Vom Wichsen zum Ficken
Veröffentlicht am 25.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 8 Sekunden
Vom Wichsen zum Ficken zum…….? 2. Teil
Nachdem die Geschäftsreisen von Rainers Frau beendet waren, trafen wir uns noch einige Male zu viert. Es war wohl geil, brachte mir aber nicht so den gewissen Kick.
Abends im Bett flüsterte ich Heidi immer öfters beim Ficken, wenn ich hinter ihr lag, ins Ohr, ob sie sich auch einem fremden Mann mit einem dicken Schwanz ficken lassen würde.
Diese Worte steigernden ihre Erregung und sie wurde immer geiler. Ich malte ihr aus wie es wäre, wenn jetzt ein fremder Penis in ihrer Scheide eindringen würde, während ich ihren Kitzler massierte. Dies brachte sie zu einem heftigen Orgasmus und sie stöhnte “ja, ich will einen großen Schwanz in meiner Möse spüren“.
Diese Fickspiele erregten mich so sehr, dass ich eines Tages eine Kontaktanzeige in einem einschlägigen Magazin aufgab, ohne ihr etwas zu sagen. “Ehepaar (22,26Jahre) sucht gut gebauten Hausfreund für Trio, bei Sympathie auch ohne Ehemann“.
Nach drei Wochen kamen die ersten Zuschriften. Zum Schluß waren ca. 60 Briefe eingegangen, davon fand ich nur ca.10 interessant.
Die anderen waren zum Teil primitiv oder der derjenige wohnte zu weit entfernt. Abends im Bett überraschte ich Heidi mit Briefen.
Sie hatte nicht angenommen dass ich eine Anzeige aufgebe und dies nur als Phantasie von mir gedacht. Trotzdem schaute sie sich alle Briefe genau an und zeigte mir eine Zuschrift die ihr zusagte. Denjenigen den sie ausgewählt hatte, fand sie vom Schreiben gut, obwohl er kein Bild mitgeschickt hatte. Sein Name war Sven, 30 Jahre alt und verheiratet mit Abendfreizeit.
Ich hatte einen favorisiert auf dessen Bild ein Prachtschwanz zu erkennen war. Natürlich war ich sofort mit ihrer Wahl einverstanden, denn vielleicht war der von ihr ausgewählte auch so gebaut.
Am nächsten Tag antwortete ich auf eine Postlageradresse, gab unsere Telefonnummer an und bat ihn uns anzurufen, um ein erstes Treffen zu vereinbaren und legte ein Bild von Nacktbild von Heidi bei, was ich ihr natürlich nicht sagte.
Nach 3 Tagen abends im Bett, sie war ganz nervös, erzählte sie mir dass, Sven angerufen hätte. Ich wusste im ersten Moment nicht wen sie meinte, dann überkam es mich aber blitzartig und mein Schwanz fing vor Erregung an zu pumpen. Sie hätten ein längeres Gespräch geführt.
Am Anfang wäre sie noch skeptisch gewesen, aber im Laufe der Unterhaltung hätte er sie mit Worten immer mehr erregt, dass er große Schamlippen liebe und dass sein Schwanz schon ganz heiß auf ihren schwarzen Bär wäre. Da musste ich ihr gestehen, dass ich ihm ein Bild mit geschickt hatte. Im Laufe ihrer Erzählung rieb ich immer stärker ihren Kitzler und stockend erzählte sie mir, dass sie Sven für Freitagabend zugesagt hätte. Mit dem Saft ihrer Scheide massierte ich immer schneller ihren Kitzler bis laut aufstöhnend zum Orgasmus kam.
Danach dreht sie sich zur Seite und fickte sie von hinten vor geiler Erregung in ihre klatschnasse Votze, flüsterte ihr ins Ohr “spürst Du wie Sven dich mit seinem harten Schwanz fickt“. „Ja, er spritzt mich voll“. Mit einem Aufstöhnen “Du geile, kleine Ficksau“ spritzte ich meinen Samen tief in ihren Leib.
