Vom Hausmütterchen zur geilen Eheschlampe
Veröffentlicht am 29.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 44 Sekunden
Dieser Text ist nicht von mir, aber sehr geil
Es sollte mal wieder nicht sein, den ganzen Tag über hatte ich gehofft
heute noch mal so eine richtig schöne, geile Nacht mit meiner Frau
verbringen zu können. Seit Wochen und Monaten lief bei uns so gut wie
nichts mehr im Bett und ich war mehr oder weniger auf den guten alten
„Handbetrieb“ angewiesen. So konnte es aber nicht weiter gehen. Es
musste irgendetwas passieren, eine Änderung musste her.
Allerdings war
ich auch nicht der Typ, der sich mit einem 100er in irgendeinem Puff
vergnügen wollte. Nein, das war nicht meine Welt. Auch, auswärts mir
etwas zu suchen, davor war ich bisher immer zurückgeschreckt, wollte
ich doch unsere sonst so, wie ich glaubte, harmonische Beziehung nicht
durch einen Seitensprung gefährden. Vielleicht war es auch nur
Bequemlichkeit von mir.
In der Firma hatte ich in der letzten Zeit
häufiger mitbekommen, dass es geile Chats gab, wo man leicht eine Frau
finden konnte, allerdings hieß es da auch, zum Chatten, reale Treffen
wären die absolute Ausnahme. Da meine Frau mal wieder den Abend nicht
zu Hause verbringen wollte, sie traf sich mit irgendwelchen
Freundinnen. Also wieder ein Abend alleine, wieder kein Sex, wieder
gefrustet.
Nach dem Abendessen, dass ich wie so oft in letzter Zeit alleine
eingenommen hatte, ging ich an unseren PC um mal zu schauen, wie es
denn so aussieht mit einem Chat.
Von meinem Kollegen wusste ich,
Sevac.com, dass sollte eine gute Adresse sein. Nachdem ich das Internet
geöffnet hatte, wollte ich die Adresse eingeben, zu meiner Verwunderung
stellte ich aber fest, nachdem ich se eingegeben hatte, erschien die
komplette Adresse auf der Vorschlagsliste. Da ich nur sehr selten den
PC zu Hause nutzte, konnte dass nur heißen, meine Frau kannte die
Adresse auch. Neugierig geworden suchte ich den PC nach hinweisen
darauf ab und wurde auch sehr schnell fündig.
Unter einem Ordner,
Schauspiel, meine Frau besuchte angeblich bei der VHS einen Kursus über
Schauspielerei, fand ich die gesammelten Werke diverser Rollenspiele
die sich anscheinend mit einer Chatbekanntschaft mit dem Nick,
„Dominikus“ gespielt hatte. Nach den Daten zu urteilen ging das ganze
schon über 6 Monate so.
Ich öffnete eine Geschichte nach der anderen und begann zu lesen. Ich
war, mehr als schockiert, auf der anderen Seite wurde ich aber auch
immer schärfer und mein kleiner Freund drängte in der Hose mit macht zu
mehr Freiheit, die ich im auch gewährte indem ich die Hose öffnete und
er mir direkt entgegen sprang.
„Ja, so ist das, du musst wieder mit
meiner Hand vorliebnehmen“, grummelte ich vor mich hin, „aber eines
kann ich dir auch versprechen, heute ist Dienstag, spätestens am
Wochenende, wirst du wieder in einer warme, feuchte und geile Möse
einfahren, das verspreche ich dir“.
Nachdem ich die ersten beiden „Chatrollenspiele“ gelesen hatte, konnte
ich es nicht glauben, meine Frau benutze Ausdrücke wie Fotze, Schwanz,
spritz mir ins Gesicht, fick mich. Sie trug heiße Dessous, spielte mit
Vibs, Dildos, lies sich in den Arsch ficken, hatte sogar ein Sandwich
mit zwei Männern, wünschte sich einen Dreier mit einer Frau oder auch
mal von 3-4 Männern auf einmal besamt und richtig durchgefickt zu
werden, zu Hause musste fast das Licht im Schlafzimmer noch ausgemacht
werden, hier in den Geschichten gab sie sich mehr wie eine Schlampe
oder, ja, wie eine schwanz- und sperma-geile Hure. Aber es sollte noch
schlimmer kommen.
