Erektion, die kaum noch zu verbergen war, deutlich fühlen. Wann immer es ging, gewährte sie mir einen großzügigen Einblick in ihr Dekollette, was mir auch aufgrund der Tatsache, daß sie keinen BH trug, keineswegs unangenehm war.
Wir waren bald in unserem eigenen kleinen Salsa-Universum und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Wilfried versorgte uns großzügig mit Drinks, so daß wir nach einem schnellen Schluck gleich weiter tanzen konnten. Er schien sich großartig zu amüsieren.
Dabei hatte er nicht außer Acht gelassen, daß ich keinen Alkohol trinken durfte, weil ich zum einen noch fahren mußte, zum anderen einen „Auftrag“ zu erfüllen hatte, Erika jedoch „enthemmt“ werden sollte. Er sorgte also dafür, daß ihr Bier niemals alle wurde.
Und es wirkte, je später der Abend, desto anhänglicher wurde Erika.
Und nach Mitternacht lagen wir uns dann mehr in den Armen als zu tanzen.
Wilfried sah äußerst zufrieden aus.
Gegen 2:00 morgens hatte unser Tanz den Charakter eines Geschlechtsaktes angenommen. Bevor wir wegen öffentlicher Erregung des Lokal verwiesen würden, beschlossen wir, nach Hause zu gehen.
Recht widerwillig ließ sich die bereits leicht angetrunkene Erika zum Auto bugsieren. Mit dem Versprechen, daß wir uns bald wiedersehen würden, verabschiedeten wir uns unter heißen Küssen voreinander und ginge unserer Wege.
Ein kurzer Chat am 1. Mai mit Wilfried überzeugte mich davon, alles richtig gemacht zu haben.
Wir vereinbarten, daß ich Erika in den nächsten Tagen anrufen und um ein Treffen bitten solle.
Gesagt getan.
Erika war offensichtlich hoch erfreut, als ich sie anrief und lud mich zu den beiden nach Hause ein.
Angesichts der Tatsache, daß die beiden 2 Jungs im schulpflichtigen Alter hatten, wurde das Treffen auf den späteren Abend vereinbart. Die Kinder sollten bereits zu Bett gegangen sein, wenn wir uns träfen. — Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Dann war es endlich soweit. Sorgfältig wählte ich mein Outfit aus, rasierte mich an den entscheidenden Stellen und legte das Parfum auf, das schon in der Nacht der heißen Rhythmen und Körper die erwünschte Wirkung entfaltet hatte.
In angespannter Erwartung des Kommenden fuhr ich zu der angegebenen Adresse einige Dörfer weiter.
Gegen 22:00 Uhr stand ich vor der Tür, die mir nach nur einem Klingeln geöffnet wurde.
Ich wurde also erwartet.
Erika stand in der Tür und sie sah bezaubernd aus.
Sie trug ihr schulterlanges, blondes Haar offen und nur einen Hauch von Make-up, das ihre klaren, strahlenden Augen auf das Vorteilhafteste zur Geltung brachte. Das kleine Schwarze, das sie trug, schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren geschmeidigen Körper und reichte gerade wo weit hinab, daß man ihre wundervoll geformten Beine in voller Schönheit bewundern konnte. Es war ärmellos geschnitten; ihre schön definierten Schultern und die langen, schlanken Arme saugten meine Blicke förmlich an – beides ist meine stille Leidenschaft und für mich das Schönheitsmerkmal überhaupt.
Offensichtlich war ihr nicht entgangen, welch erotisierende Wirkung sie auf mich hatte, denn ein zarter Haut von Röte überzog Ihre Wangen.
Ihre hellblauen Augen blitzen unternehmungslustig, als sie mich herein bat.
In dem engen Flur versuchte ich, sie in den Arm zu nehmen. Mehr als eine flüchtige, unverbindlich scheinende Umarmung ließ sie jedoch nicht zu. Die Kinder könnten noch wach sein, flüsterte sie mir schnell ins Ohr und führte mich dann ins das Esszimmer, in dem Wilfried wartete.
Eine von uns beiden bewußt förmlich gehaltene, wenn gleich freundliche Begrüßung sollte der ahnungslosen Erika verdeutlichen, daß wir Männer uns nicht näher kannten.
Nachdem wir am Esstisch Platz genommen hatten, folgten die obligatorische Frage nach meinem Getränkewunsch und ein kurzer smalltalk.