Die nächsten Tage, bzw.
Nächte, waren aufgrund unseres baldigen Treffens immer erregender und wir wünschten uns den Freitagabend herbei. Heidi ging davon aus, dass wir uns erst einmal kennen lernen würden und ich hoffte auf mehr.
Endlich war es soweit. Ich war so nervös und schaute immer wieder aus dem Fenster. Kurz nach 20 Uhr, es war schon dunkel, hielt ein Mercedes vor unserem Haus.
Ein großgewachsener Typ stieg aus und kam unsere Tür zu. Als es klingelte machte ich auf und wir begrüßten uns wie alte Bekannte. Sven war ein Kopf größer als ich und kräftig gebaut. Heidi hatte für den Abend eine Bluse und einen kurzen Rock angezogen.
Ich führte Sven ins Wohnzimmer, wo er Heidi wie eine Freundin begrüßte.
Er hatte eine Flasche Sekt mitgebracht und ich schenkte uns ein. Während wir uns zu prosteten meinte Sven, dass wir uns duzen sollten und jetzt der obligatorische Kuß käme.
Er hatte im Sessel gegenüber von Heidi gesessen, stand auf setzte sich neben sie und es wurde mehr als ein Kuß. Damit war schon einmal der Bann gebrochen. Zuerst war es ein Smalltalk, über Beruf, Familie usw.
Im Laufe des Gespräches erzählte er von seinen sexuellen Erfahrungen, dass er mit seiner Frau auch schon mehrfach Dreier-Erfahrung gesammelt hätte und es mit einem fremden Pärchen versuchen wollte. Wir erzählten von unseren Freundespaar, was wir erlebt hatten. Es war so, als würden wir uns schon ewig kennen und wir gaben beide unsere sexuellen Vorlieben vor ihm preis. Sven war immer näher an Heidi gerückt und knöpfte langsam ihre Bluse auf und während er sich knutschend über sie beugte schob er eine Hand unter ihren BH und knetete ihre Brust.
Da ich neben Heidi auf der anderen Seite saß, schob ich ihre Bluse hoch und öffneten den Verschluß des BHs. Beide streiften wir Bluse und BH ab. Kaum dass Heidi mit nacktem Oberkörper zwischen uns saß, saugte Sven abwechselnd an ihren dunklen Brustwarzen. Er hatte Heidis Hand auf seinen Schoß gelegt und sie rieb intensiv über seine sich abzeichnete Beule.
Mit den Worten er braucht Platz öffnete Sven seine Hose und Heidi holte einen kräftigen Schwanz mit einer prallen Eichel ins Freie. Jetzt wusste ich, dass der Abend gerettet war. Mittlerweile hatte Sven ihren Rock hochgeschoben und eine Hand war zwischen ihren Schenkel verschwunden. Es macht mich unheimlich geil zu beobachten wie sie von einem fremden Mann befingert wurde.
Heidi stöhnte leise auf, da wusste ich, dass er in ihrer Scheide war. Er wollte natürlich mehr und so zog ich den Reißverschluss ihres Rocks herunter und wir hoben beide ihren Po an und zogen ihr Rock samt Höschen aus. Während ich noch die beiden Kleidungsstücke über ihre nackten Füße streifte, sah ich, da ich vorgebeugt war, wie Heidi ihre Schenkel öffnete und Svens Fingern ihre heiße Votze darbot. Mit zwei Fingern spreizte er ihre langen, braunen Schamlippen und drang dann langsam mit diesen in ihre nasse Scheide ein.
Heidi stöhnte laut auf und ihr zuckender Unterleib drückte sich seinen Fingern entgegen.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen ins Schlafzimmer zu wechseln. Ich sprach Sven an und er meinte, ja sofort. Wir entledigten uns unserer restlichen Kleidung, während Heidi ja schon nackt war und noch ins Bad ging. Sven legte sich auf die linke und ich auf die rechte Seite des Ehebettes.