Bei den nächsten Geschichten schilderte sie, dass sie
mich zwar lieben würde, ich aber im Bett doch recht einfach gestrickt
wäre und sie sich ganz einfach nicht befriedigt fühle. Weiter führte
sie aus, dass sich vorstellen könnte eben mit ihrem Chatpartner auch
mal ein reales Treffen zu haben und dann auch die ein oder andere
Geschichte real nachzuspielen. Schlimmer war eigentlich nur noch, als
ich das letzte Protokoll gelesen hatte und nun wusste, sie war nicht
mit einer Freundin zusammen unterwegs, sondern hatte sich mit Dominikus
in einem Hotel in unserer Stadt verabredet.
Was sollte ich jetzt tun, sollte ich dort hin fahren und ihr eine Szene
machen, sollte ich ihr die Koffer gleich vor die Tür stellen? Ich holte
mir zuerst einmal eine Flasche Bier und einen großen Schnaps um mich
wieder zu beruhigen.
Seltsamerweise stand mein Schwanz immer noch wie
eine eins, der Gedanke, dass sich meine Frau just im Moment von einem
„Fremden“ ficken ließ, macht mich geil. Ich beschloss, zu dem Hotel zu
fahren und erst einmal abzuwarten, ich wollte den anderen sehen, ich
wollte sehen was sie für einen Eindruck machte, wenn sie sich wieder
auf den Heimweg machen würde. Ich fuhr zu dem Hotel und hatte Glück,
genau gegenüber gab es eine Kneipe von der ich den Hoteleingang genau
beobachten konnte. Noch mehr Glück hatte ich, als ich 10 Minuten
nachdem ich angekommen war, meine Frau mit hochrotem Kopf und laut
schimpfend aus dem Hotel kommen sah.
Hinter ihr ging ein Mann, oder
besser gesagt ein Mannsbild wie aus dem Katalog, 1,85 m groß
breitschultrig, optisch gesehen ein Traummann. Er lief hinter meiner
Frau her und versuchte beschwichtigend auf sie einzureden, was aber
damit endetet, dass ihm meine Frau links und rechts eine Ohrfeige gab
und dann in ein Taxi einstieg.
Jetzt hieß es für mich aber schnell nach Hause zu kommen, vor meiner
Frau wenn möglich. Da ich wusste, dass sie mit ihrem Auto unterwegs
war, wusste ich auch, dass sie erst mit dem Taxi dorthin fahren würde.
Ich beeilte mich, war auch 10 Minuten vor meiner Frau zu Hause. Ich
hatte beschlossen, mir erst einmal nicht anmerken zu lassen sondern
meine Frau genau weiter zu beobachten, auch hatte ich mir vorgenommen
mich in dem gleichen Chat anzumelden und intensiv mit meiner Frau zu
Chatten, aber ohne dass sie wusste wer ich war. Ich würde ihr zeigen,
wer der ich war und zu was ich alles im Stande war. Ihre devote Ader
verknüpft mit ihren sonstigen Wünschen, die würde ich gerne bedienen.
Hoffentlich war sie nach dem heutigen Treffen überhaupt mal wieder
bereit ein reales Treffen mit einer Chatbekanntschaft zu vereinbaren.
Die nächsten Tagen verliefen sehr ruhig, ich hatte mich mit dem
Nicknahmen „Hausfreund“ angemeldet. Dann hatte ich noch alle Zimmer mit
kleinen elektronischen Meisterwerken ausgestattet. Überall hatte ich
kleine Kameras angebracht, ich konnte mit meinem Laptop die ganze
Wohnung überwachen.
Konnte alles sehen, was meine Frau machte oder auch
nicht machte.
Ziemlich schnell war ich auch mit „Petra verh“ ins Gespräch gekommen.
Ich hatte ihr viel von mir erzählt, hatte geplaudert, dass ich mit
meiner Frau eigentlich sehr glücklich wäre, es halt nur im Bett nicht
klappen würde. Woraufhin sie mir mitgeteilt hatte, dass es ihr ähnlich
ergangen sei. Auf meine Fragen nach einem realen Treffen oder nach
einem Foto von ihr wich sie zunächst aus.
