Verliebt in David – 9 und Schluss

Master Leon

„Die Regeln sind einfach“, sagte Master Leon bestimmt. „Alles wird so lange mit euch gemacht, bis ihr das Safeword sagt. Dann ist sofort Schluss.“

David nickte, und ich dann auch zögernd.

Verliebt in David - 9 und Schluss

„Und, verlasst euch auf meine Erfahrung. Es soll ja keine Körperverletzung sein.

Aber auch keine Spielerei. Erinnert euch an unser Telefongespräch: Lust kann auch durch Schmerz erlebt werden.“

Zu unserer linken war das Regal, wo Leon alle die Geräte bereit gelegt hatte, die heute an uns benutzt werden sollten. Da gab es mit silbernen Nägeln beschlagene lederne Hand und Fußschellen, ein breites Sklaven-Halsband aus dem gleichen Material, Mund-, Arm- und Beinspreizer, ein Cock- und Hodenring mit Anschnallgurten, zusätzlich eine lange, dünne Vibrator-Sonde mit Fernbedienung, die wohl für die Einführung in die Harnröhre konstruiert war.

„Das Halsband ist nicht so harmlos, wie es auf den ersten Blick scheint“, erklärte uns Meister Leon. „Es besteht aus einem äußeren Ledergurt und einem engeren innen.

Verliebt in David - 9 und Schluss

Der innere Gurt besitzt mehrere daran befestigte Halbkugeln, die zum Hals hin zeigen und wird an beiden Enden durch einen Schlitz im äußeren Gurt nach außen geführt. Da seht ihr jetzt stählerne Ringe, an denen die Handfesseln befestigt werden. Auf diese Weise pressen sich die Halbkugeln in euren Hals, und mit den Händen daran befestigt würgt ihr euch selbst, wenn ihr versucht, sie weg von eurem Hals zu ziehen.“

Mir wurde etwas mulmig im Magen, aber David hatte nun dieses Blitzen in den Augen, was mir anzeigte, dass es ihm gefiel. Die Führung ging weiter.

Rechts stand ein runder, schwerer Holztisch, dessen Platte mit schwarzem Leder überzogen war. An der Außenkante waren zwei schwere stählerne Klammern angebracht.

„Wenn eure Fußgelenke daran befestigt werden, dann sind eure Beine weit gespreizt, und euer Oberkörper hängt von den Schulterblättern bis zu eurem Kopf über die Kante herunter. Wenn jetzt eure Hände an den Ringen befestigt werden, die in die Tischbeine eingelassen sind, dann hängt euer Kopf genau in der richtigen Höhe, dass man euch in den Mund ficken kann, während ein anderer eure frei liegenden Schwänze, Hoden und Oberschenkel mutwillig behandeln kann.“

Nun bekam ich Angst, aber Davids Ruhe steckte auch mich an. Mit leicht zitternden Beinen gingen wir weiter.

„Hier kommen wir zu einer Bank, die genau die richtige Höhe hat, dass ihr gleichzeitig in den Arsch und in den Mund gefickt werden könnt, wenn eure Arme und Beine daran befestigt sind.“

David nickte erneut. Dann fiel sein Blick auf das schwere, hölzerne Andreaskreuz.

„Was wird damit gemacht?“

„Da habe ich mehrere von. Kann euch beide also gleichzeitig daran befestigen. Das ist wunderbar, um euch mal die Peitsche schmecken zu lassen oder mal zu prüfen, wie empfindlich eure Penisse und Hoden sind.

Aber denkt immer daran, es gibt ja das Safewort.“

Ich sah David an. Wollte er sich wirklich dem Ganzen hier unterziehen, nur, um etwas Neues zu erleben? Leon erwartete jetzt unsere Entscheidung, und ich würde mich Davids Meinung anschließen.

„In Ordnung“, hörte ich die entschlossene Stimme meine Freundes. „Wir sehen uns dann heute Abend.“

Irgendetwas hatte David gepackt.

Oder waren es die Beispiele unserer neuen Freunde? Auf jeden Fall sah ich ihn auf merkwürdigen Webseiten stöbern, die er schnell zuklickte, wenn ich in den Sichtbereich kam.

„David, nun mal Butter an die Fische. Was treibt dich die letzten Tage eigentlich um? Meinst du, ich merke nicht, dass du etwas im Schilde führst?“

Er sah mich lange an.