Während dieser Ouvertüre konnte ich meine Augen nicht von Erika lassen. Sie saß sehr aufrecht neben mir, ihre Haut glänzte und der Duft ihres Körpers, der mich schon beim Salsatanzen berauscht hatte, erregten meine Lust. Kurze, eher zufällig erscheinende Berührungen und die verheißungsvollen Blicke, die sie mir zuwarf, wenn sie sich von Wilfried unbeobachtet wähnte, ließen keinen Zweifel, daß sie auch geil auf mich war.
Als Wilfried in der Küche verschwand, um die gewünschten Getränke zu holen, griff ich ungeniert nach ihrem Oberschenkel und ließ meine Hand über ihre zarte, weiche Haut gleiten, die auf meine Berührung sofort reagierte.
Erika erschauderte und öffnete bereitwillig ihre Schenkel, so daß ich meine Hand nach oben gleiten lassen und höchst erfreut feststellen konnte, daß sie unter den kurzen Kleidchen keinen Slip trug.
Aber noch wesentlich interessanter war die Feststellung, daß sie vor Lust bereits überfloß. Ich führte meine Hand an meine Lippen, roch und schmeckte ihren Nektar und meine Geilheit steigerte sich fast bis ins Unerträgliche.
Bevor ich feststellen konnte, ob sie auch diesmal auf einen BH verzichtet hatte, gesellte sich Wilfried wieder zu uns und schlug vor, auf die gemütliche Sitzgarnitur zu wechseln.
Gesagt, getan. Ich hakte Erika unter, die sich das jetzt gerne gefallen ließ und gemeinsam begaben wir uns zu der großen, über Eck stehenden Wohnlandschaft in den Wohnbereich, der durch zwei Stufen vom Eßbereich abgetrennt ist.
Ohne Federlesens ließ sich Erika dicht neben mir auf dem einen Schenkel der Sitzecke nieder, während es sich Wilfried auf dem anderen bequem machte. Wir stießen an und Erika und ich tranken nachträglich Bruderschaft, was natürlich nicht ohne Bruderkuss abging.
Wie man sich denken kann, war dieser von gänzlich anderer Qualität als die Bruderküsse zwischen Honecker und seinen russischen Staatsgästen.
Bevor die schon sehr aufgeheizte Situation wieder in belangloses Geplauder ausarten konnte, erklärte Erika, sie werde einmal nach den Kindern sehen. Nicht, ohne mir kokett einen Blick auf ihre wohlgeformte, von keinem Wäschestück verdeckte Rückseite zu gewähren, erhob sie sich und verließ den Raum Richtung Kinderzimmer. Ich nutzte die Gelegenheit, mich bei Wilfried zu vergewissern, daß der Abend seinen geplanten Gang nehmen könne. Er bejahte und forderte mich auf, „zur Sache zu kommen“.
Als wir Erika den Raum betreten hörten, waren weitere Absprachen nicht mehr möglich, jetzt mußten die Dinge ihren Lauf nehmen.
Erika erklärte uns mit einem frechen Grinsen im Gesicht, daß die Kinder fest schliefen und ließ sich neben mich auf die Polster fallen.
Von der Sorge, von den Kindern „erwischt“ zu werden, befreit, schmiegte sie sich an mich und legte ihren Kopf zur Seite, so daß ich ihren wunderbaren, schlanken Hals küssen konnte. Plötzlich stand Wilfried auf und verließ den Ort des Geschehen mit einem gemurmelten Hinweis auf das Bad, das aufzusuchen er beabsichtige.
Da er damit ganz offensichtlich den Weg für Erika und mich frei machen wollte, legte ich meinen Arm um Erikas Schultern und begann, sie zu küssen.
Damit hatte ich die Büchse der Pandora geöffnet. Ihre Leidenschaft explodierte förmlich und schon die heißen Küsse brachten mich an den Rand der Selbstbeherrschung.
Meine Hose spannte und mein harter Schwanz verlangte schmerzhaft nach Befreiung aus seinem Stoffgefängnis. Mit der freien Hand griff ich in Erika Schritt und stellte erfreut fest, daß ihre Erregungskurve steil angestiegen war. Ihr Feuchtgebiet war zu einem Wasserfall aus Lustsäften mutiert, Ihre weichen, rosigen Schamlippen waren geschwollen und glänzten im gedämpften Licht der Kerzen.
Meine Finger glitten wie von selbst tief in ihre offene, mir bereitwillig dargebotene Scham.
Die andere Hand hatte ich zwischenzeitlich in den Ausschnitt ihres Kleides geschoben und zu meiner Freude festgestellt, daß sie auch keinen BH trug. Ihre Nippel waren steinhart und zeichneten sich wie kleine Kosakenzipfel unter dem Stoff ab.