Irgendwann kam dann aber
heraus, dass sie sich mit einem Mann getroffen gehabt hätte, der sie
aber sofort, ohne vorher mir ihr so etwas abgesprochen zu haben, zuerst
gefesselt habe und dann auch mit mehren Schlägen mit einer Gerte auf
ihren Arsch geschlagen hätte und sie auf so was bestimmt nicht stehen
würde. Ich sagte ihr, dass sie bei mir da keine Angst haben müsste,
weil ich nur das machen würde, was uns beiden gefallen würde. „Klar“,
sagte sie, „das hat Dominikus“ auch gesagt. Aber ein Pic würde sie
schon gerne mit mir tauschen, was mir natürlich Schwierigkeiten
bereiten würde.
Ich sagte ihr, dass ich mein Gesicht nicht offen zeige
könne, da ich in der Stadt, wir hatten zwischenzeitlich festgestellt,
dass wir in der gleichen Stadt wohnten, doch ziemlich bekannt sei. Ich
bot ihr an ein Foto zu schicken, auf dem sie zwar meine Figur und alles
andere sehen könnte ich aber meine Gesicht mit einer Maske verdecken
würde. Kurz darauf schickte ich ein Pic von mir, dass meine Figur und
vor allem meinen stattlichen Schwanz zeigte. Ich erhielt ein Bild von
ihr in „sündigen“ Dessous, die ich noch nie an ihr gesehen hatte,
außerdem konnte ich erkennen, dass sie eine vib in ihrer Muschi hatte.
Das Foto von ihr war aktuell, sie war erst gestern beim Frisör gewesen
und auf dem Foto war dies genau zu erkennen. Auf meine Frage, wie alt
das Foto sei, antwortete sie mit, „das habe ich gerade gemacht, ich
sitze so vor meinem PC, mein Mann liegt im Bett und schläft, und mich
geilt es auf, zu wissen, dass er mich jeden Moment erwischen könnte.“
Was machst du denn, wenn er jetzt reinkommt?“ „Der kommt nicht, der
Langweiler schläft“, war ihre Antwort, was mir einen zusätzlichen Stich
im Herzen versetzte.
Nachdem wir noch häufig via Chat unterhalten und auch einige
Rollenspiele visuell durchgeführt hatten, bei denen sich meine Frau im
Arbeitszimmer häufig selbst befriedigte, während ich mit dem Laptop im
Schlafzimmer saß sie heimlich beobachtete und mir dort regelmäßig einen
wichste. An einem dieser Abende wollte ich eine weitere Stufe testen,
wie weit würde sie mir gehorchen? Ich hatte ich mir ein heißes
Spielchen ausgedacht, in deren Verlauf sie sich aus der Küche Eiswürfel
holen musste um ihre Geilheit, wie ich es ausgedrückt hatte, wieder
etwas herunter zu fahren.
Auch hatte ich ihr als Aufgabe gegeben, dass
sie sich in der nächsten Stunde mindestens drei mal selbst bis kurz vor
dem Orgasmus befriedigen sollte, bevor wir dann weiter spielen würden.
Sie kam zwar mit dem Einwand, ihr Mann wäre doch im Schlafzimmer, wenn
der sie erwichen würde, aber ich blieb hart. Ich sagte ihr, „Petra, du
hast mir gesagt, dass du mir gehorchen wirst, also wirst du es jetzt
auch tun, außerdem sei ihr Mann doch eine „Schlafmütze“ wie sie mir
erzählt habe, wenn der schläft kann man den wegtragen, da könnte mich
wahrscheinlich neben dem ein anderer Mann ficken und er würde das nicht
merken“, so waren deine Worte. Nach kurzem hin und her, versprach sie
mir, dass sie es tun würde, sie wolle sich nur kurz davon überzeugen,
dass ich auch fest schlafen würde.
Als sie das Schlafzimmer betrat, mit einem Bademantel bekleidet,
darunter konnte ich sehen, dass sie Pumps und Strümpfe trug. Aber ich
schlief ja tief und fest, sogar einen Schnarchton bekam ich noch hin,
bevor sie das Zimmer verlies. Gott sei dank hatte sich damit begnügt
nur bis vor das Bett zu kommen, sodass ihr der Laptop den ich unter das
Bett geschoben hatte, nicht auffiel. Kurz darauf hatte ich die Meldung
auf meine Bildschirm, dass sie die Wünsche die ich geäußert hatte nun
ausführen würde.