„Gut, aber du darfst auf keinen Fall böse werden.“

„Versprochen“, sagte ich, aber ich knirschte innerlich mit den Zähnen. Was für eine Dummheit brütete David aus?

„Weißt du, ich hab’ mich nicht so richtig getraut, es dir zu sagen, aber seit einiger Zeit phantasiere ich von etwas härterem Sex, nicht dieses Vanilla, was wir miteinander haben. Das ist auch wunderschön, aber eben nicht immer.

Und da habe ich mich eben im Web informiert, was es sonst noch gibt.“

„Ach ja?“ Mir schwante Böses. „Und was?“

„Na eben etwas Härteres. Ich habe festgestellt, dass ich einen intensiveren Orgasmus habe, wenn du mit beim Abspritzen in die Nippel kneifst, den Rücken zerkratzt oder die Eier drückst.“

Verdammt. Schlagartig fiel mir ein, dass es mir ebenso ergangen war.

„Gut“, sagte ich, aber da fragen wir am besten einen Fachmann.

Ich kann mir vorstellen, dass man sich bei so was böse verletzen kann.“

David rief Michael an. Schon während des Gesprächs lächelte er mir zu und schrieb etwas auf einen Notizzettel.

„Ich hab’s. Meister Leon, Adresse und Telefonnummer.“

„In Ordnung, David. Aber den rufe ich jetzt an.“

Die Stimme von Leon war Vertrauen erweckend.

Er bot uns sogar eine Führung durch sein Studio an, die wir gerne annahmen, und schon am Abend danach sollte unsere Session stattfinden.

Kaum hatten wir am Abend Leons Studio betreten, als er und auch schon befahl, uns auszuziehen.

„Bitte alles. Kein Schmuck oder sonst was. Und der Junge hier ist mein Assistent Ahmed.

Auch Leon schälte sich aus seinen Lederklamotten und kurz danach konnten wir seinen doch recht gut gebauten Körper sehen.

Auch Ahmed, zeigte uns seine streifenfrei braune Haut mit einem schon halbsteifen, beschnittenen Schwanz.

„Wir machen es so: ich beginne mit Björn, dann kommt David daran, dann ihr beiden gleichzeitig. Und an das Safewort erinnert ihr euch hoffentlich.“

Wir beide nickten, und mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen stand ich da, und fühlte, wie Ahmed sich an mich geschmiegt hatte und mit der Hand meinen Schwanz binnen kurzer Zeit zu einer wunderbaren Erektion brachte, die auch David erstaunt ansah.

Ahmed, bring den Kerl hier rüber, lass’ ihn uns an den Tisch binden“, rief Leon seinem Gehilfen zu, der meinen gegen meinen Willen steifen Schwanz bewunderte. Leon hatte den Lederüberzug des Tisches überreichlich mit Massageöl eingestrichen und schüttete einen Schwall über mich, als ich ihn erreichte.

„Jetzt machen wir ihn schlüpfrig.

David, schau zu! Ich wollte immer schon mal einen eingeölten Jungen ficken.“

Die Einreibung mit dem Öl machte mich geil, obwohl ich total nervös war, und die beiden waren anscheinend sehr geübt darin.

„Björn, wir haben Erfahrung einen Mann an die Schwelle zu bringen und ihn da zu halten. Edging ist der Fachausdruck dafür“, belehrte mich der Meister.

Nachdem ich zu ihrer Zufriedenheit eingeölt war, rieben sie sich gegenseitig mit Öl ein und ihre glänzenden, muskulösen Körper waren für mich ein erregender, aber dennoch Furcht einflößender Anblick.

„Auf den Tisch, Junge.

Es wird Zeit, dir ein korrektes Workout zu geben.“

Ich setzte mich auf die Kante, ließ meinen Oberkörper nach hinten sinken, hob dabei meine Füße in einer schnellen Bewegung. Leon rückte mich in Position, was auf dem gleitenden Öl ziemlich einfach war.

„Hier sind die Ledermanschetten, Meister.“

Ahmed gab Leon eine der Lederschellen, und der Meister schnallte sie mir um die Fußgelenke, dann folgte die andere.

„Okay, Junge. Jetzt spreizen wir deine Beine.“

Ahmed befestigte eine Manschette an der Klammer am Rand der Tischplatte, und Leon übernahm die andere.

