Vier gewinnt!
Veröffentlicht am 22.05.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 36 Sekunden
Peter. Na klar Peter muss gerade dann anrufen, wenn sich eine wunderhübsche Frau sich mit mir Pornovideos ansieht. Das ist genau sein Timing, ich war scharf, wie es nicht einmal eine Rasierklinge sein könnte und dann so was. Na ja, Peter und seine Freundin Heike wollten noch mit mir weg (er hatte ein wichtiges Dokument das ich noch benötigte und wollte am nächsten Tag in urlaub fahren).
Notgedrungen konnte ich da nicht nein sagen, und wir verabredeten uns in einer Kneipe.
Peter und Heike verstanden sich prächtig mit Sophie und so sprachen wir über alle Themen … ja wirklich alle und da beginnt es nun interessant zu werden, denn das Gespräch wurde zunehmend intimer und ich zunehmend schärfer, ich sah immer öfter zu Heike hinüber und beobachtete aber auch Peter und Sophie. Es lag was in der Luft.
Heike sah mich mit einem Blick an, bei dem es einem einfach Schwach ums Herz werden muss, das Knistern war nun nicht mehr auszuhalten, keiner von uns hielt es jetzt mehr in der Kneipe aus. Beim Gehen bemerkten wir dass es ziemlich stark regnete … zu Fuß gingen wir das kurze Stück zu Peter und Heikes Wohnung, doch so kurz der Weg auch war unsere Kleidung presste sich vollkommen durchnässt und eng an unsere Körper. Und ich liebe enganliegende Kleindung auf solch klasse Körper :)))
Bei den Beiden in der Wohnung schälten wir uns erst mal aus den obersten Lagen unserer Klamotten.
Die Spannung war nun stärker als vorher, doch niemand traute sich etwas zu sagen oder gar zu tun. Peter war es wieder der das Schweigen brach, er ging zu seinem Rechner und wollte Sophie und mir einige Bilder und Videos zeigen die er hatte.
Und was für Bilder das waren, teilweise echt scharfe aber dann auch Bilder aus der S/M-Szene die eher abartig als interessant waren. Heike war an den Bildern weniger interessiert und setzte sich auf die Couch. Hmmm was für eine Gelegenheit ich setzte mich gleich neben sie, na ja ich sollte vielleicht dazu sagen dass ich bei den Beiden schon fast zum Inventar zähle und somit war es nichts ungewöhnliches …
mehr oder weniger *g*
Und ich sah sie an ..
hab sie genau gemustert .. konnte ihre Brustwarzen durch BH und T-Shirt sehen *lecker*. Sie sah mir tief in die Augen uns ließ ihre Hand auf meinem Schenkel wandern .. ich wusste gar nicht wie mir geschah, da sitzt die Freundin meines besten Freundes und hatte ihre Hand auf meinem Schenkel.
Ich sah zu Peter und der war schon mit Sophie beschäftigt. Seine Hand fuhr über ihren Rücken, wanderte langsam nach vorne … ich war gebannt von diesem Bild er begann langsam ihr Brüste durch das Top zu massieren, sie warf ihren Kopf in den Nacken und ihr Stöhnen zeigte wie sie sich fühlte. Heike hatte sich mit mir dieses Schauspiel angesehen wurde nun aber selbst aktiv. Sie fing an mit ihrer Hand meine Beine zu erkunden ohne meinen Schwanz durch die Hose durch direkt zu berühren.
Fasziniert lehnte ich mich zurück und überlies ihr das Spiel. Ihre Hand glitt unter mein T-Shirt und begann sich langsam über meinen Bauch zu meinen Brustwarzen zu bewegen.
Sie streift mir mein T-Shirt langsam über den Kopf und beginnt nun dieselbe Tour mit ihrer Zunge nachzuvollziehen. Ich spüre jede Berührung, genieße jede Sekunde.
Im Hintergrund bemerke ich wieder Sophies Stöhnen. Mit einer leichten Kopfdrehung sah ich die beiden ohne mich von Heike wegzubewegen.
Ich sehe Peter, wie er mit seiner Hand ihre Rundung nachfährt und sie in Richtung Brustwarze gleiten lässt, sie zwischen zwei Finger nimmt zärtlich daran reibt, so dass sie langsam hart werden.