Erika seufzte wohlig und gab sich meinen Zärtlichkeiten nur zu gerne hin. Bald spürte ich ihre Hand auf meiner Hose und ihr Griff ließ keinen Zweifel daran bestehen, daß sie sich mit meiner Männlichkeit zu amüsieren gedachte.
Wir waren so miteinander beschäftigt, daß wir kaum bemerkten, daß Wilfried wieder zurück gekommen war.
Er hatte sich wieder auf seiner Sofaseite niedergelassen und schaute unserem Treiben gebannt zu.
Erika sah ihren Mann fragend an und wie auf Kommando erklärte Wilfried, man könne doch die Liegefläche ausklappen.
Dies war mit einigen wenigen Handgriffe erledigt und nun stand uns eine doppelbettgroße, bequeme Spielfläche zur Verfügung.
Ich ließ meine Hand nach hinten wandern und öffnete den Reißverschluß von Erikas Kleid, zog die Träger über ihre – wie ich bereits bemerkt zu haben glaube – wunderschönen Schultern herunter. Vor meinen entzückten Augen entblößten sich zwei prächtige Brüste mit steinharten Nippeln, die anmutig aus zartrosafarbenen Höfen hervorstachen. Ich nahm diese beiden Freudenspender zwischen meine Lippen, saugte und spielte mit meiner Zungenspitze daran und bemerkte zu meiner großen Freude, daß Erika offenbar den gleichen Spaß daran fand.
Sie bog ihren Rücken durch und bot mir ihre Brust dar. Ein herrliches Bild.
Schnell zog sie das Kleid über ihre Taille nach unten und warf es achtlos auf den Boden. Während sie begann, mich zu entkleiden, entledigte sich auch Wilfried seiner Kleidung. Auch er war glattrasiert und präsentierte eine stattliche Erektion.
Er hatte also auch seinen Spaß an der Situation.
Erika in die Mitte nehmend, begannen wir, ihren Körper mit allen Sinnen zu erkunden. Ihre glattrasierte, nassglänzende Scham wurde geleckt, befingert und schließlich von meinem Schwanz erobert, was wegen der bereits dem Höhepunkt nahen Erregung ihrer Besitzerin und der damit verbundenen Nässe ein Leichtes war. Erika lag auf dem Rücken, ich auf und in ihr und Wilfried etwa versetzt daneben, daß Erika seinen harten Schwanz in den Mund nehmen konnte.
Bereitwillig nahm sie meine Stöße entgegen und beantwortet diese mit eigenen Anstrengungen. Schnell hatten wir einen Rhythmus gefunden und so stieß ich meinen harten Schwanz mit wachsender Begeisterung in ihre saftige, überfließende Lustgrotte, bis sie mit einem gehauchten Grunzlaut zum Höhepunkt kam.
Jetzt war es an ihr, sich um uns zu kümmern.
Willfried und ich ließen uns also so zu beiden Seiten neben nieder, daß sie unsere Schwänze blasen und wichsen konnte – was sie auch bereitwillig und äußerst kenntnisreich tat. Da ich jedoch von Wilfried wußte, daß sie die Aufnahme von Sperma und erst recht das Schlucken desselben nicht mochte, andererseits Wilfried es liebte, ihr ins Gesicht zu spritzen, war mir klar, daß ich mir diese Art des Vergnügens, also den Cunnilingus bis zum bitteren (oder jeder anderen Geschmacksrichtung) Ende, würde versagen müssen.
Bald schon hatte sie mich derart aufgegeilt, daß ich dem Höhepunkt nicht mehr hinaus zu zögern vermochte. Aufstöhnend ergoß ich mich über ihr Dekolletee, was sie mit einem zufriedenen Lächeln zur Kenntnis nahm. Von der Last der Lust des Lovers befreit, widmete sie sich jetzt ganz ihrem Mann.
Mit guturaler Stimme animierte sie ihn, zu kommen und bald hatten ihre Bemühungen den gewünschten Erfolg.
Willfried schoß eine geballte Ladung in ihr Gesicht, nachdem er zuvor noch ergebnislos versucht hatte, ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen zu drängen.
Der flüssige Beweis für eine gekonnte Handhabung floß ihr über die Wangen und das Kinn auf die Brust, wo sich unsere Säfte mischten und von ihr mit offensichtlich geilem Vergnügen verteilt wurden.
Herrlich entspannt lagen wir noch eine Zeitlang eng aneinandergekuschelt da, dann wurde es Zeit für meinen Aufbruch.
Erika brachte mich nackt, wie sie war, zur Tür und verabschiedete mich, nicht ohne mir das Versprechen abzunehmen, bald wiederzukommen – was durchaus so zweideutig gemeint wie gesagt gewesen ist.
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