Er lag auf dem Rücken und sein erregiertes Glied stand steif von ihm ab. Was für ein Schwanz. Er sah meinen Blick und meinte, “ Du wirst gleich erleben, wie er in deine kleine, geile Ehevotze eindringt, das macht Dich doch geil.“ In diesem Moment kam Heidi aus dem Bad und legte sich wie selbstverständlich zwischen uns. Sie ergriff unsere Schwänze und wichste sie beide leicht.
Sven massierte mit dem Daumen ihren Kitzler und fickte sie mittlerweile mit 3 Fingern tief in ihre klatschnasse Möse. Heidis Unterleib zuckte im Rhythmus seines Fingerspiels und ihr stöhnen wurde immer erregender.
“Willst Du jetzt meinen Schwanz in Deiner Votze spüren“ kam es von Sven. Heidi stöhnte nur “ja, steck in mir rein und fick mich“.
Er erhob sich und kniete zwischen ihren Schenkel. Dann hob er ihre Beine hoch und drückte ihre Oberschenkel auf ihren Körper. Heidi umfasste ihre Beine und hielt diese in dieser Stellung fest. Sie lag jetzt fickbereit vor ihm.
Ich sah, wie er ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Votze begutachtet. „Du hast ein geiles nasses Loch“ sagte er zu Heidi und drückte seine pralle Eichel langsam in ihre Scheide. Nachdem er seinen Schwanz kurz zurückzog, stieß er jetzt stärker zu und begann sie im festen, schnellen Fickrhythmus zu stoßen. Ich lag daneben und saugte dieses geile Bild meiner Frau, die von einem Fremden im Ehebett geil gefickt wird, in mich auf.
Heidi war seinem Schwanz ausgeliefert, ohne selbst reagieren zu können und wurde von ihm richtig gehend durchgefickt. Durch diese Stellung konnte ich genau jeden Stoß seines Schwanzes in ihre Votze sehen. Es war, als wolle er mir zeigen, dass Heidi einen harten Fick mit einem dicken Schwanz braucht. Dabei knetete er ihre Brüste und zwirbelte ihre steifen Nippel.
Stöhnend, mit weit aufgerissenen Augen, die mich manchmal erregt ansahen, empfing sie Stoß auf Stoß seines Schwanzes. Jetzt wurde sein Atem heftiger und er war kurz vorm Orgasmus. Mit langen, tiefen, nicht enden wollenden Stößen pumpte er unter lautem Aufschrei, sein Sperma in die Votze meiner geilen Ehefrau.
Danach legte er sich auf ihren Körper und knutschte sie wie wild und stammelte“ Du bist ein geiles Fickloch, ich werde Dich noch mehrmals ficken“.
Heidi hatte ihre Beine wieder ausgestreckt und lag schwer atmend unter ihm. Kurze Zeit später erhob er sich. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er seinen halbsteifen Schwanz aus ihrer gefüllten Möse und legte sich neben sie. Ich beugte mich zu Heidi, küsste sie und streichelte ihre erregten Brüste.
Eine Hand tastete zwischen ihre Schenkel und ich fühlte ihre samenverschmierte Scheide. Mit zwei Fingern glitt ich in ihre gefüllte, heiße Vagina.Ich zog sie klatschnass heraus und drückte sie Heidi in den Mund, die sie genüsslich ableckte.
Sven lag auf dem Rücken und schaute uns zu. Er zog Heidi zu sich herüber und flüsterte ihr ins Ohr “Jetzt lecke meinen Schwanz“. Heidi beugte sich über seine Unterleib und nahm seinen weichen, verschmierten Penis ganz in den Mund.
Genüsslich saugte sie ihn und nach kurzer Zeit versteifte er immer mehr. Es war geil zu zusehen, wie sie seinen Schwanz hemmungslos blies. Jetzt stand er wieder aufrecht, bereit für den nächsten Fick. Heidi drehte ich zu mir und küsste mich heiß mit ihrem samenverschmierten Mund und ich hatte plötzlich den Geschmack von seinem Samen im Mund.