Die Beine weit gespreizt, die Genitalien frei liegend, fühlte ich mich jetzt sehr verletzlich. Im nächsten Moment war Ahmed auf dem Tisch zwischen meinen Beinen und wichste meinen Schwan z wieder in Hochform. Leon schlug mir mit der flachen Hand fest auf den Bauch.

„Zwanzig Sit-Ups, Björn.

Deine Bauchmuskeln verlieren ihre Spannung. Eins, zwei, drei…“, zählte er die Sit-Ups, bis die zwanzig voll waren.

„Ahmed, hilf mir seine starken Arme an den Tisch zu befestigen. Du kannst ihm später dann ja den Schwanz blasen.“

Etwas unwillig kam Ahmed der Anweisung nach, denn Leons Autorität war stärker als seine Geilheit. Nun zogen sie meine Handgelenke nach unten, zwangen meinen Oberkörper, sich über die Tischkante zu hängen.

Nun war mein Kopf in genau der Höhe, die der Schwanz eines Kerl hatte, der mit gespreizten Beinen stand und seine Knie etwas beugte, um meinen Mund zu erreichen. Während Leon mir ein Gerät anlegte, das meinen Mund offen hielt, legte mir Ahmed das Sklaven-Halsband an. Dann traten beide einen Schritt zurück, um ihr Werk zu betrachten. Hinter ihnen hockte David nackt in der Ecke, und ich konnte sehen, dass er eine totale Erektion hatte, an die er jetzt seine Hand legte, wobei er aber kein Auge von meinem angespannten, glänzenden Körper ließ.

„Großartig.

Dieser muskulöse Junge ist gefesselt, völlig hilflos und bereit, von und benutzt zu werden. Hast du irgendwelche speziellen Vorschläge, war wir mit deinem Freund tun sollen, David?“

David stotterte etwas von Peitschen, Nippelklemmen oder Elektrofolter. Das würde ich mir merken, wenn mir später eine ähnliche Frage gestellt würde. Meister Leon grinste mich an.

„Ahmed ist total geil auf dich.

Also schenke ich ihm deinen Arsch. Du kannst ihn nicht daran hindern. Versuche ruhig, ob du dich befreien kannst. Und du David, füttere ihn mit deiner Latte.

Komm her, und schieb sie deinem Freund rein.“

Davids Schwanz penetrierte meinen offenen Mund ohne irgendeinen Widerstand. Langsam bewegte er seine Rute ein und aus, startete einen vollen Angriff auf meine Kehle. Ich massierte seinen Schwanz mit meiner Zunge, presste sie gegen die sensibelsten Teile seiner Eichel.

Währenddessen fühlte ich, wie Leon den Cock- und Hodenring an meinen Genitalien befestigte. Dieser war mit einem Scharnier und einem Verschluss-Splint, so dass er auch bei meiner totalen Erektion angelegt werden konnte.

Mein Schwanz war so massiv, dass er trotzdem Probleme hatte, mir den Ring um Schwanz und Eier zu legen. Endlich fühlte ich die warme, feuchte Stimulation durch einen Mund, der meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm. Scheiße, was war dieser Ahmed für ein Schwanzlutscher. Ich begann ihn tief in den Hals zu ficken, aber so an den Tisch gebunden, war das kaum möglich.

Deshalb musste ich mich mit dem zufrieden geben, was Ahmed zulassen wollte.

Nach einer Weile ließ Ahmed meinen Schwanz in Ruhe. Ich wollte ihm zurufen, nicht aufzuhören, aber mit dem Mundspreizer und Davids Rute in meiner Kehle war das ein nutzloses Unterfangen. Deshalb konzentrierte ich mich darauf, mit der Zunge um die Eichel meines Freundes zu kreisen.

David erstarrte, dann begann sein Körper zu zittern.

„Verdammt…Shit“, stöhnte er.

Dann packte er meine Nippel, quetschte sie hart, während er a****lische Laute von sich gab, anschließend einen Frontalangriff auf meine Kehle begann. Er war kurz vor dem Spritzen, so viel war klar.

Nun war Leon an meinem Schwanz und zu meinem Horror führte er mir die Vibrator-Sonde in den Harnleiter, zwängte dann meine Eichel durch den Ring, der das Gerät an Ort und Stelle hielt.

„Du hast noch nicht deine Muskeln spielen lassen, Björn. Nun wollen wir eine anregende Performance sehen.

