Astrid in Not – Enge Fesseln, Kämpfen und schmutzige Sohlen

  • Dauer: 00:39:52
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  • Datum: 07.10.2022
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Von John. Mady auf Wunsch
Astrid kommt nach Hause und sieht Seile auf ihrer Couch. Verdammt, dachte sie, dieser Bastard ist wahrscheinlich schon hier und wartet auf mich!
Sie rennt die Treppe hinaus, aber zu ihrem Pech hat er das vorausgesehen und auf der Treppe auf sie gewartet. Er packt sie und zerrt sie zurück.

Astrid ist unglücklich, sie ist streitlustig und wehrt sich.
1. Szene
Astrid sitzt auf der Couch, mit gefesselten Händen und Beinen.
– Nimm einfach das Geld und verschwinde!
– Gute Idee, aber zuerst haben wir etwas Spaß.
Sagt er und klebt ihr ein paar Streifen Klebeband über den Mund, fesselt sie an die Brust. Lässt sie auf die Couch fallen, bindet ihre schmutzigen Füße zusammen, fesselt sie und bindet ihre zappelnden schmutzigen großen Zehen zusammen.

– Genieße es, ich werde wiederkommen.
Er lässt die grummelnde Astrid zurück… Sie kämpft allein auf der Couch, gefesselt, wütend und hilflos.
2. Szene
Astrid hat sich aus dem Hogtie, den gefesselten Beinen und dem Zehenfessel befreit. Aufgeben ist nicht ihr Ding.

Sie rutscht auf dem Boden aus. Toll, er hat die Schere unter dem Bett vergessen. Oder spielt er etwa schon mit mir? Wie auch immer, sie schnappt sich die Schere, kniet sich auf den Boden und will gerade das Seil ihrer gefesselten Hände durchschneiden, als er zurückkommt.
– Ich sehe, du spielst gerne…

Das ist toll!
Astrid sitzt jetzt auf dem Stuhl. Er hat bereits ein Bein an den Stuhl gebunden, als er beginnt, ihr anderes Bein an den Stuhl zu binden. Astrid wird sehr nervös und murrt, als er ihre Füße an den Stuhl bindet, sodass ihre Fußsohlen halb auf dem Stuhlbein stehen. Er nimmt ihr den Knebel ab.

– Willst du etwas sagen?
Astrid beginnt sofort um Hilfe zu schreien.
– Oh nein, das wollen wir nicht!
Er knebelt sie wieder mit einem riesigen Ballgag. Er bindet ihre großen Zehen mit einer Schnur an das Stuhlbein.
– Perfekt und jetzt etwas Spaß…
Er zeigt ihr die Feder.

Überraschung, ich habe auch dieses Wartenbergs-Nadelrad gefunden, das du für deine schmutzigen Sohlen benutzen kannst!
Astrid beginnt zu grunzen und spreizt ihre Zehen. Er kitzelt ihre schmutzigen Fußsohlen:
– Okay, jetzt suchen wir nach den Wertsachen und dann hole ich dich ab.
Astrid ist kurz davor zu explodieren…
3. Szene
Astrid hat sich befreit.

„Dieses verdammte Arschloch, was glaubt er, wer er ist!! So leicht gebe ich nicht auf wie die anderen.“ Sie schleicht sich zum Tisch, schnappt sich ihr Telefon und will um Hilfe rufen, aber er kommt zu früh.
Astrid kniet auf dem Boden, mit gefesselten Händen, die Beine über und unter den Knien.
– Nun, du bist die Sturste von allen. Lass uns sicherstellen, dass du nicht zu früh rauskommst, sonst werde ich erwischt und das wollen wir doch, oder?
– Fick dich, Arschloch!!!
Er schnappt sich eine schmutzige Socke.
– Oh nein…
Astrid schaut weg, er steckt sie ihr in den protestierenden Mund und klebt dann ein paar Stücke Klebeband darüber.
– Das sollte dich zum Schweigen bringen.

Astrid rollt mit den Augen. Er nimmt sie an die Brust, fesselt ihre Füße, zwingt sie aufzustehen, bindet ein langes Seil an ihre gefesselten Hände, zieht es von hinten zwischen ihre Beine und benutzt es als Schrittfessel, sodass ihre Hände fest gefesselt sind. Astrid ist wütend, als die Fesseln fester werden. Er legt sie auf den Tisch, fesselt sie fest und bindet ihre zappelnden großen Zehen fest zusammen.
– Ich schätze, das sollte eng genug sein.

Viel Spaß!
Er lässt die wütende Astrid allein…


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