War das geil, ich konnte nicht genug bekommen. Dabei rieb sie meinen Schwanz und flüsterte „War das geil für Dich“. Ich konnte nur stammeln “Ja, Du geile Sau“.
Sie drehte sich wieder Sven zu und knutsche mit ihm.
„Ich hole für alle was zum Trinken“ sagte ich, stand auf, ging ins Wohnzimmer und füllte die Sektgläser. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam war Heidi gerade dabei, sich rittlings über ihm sitzend, seinen harten Penis in ihre Grotte einzuführen. Während sie ihr Unterleib seinem Schwanz entgegen drückte, glitt dieser mit einem Rutsch in ihre nasse Scheide. So aufrecht auf ihm sitzend prosteten sie uns zu.
Svens Becken zuckte dabei, um seinen Schwanz in ihr zu reiben. Nachdem ich den Beiden die Gläser abgenommen hatte, beugte sich Heidi noch weiter nach hinten und knetete ihre Brüste. Eine Hand führte sie zu ihrer Scham und zog diese hoch um ihren Kitzler frei zu legen. Leicht massierte sie diesen mit der anderen Hand, während Sven sie mit geilen Worten anfeuerte.
Immer schneller und fester rieb sie ihren Kitzler, die Augen halbgeschlossen und mit immer lauterem, wollüstigem Stöhnen. Plötzlich riss sie Augen auf, öffnete ihren Mund und mit einem Schrei kündigte sich ihr Orgasmus an, der ihren Körper durchschüttelte. Erschöpft brach sie auf Sven zusammen und küsste ihn. Seine Hände umfassten ihre Pobacken und mit kräftigen Stößen fickte er die heiße, feuchte Votze.
„Nein, nein, bitte nicht, oh wie geil“ stöhnte sie immer lauter.
Dabei bemerkte ich wie Sven an ihrem After spielte, sein Finger in diesen eindrang und sie zusätzlich stimulierte. Mit einem Aufschrei und aufbäumenden Unterleib spritzte er erneut in ihre Vagina. Heiße Küssetauschend lagen sie aufeinander. Ich hätte am liebsten vor Geilheit gewichst, wollte mir aber die Erregung bis zum Schluß, wenn wir wieder allein sind, aufheben.
Nach Minuten setzte sich Heidi auf, erhob sich und Svens schlaffer Schwanz rutsche aus ihrer Möse. Schon tropfte sein Sperma zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen auf seinen Schwanz. Schnell lies sie sich schwer atmend neben mich fallen. Sie drehte sie mir herum, ich küsste sie heiß und streichelte ihren erhitzten Körper.
Sven stand auf und ging kurz ins Bad. Kaum war aus dem Zimmer flüsterte ich Heidi ins Ohr “Hat es dem geilen Vötzchen gefallen, wie es von Svens Schwanz gefickt wurde“. „Er fickt mich so grob, aber er macht mich geil. Er fickt mich, wie damals, als ich für Geld gefickt wurde.
Es ist so geil“. „Willst Du ihn noch mehr spüren, Du kleine Votze“. „Ja“ stöhnte sie mir ins Ohr und wichste dabei meinen Schwanz. Sven kam herein und wir unterbrachen unser geiles Liebesgeflüster.
Er legte sich hinter Heidi und umfasste von hinten ihre Brüste und knetete sie hart. Dabei flüsterte er „Spürst Du meinen Schwanz wie er wieder hart wird und in Deine heiße Votze will“. Heidi drückte daraufhin erregt ihren festen Arsch gegen sein halbsteifes Glied. „Deine kleine Ehehure braucht schon wieder ein steifes Glied.
Du findest es ja auch geil. Dein Schwanz tropft ja vor Geilheit “meinte er zu mir gewandt. “Ja, fick sie“ stöhnte ich. Seine Hände umfasste ihre Hüften, zog ihren Po fest zu sich heran und Heidi stöhnte laut auf, als er in erneut in ihre Vagina eindrang.