Dann leg mal los, ich melde mich wieder bei dir in
einer Stunde, denke daran, dass du mir ausführlich berichtest, wie und
womit du es dir selbst machst, du weißt, keine Hände, kein vib sondern
nur alltäglich Sachen die du im Haushalt hast. Und kein Zimmer wird
zweimal benutzt, wehe du kommst dabei zu einem Orgasmus, erinnerte ich
sie noch und unterbrach dann die Onlineverbindung. Schnell schaltete
ich um, damit ich sie beobachten konnte.
Zuerst ging sie nur mit Strümpfen und Pumps bekleidet aus dem
Arbeitszimmer in die Küche, holte sich aus dem Kühlschrank einen
Salatgurke und setzte sich dort mit weitgespreizten Beinen auf den
Küchentisch.
Was für ein Anblick, mein Schwanz schnellte sofort in
„Angriffsposition“ hoch. Sie begann damit, sich mit der Gurke über
ihren Venushügel zu streicheln, fuhr mit der Gurke durch ihre Spalte
die schon sehr schön und feucht glänzte. Ich konnte genau sehen, wie
sie die gurke vor ihrer Muschi platzierte und die gurke so ihre
Schamlippen teilte. Langsam drang sie mit der Gurke in ihre Muschi ein,
ihre Augen bekamen einen Glanz den ich schon lange nicht mehr gesehen
hatte.
Immer schneller fickte sie sich mit der Gurke und ich konnte ihr
stöhnen sogar durch die geschlossene Tür real hören ohne auf die Kamera
angewiesen zu sein. Plötzlich zog sie die Gurke aus ihrer Muschi, blieb
ruhig sitzen und versuchte sich wieder zu entspannen. Sie hatte es
tatsächlich geschafft, sie hatte vor ihrem Orgasmus aufgehört. Aber
kommt Zeit kommt rat, so wie ich sie kannte, als meine Frau aber auch
als die geile Hausfrau aus dem Chat würde es ihr beim zweiten mal schon
wesentlich schwerer fallen, rechtzeitig aufzuhören, spätestens beim
drittenmal innerhalb der Stunde würde sie kommen.
Sollte sie es wider
erwarten schaffen auch dann nicht zu kommen, würde ich ihr auf jeden
fall verbieten heute noch zu kommen, außer, dass sie es schaffen könnte
ihren Mann zu wecken und den dann noch zu verführen zu einem geilen
Fick. Man (n) muss ja auch mal an sich selbst denken, schoss es mir
durch den Kopf.
Aus der Küche ging sie hinüber in unser Gästezimmer, das direkt an unser
Schlafzimmer grenzte. Ich war gespannt, was nun herhalten musste um ihr
ein Glücksgefühl zu verschaffen, nach der Gurke, die doch recht dick
war, erwartete ich nun schon ein außergewöhnliches „Haushaltsteil“.
Leider hatte ich mich getäuscht, sie nahm einen dicken „Edding“ zur
Hand und begann damit sich zu ficken. Was zwar auch sehr geil aussah,
aber mit der Gurke nicht zu vergleichen, dachte ich so bei mir, als sie
plötzlich einen zweiten Stift in der Hand hielt, sich diesen zusätzlich
in ihre nasse Muschi schob. Das sah geil aus und ich begann meinen
Schwanz immer heftiger zu wichsen. Ich musste mich zurückhalten, dass
ich mich auf der einen Seite nicht durch meine eigenen Geräusche
verraten aber auch, dass ich ja heute noch vorhatte meine Frau real zu
ficken.
Ich durfte mein „Pulver“ nicht zu früh verschießen. Was ich
dann aber sah, raubt mir den Atem, nachdem sie den zweiten Stift in
ihrer Muschi schön nass gemacht hatte, schob sie sich das Teil nun in
ihren Anus. Sie fickte sich damit in ihren Arsch. Das war so
unglaublich für mich, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte.
Das
würde ich mir merken, auch ich würde sie heute noch in ihren Arsch
ficken, dabei würde ich keine Aussage wie bisher von ihr, nein das ist
Sauerei, das tut man nicht, zulassen. Aber auch beim zweiten Versuch,
schaffte sie es, rechtzeitig vor ihrem Orgasmus aufzuhören.