Vielleicht inspiriert dich auch dieses Gerät in deinem Schwanz dazu, etwas mit deinen Fesseln zu kämpfen.“

Mit diesen Worten aktivierte Leon den Vibrator, und ich war unmittelbar darauf der Anblick, den sie haben wollten.

Nach ein paar Minuten erreichte David in meinem Mund den Punkt ohne Wiederkehr. Ich mühte mich ab, wand mich unter den Gefühlen in meinem Penis. Davids Bewegungen froren ein.

Sein Schwanz steckte tief in meiner Kehle, blockierte mein Atmen. Ich geriet in Panik, und in einer noch größeren Anstrengung, mich zu befreien, mussten die Anspannungen aller meiner Muskeln ihnen ein wunderbares Schauspiel geboten haben.

„Jetzt schaltet mal das Scheißding in seinem Schwanz aus. Ich muss spritzen, und mein Freund erstickt gleich“, zischte David durch zusammengepresste Zähne. „Verdammt…“

Er zog seinen Schwanz aus mir, bis nur noch seine Eichel in mir war.

Gleichzeitig stoppte der Vibrator.

Davids Körper spannte sich an, ich hörte sein lautes Stöhnen. Plötzlich war mein Mund mit der warmen Sauce gefüllt, deren Geschmack mir vertraut war. Ladung um Ladung wurde ich mit dem jungen Nektar gefüttert. Gleichzeitig massierte Ahmed meine Nüsse und die glatten Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ich wollte ihn anbetteln, mich zum Spritzen zu bringen, aber alles was ich tun konnte war zu keuchen und das Sperma zu schlucken, was David mir spendete.

Schließlich zog mein Freund seinen Schwanz aus meinem Mund und setzte sich wieder in die Ecke.

„Na, David, war es gut?“

„So habe ich das Blasen noch nie gefühlt. Das war unglaublich.“

„Gut“, lächelte Leon. „Dann will ich das auch mal testen. Ahmed, bereite du schon mal seinen Fick vor, während ich ihn mit meinem Schwanz füttere.“

Leo stand über meinem Kopf und senkte sich langsam, um meinen Mund zu entern.

Nun atmete ich zum ersten Mal seinen männlichen Duft, der ungeahnte Effekte auf mich hatte. Ich hätte ihn an Ort und Stelle nehmen können, egal, was sonst noch passierte, aber in der Realität war ich wohl als Fickstück für ihn vorgesehen.

Leon empfing nun die gleiche Behandlung, die ich David hatte angedeien lassen. Seien Reaktion darauf war intensiver, und die Menge seines Spermas war deutlich größer, als die von David.

Einen Teil seiner Ladung spritzte er über meine Brustmuskeln und rieb sie ein. Dabei kniff er mir so hart in die Nippel, dass ich aufschrie.

„Bitte, lass mich spritzen. Bitte…!“

Wegen des Teils in meinem Mund versuchte ich mein Bestes, die Worte zu artikulieren. Verdammt, ich wurde fast wahnsinnig, so voll waren nun meine Eier.

„Bitte, bitte fick’ mich!“

Mein Flehen war vergeblich.

Leon legte sein Ohr an meinen Mund.

„Was meinst du, Junge? Ich soll dich ficken? Wie du wünschst, Björn.

Ahmed, lass uns den Kerl in eine andere Stellung bringen. Sein Arsch braucht einen richtigen Mann, um ihn zu füllen.“

„Ja, Fick’ ihn. Hart und tief“, hörte ich Davids Stimme.

Als ich losgebunden war, bekam ich Davids Hand zu fassen, und ich zerrte ihn zu mir auf den Tisch. Ich wollte ihn in den Arsch ficken und ihm beibringen, wie man mit seinem Freund umgehen sollte, aber die beiden Kerle waren zu viel für mich.

Schnell hatten sie mich überwältigt. Ich wurde auf dem Tisch herumgedreht, dann fesselten sie meine Handgelenke an den Klammern, wo meine Füße waren.

„Du bist so ein heißer Kerl, aber jetzt wirst du zu einem Fickjungen. Ich werde dich jetzt nehmen.

Ahmed, nimm ihn das Ding aus dem Mund. Ich will ihn um einen Fick betteln hören.“

Ahmed kniete auf beiden Seiten meines Kopfs, um mir die Mundspreize abzunehmen. Sein steifer, zuckender Schwanz hing über meinem Gesicht. Ich zuckte zusammen.