Da ich mit Heidi Gesicht an Gesicht lag, konnte ich ihr Minenspiel während des ganzen Ficks beobachten, was mich noch mehr erregte. Wie wild hämmerte sein Glied in ihren Unterleib und nach Minuten spritzte er unter lautem Aufschrei seinen Samen tief in ihren Leib. Danach lag Sven erschöpft hinter Heidi, aber sein Schwanz steckte noch immer in ihrer Votze.
Sven und Heidi waren erschöpft und so holte ich noch etwas zu trinken.
Als ich wieder zu ihnen legte, hatte er sein Glied noch immer ihrer Scheide. Das sah ich, als Heidi ein Bein anhob, wie es mir zu zeigen. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann meinte Sven, dass er jetzt nach Hause müsse, es war mittlerweile lange nach Mitternacht. Schmatzend glitt sein halbsteifer Penis aus ihrer Scheide, stand auf und ging ins Wohnzimmer.
Nach wenigen Minuten kam er angezogen herein, küsste Heidi zum Abschied und ich begleitete ihn zur Wohnungstür. Dabei meinte er zu mir „Du hast wirklich ein geiles Eheluder, ich hoffe, dass ich sie noch öfter ficken darf“. „Wie Du weist, fand ich es unheimlich geil. Von meiner Seite ist alles klar.“, meinte ich zu ihm.
Wir verabschiedeten uns und ich ging zurück zu Heidi, die rücklings mit ausgebreiteten Beinen auf dem Bett lag. Zwischen ihren auseinander klaffenden Schamlippen floss Svens Sperma und tropfte auf den Bettbezug. Sofort kniete ich mich vor sie und steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge lutschte an ihren Schamlippen und drang dann tief in ihre Scheide ein, um seinen Samen aus ihrer Votze zu lecken.
Was für ein Gefühl. Jetzt konnte ich ihren fremd gefickten, erhitzten Leib direkt im Ehebett genießen. Nachdem ich sie fast sauber geleckt hatte, kreiste meine Zunge immer schneller um ihren Kitzler. Laut stöhnend und mit zucken ihres Unterleibs kündigte sich ihr erneuter Orgasmus an.
Fest drückte sie meinen Kopf auf ihre Scham und schrie “Sven, fick mich, fick mich“. Dabei zuckte ihr Becken, als hätte sie einen Schwanz in ihrer Möse.
Ich rutschte hoch zu ihr und drehte sie auf die Seite. Jetzt glitt mein Glied langsam in ihre klitschnasse Scheide. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie Sven gut gefickt hätte und sie seinen Schwanz wieder spüren möchte.
Stöhnend antwortete sie mir “Ja, ich möchte ihn in meiner Scheide fühlen. Es ist so geil, wenn er in mich eindringt. Bitte, sag im er soll mich ficken und voll spritzen“. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und mit einem Schrei “Ja er will Dich nächste Woche wieder ficken, Du geile, kleine Hure“ spritzte ich in ihre schleimgefüllte Votze.
Anschließend knutschten und streichelten wir uns noch und schliefen dann befriedigt ein.
Die nächsten Nächte waren fantastisch. Wir waren beide von dem Erlebten so geil und wollten es wieder erleben. Erwartungsvoll hoffte ich auf einen Anruf von Sven. Kurz vorm Wochenende, war Heidi, als ich heimkam irgendwie sauer.
Ich frage nach was wäre, aber erst im Bett kam sie damit heraus. Sven hätte angerufen und wolle sie allein ficken, wie es in unserer Anzeige stand. Das war es also. Ich hatte Heidi den Anzeigentext nicht gezeigt, weil ich dachte, aus dieser Situation wird sowie so nichts.
Sie meinte, ich würde sie anderen Männern als Nutte anbieten. Ich sagte ihr, dass dies doch nur bei Männern wäre, mit denen sie schon gefickt hätte. Langsam hatte sie sich wieder beruhigt und ich fragte sie, ob jetzt Sven käme. „Ja, morgen Abend und ich gehe mit ihm allein ins Schlafzimmer.
Du kannst solange im Wohnzimmer fernsehen. Es erregt Dich ja, wenn ich ohne Dich gefickt werde“.