Er setzt seine Lippen an einer Brustwarze an, und beginnt langsam zu saugen…
Heike bringt mich durch das öffnen der Knöpfe an meiner Hose wieder zurück von den Beiden (ich muss dazusagen ich bin ein leidenschaftlicher Voyeur :))).
Ihre Hand geht recht zielstrebig auf Wanderschaft und streicht über meinen Schwanz. Langsam beginnt sie mich zu massieren … meine Gedanken spielen verrückt. Sie zieht mir die Hose aus, nimmt ihn in beide Hände und drückt ihn zärtlich. Ihre Lippen umschließen ihn, ich spüre die Wärme die von ihr ausgeht, ihre Zunge, wie sie meinen Schwanz umspielt, mal zärtlich an ihm leckt mal wieder wild über ihn streicht.
Doch nun will ich mich bei ihr revanchieren, denn nicht ich soll im Mittelpunkt stehen. Sie weiß gar nicht was ich von ihr will als ich ihren Kopf nehme und sie nach oben ziehe. Völlig überrascht steht sie nun vor mir … immer noch voll bekleidet und ich komme endlich dazu sie zu streicheln, lasse meine Hand nun über ihren Rücken gleiten, meine Finger fahren über jede Kurve, streicheln den Hintern, dort verweilen sie um Heike dort zu erkunden. Ich spüre ihren Körper und ihre Erregung durch den Stoff der Hose, versuche mehr zu erkunden, doch die Hose hindert immer mehr, so nehme ich den Bund der Hose, und ziehe sie nun langsam nach unten.
Vor ihr in die Knie gegangen, rieche ich den süßen Duft der von ihr ausgeht, wandere mit meinen Händen langsam die Beine hoch, um ihr dann auch noch ihr süßes Höschen auszuziehen.
Rasiert und feucht, das sind die Gedanken die durch meinen Kopf wandern.
Eigentlich wollte ich sie noch mehr reizen, bevor ich mich um ihr intimstes kümmere, doch kann ich nicht anders ich muss einfach mal von ihr probieren.
Meine Zunge taucht nur kurz aber intensiv in ihr ein Stöhnen verrät mir, dass es ihr nicht unwohl ist. Doch ich kann mich beherrschen, stehe auf und streife auch noch ihr T-Shirt über den Kopf. Langsam nehme ich ihre Hände und führe sie an ihre eigene Brust. Ich will sehen wie sie sich streichelt, aber nur an der Brust.
Sie umfasst ihre Brüste, fährt langsam über sie und nimmt sie dann ganz in ihre Hand. Der Anblick fasziniert mich, da steht nun die Freundin meines besten Freundes vor mir und massiert sich. Voll süßer Erregung gehe ich um sie herum, betrachte sie, genieße es dass sie sich mir hingibt. Immer noch sich selbst massierend soll sie nun mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen, mit dem Rücken zu mir.
Sie kommt meinem Wunsch gerne nach, gewährt mir Einblick in ihr Innerstes.
Ich schmiege mich von hinten an sie und kann in dieser Position Peter und Sophie direkt ansehen. Ein kurzer Augenkontakt zwischen mir und Peter sagt alles … heute Nacht ist alles erlaubt. So an Heike geschmiegt nehme ich ihre Hände in die meinigen und beginne nun sie zu leiten.
ich lenke ihre Hände über die Hüften an die Außenseiten ihrer Schenkel, gleite langsam nach Innen, wandere noch langsamer nach oben und drücke ihre Hände langsam in ihren Schoß. Mit meinen Finger bewege ich sie dazu ihre in sich aufzunehmen und sich ganz zu befriedigen.
Sie legt ihren Kopf zurück auf meine Schulter und gibt sich ganz den Gefühlen hin. Meine Hände gleiten von ihren, umfassen ihren Hintern und setzen nun die Erkundigungstour fort. Meine Finger finden schnell zu dem süßen Graben zwischen ihren Backen und gehen dort weiter auf Wanderschaft.