Er nahm jetzt beide meiner Brustwarzen und kniff in sie.

„Ich kann dich nicht hören. Bitte meinen Meister, dich zu ficken.“

Leon war schon zwischen meinen Beinen, hielt meinen immer noch total steifen, zuckenden Penis in der Hand und rieb mit dem Daumen über meine überempfindliche Eichel.

„Was magst du lieber, einen Wichs oder einen Fick?“

„Ich will einen Fick“, bettelte ich total verzweifelt.

Wann ließen sie mich endlich spritzen?

Leon ließ meinen Schwanz los und stand auf.

„David, komm’ her und Küss’ mich.“

Die beiden stellten sich in mein Blickfeld und begannen, sich zu küssen. Zuzusehen, wie Leon sein Zunge in meinen Freund schon, machte mich wahnsinnig.

„Bitte, bitte nimm mich.

Fick’ mich. Und lass’ die Hände von David, du Arsch!“

Master Leon sah zu mir herunter.

„Das ist nicht nett. Vielleicht musst du erst lernen, wie man seinen Meister anspricht. Ahmed, bring den Vibrator.

Der Muskeljunge braucht etwas, womit sich sein Hirn beschäftigen kann.“

„Sollen wir nicht besser die Eiserne Jungfrau nehmen?“ schlug ihm Ahmed mit bösem Grinsen vor.

„Nein, bitte nein“, jammerte ich und dachte an die Spitzen, die sich in meinen steifen Schwanz bohren würden. Dass ich mich mit einem Safewort retten konnte, hatte ich total verdrängt.

„Tut mit leid, Ahmed. Ich habe vergessen, das Ding zu desinfizieren.

Beim nächsten Mal nehmen wir’s. Aber nun wird’s Zeit, den Jungen anal zu nehmen. Komm’ hinter mich und massiere mir die Nippel, während ich unseren Muskeljungen ficke.“

Ahmed folgte der Anweisung, während sich Leon zwischen meine Beine positionierte. Ich war so geil und verzweifelt, dass ich meine Beine um Leons Körper legte und ihn zu mir zog.

Leon legte sein Schwanzspitze an mein zitterndes Loch. ich konnte fühlen, wie seine warme Eichel gegen meine Rosette legte. Aber er machte keine Bewegung, in mich einzudringen.

„Bitte, fick’ mich endlich, Mann.“

„Wenn du das willst, dann musst du dafür arbeiten, Junge. Ich bin sicher, dass deine gut bemuskelten Beine in der Lage sind, mich in deinen Arsch zu ziehen.

Dann los, Björn. Es liegt nun an dir, wenn du gefickt werden willst. Komm’ her, David, schau’ zu und spiel’ mit den Nippeln deines Freundes.“

Verzweifelt langsam gelang es mir, Leons steinharten Schwanz in mein vibrierendes Loch zu ziehen, während wir uns in die Augen sahen und mein Freund meine Brustwarzen reizte. Leon begann zu lächeln, das seltsamste Lächeln, das ich je gesehen hatte.

Seine mächtige Eichel weitete mich, drang dann tiefer in mich. Langsam begann Leon mich zu ficken, zog seinen Schwanz fast komplett aus mir heraus, um ihn dann wieder tief in mich zu versenken.

„Bist du okay, Björn?“ flüsterte David mir zu. „Das ist erst die erste Runde, für uns beide sind es drei.“

„Ja. Leon ist ein guten Ficker, David.“

Leon wusste nun, dass ich es vertragen konnte und begann mich jetzt wirklich zu ficken.

Er brauchte nicht lange, bis ich seinen Samen in mir fühlte. Kurz vor der letzten Welle zog er wieder seinen Schwanz aus mir und spritze den Rest über meine Bauchmuskeln. Mit einer Hand nahm er sein Sperma auf, rieb sich damit meine und seine Brust ein. Dann beugte er sich zu mir herunter, küsste mich, und mein immer noch steifer Schwanz wurde zwischen uns gepresst.

Ich öffnete meinen Mund, erlaubte ihm, seine Zunge in mich zu stecken.

„David, es ist nur fair, wenn wir deinen Freund jetzt belohnen. Richtig?“

Mein Freund nickte.

„Gut. Am Ende des Abends darf er dich ficken. Aber jetzt nehmen wir eine Dusche.