Ich konnte nicht anderes als vor Geilheit meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken und nach mehreren Stößen in sie zu spritzen.
Am nächsten Abend kam Sven kurz nach Acht. Er begrüßte Heidi mit einem langen Zungenkuss und drückte dabei ihren Körper feste an seinen Leib.
Heidi und Sven setzten sich auf die Couch, während ich die Getränke verteilte. Sven holte im Laufe der Unterhaltung einen Umschlag aus seinem Jackett und legte uns mehrere Fotos vor, auf dem seine Frau und ein Typ mit einem riesigen Schwanz, fast das Ausmaß einer Salatgurke, in verschiedenen Stellungen, zu sehen waren. Er erzählte uns, dies sei ein Bekannter, der seine Frau ab und zu vögeln würde. Er fragte Heidi, ob dies nicht auch was für sie wäre, aber sie meinte, der wäre ihr zu groß.
Sven stand dann, auf nahm Heidi an die Hand und sagte zu mir“ Du kannst Dir ja die Fotos anschauen, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer“. Sie schlossen die Tür hinter sich und blieb alleine zurück. Ich wusste nicht, was ich vor Erregung machen sollte. Immer wieder ging ich in den Flur und hörte an der Schlafzimmertür die Geräusche von klatschenden Körper und unterdrücktem Stöhnen.
Durch Schlüsselloch konnte ich nicht erkennen. Das ganze machte mich nur noch geiler.
Wenn ich mich wieder ins Wohnzimmer setzte, starrte ich auf die Fotos und hätte am liebsten gewichst. So vergingen fast 3 Stunden, als Sven plötzlich angezogen in der Tür stand und zu sagte “Ich muß jetzt heim, wir telefonieren zusammen.
Deine Ehehure ist geschafft“. Wir verabschiedeten uns und ich ging ins Schlafzimmer. Heidi lag mit hochrotem Kopf nackt im Bett. Ich legte mich zu ihr und sie zitterte noch immer vor Erregung.
Langsam glitt mein harter Schwanz in ihre heiße, übervolle Vagina. Jetzt wollte ich wissen wie es war und sie erzählte mir alle Details.
„Am Anfang hätte sie in 69er Stellung gelegen. Er habe sie geleckt und sie seinen Schwanz geblasen, dann musste sie sich knien und er hätte sie von hinten hart gefickt. Dann hätte er in ihre Möse gegriffen und sie hätte seinen Schleim ablecken müssen.
Sie hätte seinen Schwanz geleckt und er hätte sie erneut in der Missionarsstellung gefickt. Dabei hätte er von seinem Bekannten gesprochen, ob sie nicht auch so einen enormen Schwanz in ihrer Möse spüren möchte, er würde ihn das nächste Mal mitbringen. Damit hätte er sie immer geiler gemacht und irgendwann hätte sie zugestimmt, sich mit ihm zusammen von diesem Monsterschwanz ficken zu lassen. Sie hätten einige Zeit nebeneinander gelegen und sich geküsst und gestreichelt.
Als sein Glied wieder Stand, hätte er sie auf der Seite liegend von hinten genommen. Anschließend hätte er sich angezogen. Das andere wüsste ich.“
Ich konnte vor Erregung nicht mehr und spritzte in ihren Leib. Was für ein geiler Abend.
Sie war wirklich eine kleine, geile Ehehure. Ich malte ihr aus und sagte ihr, wie sie beim nächsten Mal von diesen riesigen Penis aufgespießt würde. Noch in ihrer Möse steckend wurde mein Glied wieder hart und ich fickte sie erneut bis zum Orgasmus. Wir konnten beide die Nacht vor Erregung kaum schlafen, immer wieder gingen mir die geilen Phantasien, wie sie von den beiden gefickt würde, im Kopf herum.
Die Tage vergingen, es wurden Wochen und es kam kein Anruf von Sven.
Da wir keine Telefonnummer hatten und auf die Postlageradresse keine Antwort kam, konnten wir keinen Kontakt aufnehmen.
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