Mit meinen Fingern spüre ich wie sie sich kurz verspannt, um dann aber mit noch gespreizteren Beinen dazustehen. Meine Hans hat nun leichtes Spiel, ich finde schnell die Stelle an die ich will, mit einem Finger umspiele ich ihren Anus, drücke leicht gegen ihren Schließmuskel, dann gleite ich weiter nach vorne über den Damm ihren Händen entgegen.
Meine Finger gesellen sich zu ihren, tief dringe ich mit dem Zeigefinger in sie ein, lass ihn in der feuchten Muschi unbewegt für ein paar Sekunden, um ihn dann herauszunehmen und wieder nach hinten gleiten zu lassen. Hinauf zu den Schultern, ich drücke sie auch vorne auf die Couch, sie kniet sich vor mich hin und streckt mir ihren Hintern entgegen. Mit dem Oberkörper lehnt sie sich über die Rückwand der Couch, so dass sie sich immer noch weiterstreicheln kann. Meine Hände nehmen nun wieder ihre, und führen sie weg von ihrer Muschi.
Mit meinem Schwanz nähere ich mich ihr von hinten, und führe ihn nur ein klein wenig in sie ein. Als sie bemerkt was ich vorhabe will sie sich mir entgegenschieben, doch ich halte ihren hintern fest, so dass sie nicht mehr von mir bekommt. Mit sehr viel Gefühl und Genuss schiebe ich meine Lenden dann nach vorne. Stück für Stück dringe ich in sie ein.
Doch sie soll sich weiterhin auch selbst streicheln und so nehme ich ihre Hände, führe sie nach hinten, und sie soll für mich ihre Backen auseinanderziehen.
Freudig sehe ich zu wie sie mit den Fingern versucht jedes bisschen dass sie weiter auseinandergehen auch auszunutzen. Mit den Fingern spiele ich an ihrer hübschen Rosette und versuche mit sanften Bewegungen parallel zu meinem Schwanz mit einem Finger hinten in sie einzudringen. Überraschenderweise gelingt es sofort ganz gut, und ich verwöhne sie langsam vorne und hinten. Mein Finger dringt tiefer in sie ein und sie fordert mich auf sie nun endlich in den Arsch zu ficken.
So was lass ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig setze ich meinen Schanz an und schiebe meine Lenden nach vorne. Leicht und intensiv dringe ich in sie ein. Ein lautes Stöhnen und dann beginnt sie ihren Hintern immer schneller vor und zurückzustoßen.
Durch das laute Stöhnen wurden die Beiden anderen wieder auf uns aufmerksam.
Um sich die Szene genau anzuschauen stellten sie sich hinter uns.
Sophie nahm Peters Schwanz (er wusste zwar von meiner Bi-Neigung hatte aber selbst keine Erfahrung damit) und führte ihn wiederum an meinen Hintern.
Peter wollte protestieren, doch Sophie machte das so geschickt und schob ihn nach vorne, so dass ich innehalten musste, denn Peter durchdrang in dem Moment meine Rosette. Ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang, wie sich meine Rosette um seinen Schwanz schloss, gleichzeitig wurde ich nach vorne wieder tief in Heike gedrückt.
Ich konnte nicht mehr klar denken, bestand nur noch aus Geilheit, mit schnellen Stößen nahm ich Heike und wurde von Peter genommen.
Ich bemerkte wie der Saft in mir hochstieg, und ich kam gewaltig in Heike, ich spritzte ihr meinen ganzen Saft hinein, und kurz nach mir bemerkte ich wie etwas heißes in schnellen Schüben in meinen Hintern gepumpt wird und am Stöhnen wurde deutlich das Peter gerade in mir gekommen ist.
Ich zog mich dann aus Heike zurück und Peter sich aus mir … wir Jungs waren erst mal fertig und so meinte Sophie “Na komm Heike, wenn die schlappmachen, ihr Pech, wir können uns auch ohne sie vergnügen!”
Sophie war von dem Vorschlag sichtlich angetan, beide schmiegten ihre Körper aneinander. Sophie legte ihre Hand um Heikes Brust, streichelte sie, liebkoste sie mit den Fingern. Sie nahm eine Brust in die Hand und begann sie fest zu drücken.
Ein lautes Stöhnen entfuhr Heike und sie bedankte sich mit einem innigen Kuss ihrerseits.
to be continued
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