Für’s erste ist Björn fertig. Und danach bist du an der Reihe, David. Dann erlebst du deine erste Runde, Junge.“

Wir hatten uns geduscht, eine Pause gemacht und uns mit Getränken erfrischt. David war plötzlich ernst geworden, denn nun war er dran.

Ahmed stand schon nur mit einem Minislip bekleidet hinter ihm und zog meinen Freund in stehende Position. So presste er sich an ihn, legte seine Arme um David und begann, dessen Bauch knapp oberhalb der Schamhaare zu streicheln.

„Leon hob Ahmeds Hände hoch bis zu den Brustwarzen meines Freundes.

„Jetzt foltere sie ein wenig. Ich möchte ihn betteln hören.“

„Okay, Meister. Dein Wunsch ist mir Befehl.“

Ahmed nahm Davids Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie so heftig, dass man fast sah, wie der Schmerz durch den schlanken Körper meines Freundes raste und ein Ruck durch seinen Schwanz ging.

Ich wunderte mich, dass er sich mit einem Ruck erhob, dann schnell steil und steif aufragte.

„Ahhh…auuuu…Scheiße!“

„Ach, sein ein Mann!“, kommentierte Leon Davids Aufschrei. „Ein Mann hält das aus. Oder bist du ein Mädchen?“

Ahmed begann nun, fester in seine Nippel zu kneifen, bis man die roten Abdrücke seiner Fingernägel sah.

„Schhhhhhhhhhhhitttt!“

David warf seinen Kopf als Reaktion auf die Tortur seiner Brustwarzen in den Nacken. Seien Augen schlossen sich, um den Schmerz besser auszuhalten.

Ahmed folterte nun wirklich seine Brustwarzen und interpretierte seine Kopfhaltung als Einladung, ihm seine Zunge in den Hals zu stecken. Er legte seine Lippen an Davids, der nun widerstandslos seinen Mund öffnete und Ahmeds Zunge einließ.

Nach einem langen Kuss betasteten Ahmeds Hände Davids Brust, streichelten dann seine Arme hinunter bis zu den Handgelenken. Die packte er, hielt sie fest und führte Davids rechte Hand zu seinem steinharten Schwanz, leget dann die andere an seine vollen Eier.

David begann ihn langsam zu wichsen.

Ahmed trat einen Schritt zurück, um seiner Hand etwas mehr Raum zu geben. Nun wurde auch die andere aktiv und streichelte seine Eier.

Beide hatten die Augen geschlossen. Dsehalb sah mein Freund nicht, dass Leon mit den schon bekannten Ledermanschetten bereit stand.

„Bereit zu deiner ersten Runde, David? Ach was, Quatsch. Du kannst mich nicht stoppen und du weißt es.“

Leon stellte sich hinter ihn, schnallte ihm die Ledermanschetten um die Handgelenke.

„Und du, Björn, keine Bange.

Du wirst gleich deinen Freund sehen, wie er leidet.“

Ich war erstaunt, wie mutig David war. Er lächelte mich an, als er fortgeführt wurde.

Jetzt trat Ahmed neben mich.

„Du kriegst jetzt auch ne Tittenbehandlung, während Leon deinen Freund vorbereitet. Es fühlt sich besser an, wenn ich dir die Augen verbinde.

Ich sah nun nichts mehr, fühlte aber dann Ahmeds Finger an meinen Brustwarzen. Er war ein Experte darin, sie zu drehen, in sie zu kneifen, ja, sogar fest in sie zu beißen.

Der Gedanke an meinen Freund wurde ersetzt durch das Erleiden der Schmerzen. Das Gefühl von Ahmeds warmer haut an meiner ließ sogar meinen Schwanz hart werden.

„Es ist soweit“, sagte er dann. „Du kannst deinen Freund sehen.“

Ahmed führte mich durch einen langen Gang, dann nahm er mir die Augenbinde ab, und ich blinzelte in helles Licht. David war an der Wand an ein Andreaskreuz gebunden.

Er war völlig nackt, mit weit gespreizten und angebundenen Armen und Beinen. Ledergurte schlangen sich um seine Oberschenkel, seinen Unterleib und seine Brust. Er trug eine Augenbinde und zerrte an seinen Fesseln.

„Was passiert jetzt mit mir? Das gefällt mir total nicht.”

Leon lachte nur. Es war ein höhnisches Lachen, das Schauer durch meinen Körper sandte.