Sie ging wieder zurück in die Küche wo sie sich etwas zu trinken holte
und wie von mir gefordert auch 5 Eiswürfel in ein Glas einfüllte und
mit in das Arbeitszimmer nahm. Was würde als nächstes kommen.
Aus
unseren Gesprächen und auch von früher wusste ich, dass sie dicke
Schwänze mochte, meiner hatte zwar „nur“ von 17 cm lang, dafür im
Durchmesser aber mit satten 5,5 cm gesegnet. Als ich sah, dass sie das
Nudelholz in der Hand hielt, verschlug es mir dann aber doch die
Sprache. Sofort, nachdem sie sich wieder in den Schreibtischsessel
gesetzt hatte, legte sie beide Beine über die Lehne und begann mit dem
schmalen Griff sofort ihre Pussi zu bearbeiten. Sie wurde immer heißer,
ihr stöhnen immer lauter, als ich sehen konnte, sie hatte nun den Griff
in ihrer Pussi, griff mit der Hand an die Schamlippen, dehnte sie und
schob sich den dicken breiten Teil des Nudelholzes langsam aber mit
sehr viel Druck in ihre Grotte.
Auf ihrem Gesicht konnte ich sehen,
dass sie nun entrückt war, sie war nur noch williges „Fickfleisch“, sie
stieß sich immer schneller und härter mit dem Nudelholz in ihre Grotte
und dann kam ihr Orgasmus, ein Orgasmus wie ich ihn schon lange, wenn
überhupt mal bei meiner Frau gesehen hatte.
Mitten in den Orgasmus hinein, meldete ich mich wieder an, ich konnte
sehen, wie sie durch das akustische Signal, dass durch meine Anmeldung
in dem Chat erzeugt wurde, leicht zusammenzuckte. Ich ließ ihr ein
wenig Zeit sich bei mir zu melden. Nachdem ich sie gefragt hatte, wo
mein Bericht bliebe, es seinen nun schon 75 Minuten vergangen,
antwortete sie mir.
„Du, ich habe es nicht geschafft, ich war
ungehorsam, ich bin beim letzten mal gekommen, es tut mir leid, dass
ich dich enttäuscht habe“. „Gut antwortete ich, dafür werde ich dich
bestrafen müssen, das siehst du doch ein“. „Ja, sag mir was ich machen
soll“, war ihre Antwort. Da wir bei unseren vielen Chats und
Rollenspielen geklärt hatten, dass sie zwar Devot sei, aber ansonsten
der „Spielart“ SM nichts abgewinnen können und sie auch dann und wann
mal lieber Dominant sein wolle, hatten wir auch auf die in der SM-Szene
häufige Anredeform von Meister oder Herr oder verzichtet.
Auch war von
Beginn an klar, dass ich sie nicht körperlich züchtigen wollte sie aber
auch nicht körperlich gezüchtigt werden wollte. Was sie dagegen
anmachte, war, dass sie verbal gedemütigt würde. Darum hatten wir uns
darauf verständigt, dass sie aber sonst alle möglichen Bestrafungen
oder auch Demütigungen umzusetzen bzw. hinzunehmen hatte.
„Gut, da du ja so geil bist, du kleine Hausfrauenschlampe, wirst du
heute Nacht noch real ficken, hast du verstanden?“ „Ja, aber wen soll
ich um diese Zeit noch real ficken, es sind 23.00 Uhr und wenn ich
jetzt die Wohnung verlasse, dass wird mein Mann mit Sicherheit merken.“
Was hatte sie da gesagt, in meinem Kopf schlug es Purzelbäume, sie wäre
bereit auf die Straße zu gehen und sich von einem wildfremden Mann
ficken zu lasen? Das konnte nicht sein, dass sie mit einer
Chatbekanntschaft ins Bett stieg, aber mit mir seit Monaten keinen Sex
mehr hatte. Das konnte ich nachvollziehen. Das musste ich genau wissen.
„Du willst also das Haus heute nicht mehr verlassen um dich real ficken
zu lassen“, schrieb ich ihr.
„Nein, das geht wirklich nicht, antwortete
sie, aber wenn ich die Aufgabe morgen früh erfüllen darf, wenn mein
Mann auf der Arbeit ist, dann wäre das kein Problem“, kam ihre Antwort.