Schweiß erschien auf Davids Haut. Er konnte nicht sehen, was um ihn passierte. Ich hatte mich nun an das helle Licht gewöhnt. Gut sah er aus, mit seinen blonden Haaren.

Seine Schamhaare hatte er vor einigen Tagen gestutzt und war zudem mit einem schönen Schwanz und tief hängenden Eiern bestückt. Ein großartiges Opfer, dachte ich.

Offensichtlich dachte Leon dasselbe. Er nahm eine Lederschnur, band sie um Davids Eichel, zog sie straff und befestigte sie über dem Kopf meines Freundes.

David versuchte, auf Zehenspitzen zu stehen, um die Dehnung seines Schwanzes zu vermindern. Der Meister sah mich an.

„Björn, du kannst nur zuschauen oder mitmachen wie vorhin David. Ich mag es, wenn die Jungs glatt rasiert sind und auch glatte Eier und eine saubere Ritze haben. Du kannst mir beim ersten Teil helfen und Davids Eier rasieren und auch seine Ritze.

Das Zeug dafür liegt gleich da auf dem Tisch.“

Das bereitete mir innerlich auf gewisse Weise Freude, und ich ging gleich ans Werk. Da gab es einen Napf mit Rasierseife und den dazugehörigen Pinsel. Ich schüttete etwas warmes Wasser hinein und rührte den Schaum auf. Als ich mich David näherte, konnte ich seine Angst vor mir und dem Rasiermesser an seinen exponierten Eiern fast riechen.

Mit einer vollen Ladung Schaum auf dem Pinsel, begann ich seine Eier einzuseifen, strich auch gelegentlich etwas auf die Unterseite seines Schwanzes.

Er stöhnte, als die weichen Haare über seinen hochgezogenen Schaft glitten. Meine Latte wurde unerträglich steif, als ich seine Eier einstrich. Ich klatschte den Pinsel immer härter gegen seine Nüsse. David begann zu wimmern, versuchte vergeblich, dem Pinsel auszuweichen, aber er konnte sich kaum bewegen.

.

„Genug“, hielt mich Leon auf. „Er wird gleich schon bekommen, was er verdient hat.“

Dann nahm er David die Augenbinde ab, damit er zusehen konnte, wie ich ihn rasierte.

Ich stellte den Napf ab und sah mich nach dem Rasiermesser um. Ich hatte mit so etwas nie zuvor gearbeitet. David versuchte, ablehnend den Kopf zu schütteln, als ich mich ihm mit der Klinge näherte.

„Ich hoffe, ich schneide dich nicht“, sagte ich ihm kalt lächelnd.

Er wand sich in seinen Fesseln.

„Halt‘ lieber still, sonst schneid ich dir noch die Eier ab.“

Sofort war er ruhig.

Als ich die Schneide zum ersten Mal auf seinen Hodensack setzte, rann Schweiß seinen Unterleib herunter. Es war plötzlich erregend für mich, Kontrolle über meinen schlanken Freund zu haben. Im Zeitlupentempo zog ich die Klinge nach unten, und die Haare wurden entfernt, eine Seite herunter, dann die empfindliche Unterseite. Jedes Mal, wenn die Schneide seine Haut berührte, zuckte David zusammen.

Genüsslich entfernte ich die paar Härchen an seinem Schwanz. Die Schamhaare hatte er sich ja schon selbst gestutzt.

Leon reichte mir ein feuchtes, wirklich heißes Handtuch. Ich rieb David damit ab und bewunderte mein Werk. Sein Sack war völlig glatt.

„Gute Arbeit“, lobte der Mann.

„Aber jetzt bin ich mit ihm dran.”

Er nahm einen breiten Eierspreizer und legte ihn David rücksichtslos an. Prüfend zog er fest daran. Der Schwanz wurde nun fest zur Decke gezogen, während sein Sack in Richtung Boden weit gedehnt war. Er konnte sich nicht mehr bewegen, ohne einen Schmerz an seinem Schwanz oder seinen Eiern zu verursachen.

Das alles zu betrachten ließ meinen Schwanz deutlich anschwellen. Meine Nippel taten noch weh von Ahmeds Behandlung, deshalb erschien mir das Folgende besonders gemein.

Leon nahm zwei Tittenklemmen vom Tisch und legte sie David ohne Vorwarnung an. Sie klemmten nur die Spitzen seiner Brustwarzen, und er wimmerte in seinen Fesseln. Dann hängte der Mann zwei kleine Gewichte an die Klemmen.