Dann machen wir es anders, du Schlampe, ich stelle fest, das du nicht
nur eine Eheschlampe, sondern auch eine versaute kleine Hurenschlampe
bist. Hast du deinem Mann schön häufiger betrogen, fragte ich noch?
„Nein, kam ihre Antwort, real bisher nur fast einmal, aber dass habe
ich dann abgebrochen. Aber seit dieser Zeit geht mir der Gedanke nicht
mehr aus dem Kopf, ich werde schon geil wenn ich nur daran denke, von
einem fremden Schwanz gefickt zu werden, was sage ich von einem, ich
möchte von mehren Männern und auch gerne von Frauen gefickt und benutzt
werden“.
So offen hatte sie selbst in unseren Rollenspielen nie mit mir
gesprochen, auch harter Dirty Talk war bisher nie ihre Angelegenheit
gewesen. Ich fragte nach, gut, dann wirst du bekommen was du haben
willst. Als erstes wirst du deinen Mann wecken, wie du das machst ist
mir egal, du wirst ihm sagen, dass du von ihm gefickt werden möchtest,
du wirst folgende Worte gebrauchen: „Bitte benutz mich, fick mich wohin
du willst, verstanden?“
„Ja, aber“.. kam von ihr, aber ich ließ ihr jetzt keine Chance mehr, du
hast meine Befehle zu befolgen, verstanden.
„Ja, ich werde es tun“.
„Gut, das ist der erste Teil der Aufgabe, morgen früh wenn dein Mann
auf der Arbeit ist, wirst du deine beste Freundin anrufen und ihr
sagen, dass du gerne mit ihr schlafen würdest, wenn es stimmt was du
mir erzählt hast, dürfte das ja kein Problem. Du hast mir ja erzählt
dass sie schon lange scharf auf dich und auch auf deinen Mann ist“.
Dann möchte ich gerne deine Handynummer haben, ich werde dich morgen
früh anrufen und mich erkundigen wie es gelaufen ist.
0175/123456, war
ihre einzige antwort. Ich sagte ihr noch, los nun geh ins Bad, mach
dich frisch, schminke dich wie eine Hure, denn das bist du ja auch, und
dann gehe zu deinem Mann, wecke ihn und sage, ich will das du mich
fickst. Schnell schaltete ich den Laptop ab, legte mich auf die Seite
und tat so als würde ich schlafen.
Einige Minuten später betrat meine Frau das Schlafzimmer.
Nein, dass war
nicht meine Frau, was da ins Schlafzimmer kam, war eine perfekt
gestylte Edelnutte auf dem Weg zu einem zahlungskräftigen Freier. Ich
tat so, als ob ich gerade wach geworden wäre und sagte, „man wie siehst
du denn aus?“ „Gefalle ich dir etwas nicht“? war ihre Antwort. „Und wie
du mir gefällst“, antwortete ich. Sie kam auf mich zu und sagte dann,
„lass mich heute Nacht deine Hure sein, benute mich, fick mich wohin du
willst.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, war das wirklich
meine Frau.
Die Frau die ich vor mehr als 10 Jahren lieben gelernt und
dann auch geheiratet hatte, die Frau die mich seit Monaten nicht mehr
ran ließ. „Du willst, dass ich was tue?“ ich konnte es aus ihrem Mund
gar nicht oft genug hören. „Ich will das du mich fickst!“
Ich schaute sie an, stand auf und stellte mich vor sie und küsste sie.
Nach dem Kuss sagte ich ihr, ich weiß nicht warum und wieso du heute
Nacht zu mir kommst, dann auch noch so geil geschminkt und zurecht
gemacht, aber davon träume ich schon seit wir uns kennen. „Nun mach
schon, sagte sie, ich bin heiß und will gefickt werden, halt hier keine
Reden“, war ihre etwas schroffe antwort.
Mein geliebte kleine geile
Sau, dachte ich mir, dass zahle ich dir alles heim, dachte ich so bei
mir. „Wie du willst, los leg dich hin und spreiz deine Beine, ich will
deine Fotze sehen“, antwortete ich. Sofort legte sie sich auf das Bett
und präsentierte mir ihre schon mehr als feucht Spalte. Griff mit
beiden Händen an ihre Schamlippen und präsentierte mir so ihre Fotze.
Ich ging auf die Knie und begann sie zu lecken, so wie sie es sich
wünschte, was sie mir in zahlreichen Chats geschrieben hatte. Sie ging
ab wie eine Rakete, nachdem ich ihre Clit in meinen Mund genommen,
daran knabberte und saugte, ihr zwei Finger in ihre Pussy geschoben
hatte, merkte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und sie
ihren „ersten“ Orgasmus für heute Nacht herausschrie. Ich wollte sie in
dieser Nacht so ficken, wie ich es noch nie getan hatte, wie ich mich
auch noch nie getraut hatte. „Jaaa, mach weiter, jaaaa, dass ist so
geil, jaaaa fick mich, mach's mir“, stöhnte und schrie sie.
Nachdem ihr
erster Orgasmus abgebbt war, setzte ich meinen dicken Schwanz an ihren
Eingang an und trieb ihn mit einem Stoß ganz in sie hinein, was keine
Schwierigkeiten machte, das sie schon „super“ vorbereitet war, durch
mein Lecken und auch durch ihre eigenen „Übungen“ mit dem Nudelholz.
Hart und schnell begann ich sie zu ficken, schnell war sie wieder kurz
vor ihrer nächsten Welle und auch bei mir dauerte es nicht lange, bis
sich der Saft in meinen Eiern sammelte und ich mich in ihr Ergoss. Wir
kamen zusammen zu einem Superorgasmus, wie ich ihn mit meiner Frau noch
nicht oft erlebt hatte. Erschöpft lies ich mich zur Seite auf das Bett
rollen, streichelte sie sanft und sagte ihr, „so toll haben wir es
glaube ich noch nie getrieben, ich liebe dich“.
„Ja, es war
unbeschreiblich schön“, antwortete sie. Ich streichelte sie sanft,
griff zu meinem Nachtisch, nahm von dort eine kleine Flasche Babyöl,
ließ das Handwarme Öl auf ihre Brüste tropfen und begann damit sie
leicht zu massieren. Sie schnurrte wie ein Katze. Ich kniete mich neben
sie auf das Bett, massierte weiter und senkte meine Kopf auf ihr Muschi
um sie zu lecken.
Sie stöhnte auf als ich ihre Clit wieder in meinen
Mund saugte, drehte sich und nahm auch meinen Schwanz in den Mund. Das
Erste mal dass ich nicht nur ihren Saft schmeckte, sondern auch meinen
eigene Sahne. Gewöhnungsbedürftig aber gar nicht schlecht der Geschmack
dachte ich so bei mir, als ich merkte wie sie sich wieder zu winden
begann. Auch mein Schwanz war von ihrem Blasen nicht unbeeindruckt
geblieben.
Er stand wieder wie eine Eins, eigentlich kein Wunder,
nachdem er so lange enthaltsam sein musste. Mit der Hand nahm ich das
kleine Flächen und träufelte auch einige Tropfen auf ihren Anus, die
ich dann mit meinem Finger verrieb. Wie würde sie Reagieren, würde sie
es ablehnen, würde sie es geil finden. Bisher hatte sie immer sofort
abgewehrt, wenn ich es einmal versucht hatte, sie dort auch nur mit
einem Finger zu ficken.
Ich leckte weiter ihre Muschi und beschäftigte
mich mit ihrem Anus. Langsam drang ich mit einem Finger in ihren
hinteren Eingang, sofort stöhnte sie auf. Ich sagte, „entspann“ dich,
was sie auch tat. „Sei bitte vorsichtig“, war das einzigste was sie
sagte.
Nachdem ich ihren Hintereingang mir 2, 3 Fingern vorsichtig
geweitet hatte, dabei auch ihre Clit ständig weitergesaugt hatte, sagte
ich ihr, los du geile Schlampe, knie dich hin ich will dich von hinten
ficken. Sofort drehte sie sich auf den Bauch, kniete sich dann hin und
streckte mir ihr herrlichen Arsch auffordernd entgegen. Ja, fick mich
in meinen Arsch, ja besorg es mir, kam es aus ihr heraus. Sie war
anscheinend wieder an dem Punkt angekommen, wo es mit ihr durchging.
Behutsam setze ich meinen Schwanz an ihrem Anus an drückte dagegen und
drang vorsichtig in sie ein, was sie mit einem leisen Stöhnen
quittierte. Als ich meinen Schwanz bis zum Heft in ihrem Arsch versenkt
hatte, verharrte ich kurz um ihr die Möglichkeit zu geben, sich daran
zu gewöhnen. Parallel dazu stimulierte ich weiter ihre Clit und mit der
anderen Hand knetete ich ihre herrlichen Brüste, um die ich mich heute
Abend so gut wie noch gar nicht gekümmert hatte. Langsam begann ich
mich in ihr zu bewegen, langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus
um ihn auch genauso langsam wieder zu versenken.
„Los fick mich härter,
schneller, gib es mir“, schrie sie mich an. Ihr Wunsch sollte mir
Befehl sein, ich begann sie hart und mit schnellen Stößen zu ficken,
gleichzeitig schob ich ihr 3 Finger in ihre überlaufende Fotze und
fickte sie auch dort hart und schnell. „jaaa, das ist geil, jaaaa mach
weiter“, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Hart stieß ich
immer wieder zu, merkte, dass sie kurz vor dem kommen war, auch mir
wurde es wieder sehr heiß zwischen meinen Beinen und so verhielt ich
mich abwartend, mit der Hand fickte ich sie zu ihrem Höhepunkt, aber
selbst wollte ich noch nicht kommen.
Als sie kam, geschah etwas, dass
ich bei ihr noch nie erlebt hatte, sie spritze regelrecht in einer
Fontäne ab, sie saute meine ganze Hand ein, das Lacken im Bett war auch
glitschnass. Ich spürte nur noch ihr Zucken, zog meinen Schwanz aus
ihrem Po und wartete ab. Nach einigen Minuten war sie wieder ein wenig
zur Ruhe gekommen und lag wie tot auf dem Rücken, meine Hand immer noch
in ihrer Pussy. Unbeeindruckt begann ich sie weiter zu ficken, sie
schaute mich aus großem Augen an, nahm aber meinen Schwanz in ihre Hand
und begann ihn zu wichsen, führte ihren Kopf zu meinem Schwanz und
begann ihn wieder zu blasen, dann war es auch sehr schnell um meine
Beherrschung geschehen, ich spritze ihr meine zweite Ladung in ihren
Mund und sie schluckte alles, ja saugte meinen Schwanz förmlich aus,
leckt ihn sauber, legte sich zurück und sagte, „ja, das war geil, so
schön wie heute hast du es mir noch nie besorgt,“ drehte sich zur Seite
und schlief völlig ermattet ein.
Auch ich fiel in einen
bewusstlosähnlichen Schlaf aus dem ich erst am morgen wieder erwachte.
Als ich neben mich sah, war meine Frau schon nicht mehr in ihrem Bett,
aber aus ein frischer Kaffeeduft zog durch die Wohnung. Ich stand
sofort auf und ging, nackt wie ich war in die Küche, „bewaffnet“ mit
einer herrlichen Morgenlatten. Meine Frau stand mit dem Rücken zu mir
an der Anrichte, trug einen kurzen Rock und eine Bluse.
Ich trat leise
hinter sie, schob ihr den Rock hoch, was sie ohne Gegenwehr geschehen
ließ, stellte fest, dass sie kein Höschen trug und auch schon wieder
sehr nass war. Ohne ein Wort zu sagen, setzte ich meinen Schwanz an
ihre Möse und drang in sie ein. „Ja, fick mich, stoß hart zu, genau wie
heute Nacht“, sagte sie zu mir, was ich auch nur allzu gerne tat. Ich
fickte meine Frau, als wenn es ab morgen keinen Frauen mehr geben
würde, schnell kamen wir beide zu unserem Höhepunkt, ich ergoss mich in
ihr, zog meinen Schwanz aus ihr, sagte dann, nun geh ich erst einmal
duschen, drehte mich rum und ging ins Bad um zu Duschen.
Ich rief ihr
noch zu, „du ich mache heute und morgen Urlaub, sollen wir nicht mal
wieder was völlig verrücktes unternehmen?“ Ich konnte mir ihren
Geschichtsausdruck lebhaft vorstellen, ich hatte ihr ja befohlen ihre
Freundin anzurufen und ich hatte auch gehört, dass sie mit dieser heute
morgen schon telefoniert hatte.
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