Das letzte, was er ihm anlegte, war ein breiter Ledergurt um seine Stirn, den er am Kreuz auf beiden Seiten befestigte, so dass der Junge seinen Kopf nicht mehr bewegen konnte.

„Wenn ich das mit einem Jungen mache, dann verliert er manchmal die Kontrolle und schlägt mit dem Kopf an die Wand. Das wollen wir doch nicht. Er wird mehr erleben, als er sich je vorgestellt hat.“

David hatte das alles gehört und schwitzte. Ich wurde regelrecht geil, denn er sah gut in seinen Fesseln aus.

Sein hoch gezerrter Schwanz reichte ihm fast bis zum Bauchnabel und sein voller Sack war weit gedehnt. Die Spitzen seiner Nippel wurden schmerzhaft etwas nach unten gezogen. David atmete nun schneller. Wie ausgestreckt und hilflos war er jetzt.

Leon holte er Gewicht aus der Raumecke und stellte sich damit zwischen Davids gespreizte Beine.

Eine kurze Leine verband es mit dem Hodenspreizer, so dass es frei pendelte, als der Meister es losließ.

„Jetzt hol noch ein Gewicht, Björn.“

Schnell eilte ich, seiner Aufforderung zu folgen.

„Jetzt hänge es zu dem anderen. Aber langsam, ich möchte, dass dein Freund fühlt, wie sein Sack immer länger wird.”

Schweiß rann aus Davids Achselhöhlen und lief seinen Oberkörper hinunter. Sein Hodensack wurde fühlbar nach unten gezogen. Er begann, an seinen Fesseln zu zerren, aber er konnte sich kaum bewegen.

Sein Schwanz war immer noch angebunden und streckte sich zur Decke. Seine glatten, rasierten Eier wurden mehr und mehr gespreizt, als das Gewicht an ihnen zunahm. Er hatte dicke Eier und die Haut darum wurde dünn und fast durchsichtig.

„Jetzt ist es genug.“

Ich sah David an. Es war irgendwie ein erregender Anblick, und ich wusste, es musste ihm richtig wehtun, seine Neugier auszuleben.

Leon griff in eine Schublade und holte zwei kleine Schraubzwingen heraus, setzte eine auf Davids linkes Ei, die andere auf sein rechtes.

Dann zog er sich an, so dass sie nicht mehr herunterfallen konnten.

„Jetzt bist du dran, Björn Schraub‘ sie einige Umdrehungen zu.“

Meine Hände zitterten, als sie sich Davids Eier näherten. Der Geruch seiner Angst törnte mich an. Mein Schwanz pulsierte, als ich jeder Schraubzwinge eine volle Umdrehung anzog. David zerrte an seinen Fesseln, war aber total hilflos.

Sein Sack wurde in Richtung Boden gezerrt, und seine Eier zur gleichen Zeit von den Zwingen zusammen gepresst. Ich trat einen Schritt zurück und bewunderte seinen gequälten Körper.

David bettelte uns an, nicht noch mehr mit ihm zu machen. Aber das Safewort hörten wir von ihm nicht.

„Sollen wir ihn knebeln oder ihn schreien lassen? Nein, besser nicht knebeln. Wir möchten doch hören, wie sehr seine Nüsse wehtun.“

Davids Betteln wurde zum Wimmern.

Leon ließ David an einem Fläschchen schnüffeln, nahm dann zwei schwerere Gewichte und befestigte sie an den Nippelklemmen.

„Das ist erst das Vorspiel.“

Jetzt streichelte er liebevoll den Schwanz meines Freundes, bis er wieder voll hart war. Dann sah er mich an.

„Warum legst du nicht etwas Hand an David?“

Meinen eigenen Schwanz in der Hand, näherte ich mich meinem Freund und begann, zärtlich seine Latte zu wichsen. Sie war jetzt groß, steif und warm, und die Eichel war angeschwollen. David stöhnte, seine Gefühle wanderten zwischen seinen gequälten Nüssen und seinem verwöhnten Schwanz hin und her.

„So, Schluss mit den Streicheleinheiten, Björn.

Jetzt wird es wieder ernst.“

Davids Gesicht wurde fahl. Er war immer noch fest angebunden, und seine Eier wölbten sich aus dem Eiertrenner. Nun drückte mir Leon einen kleinen Peitsche in die Hand, an deren Ende ein Dutzend, sehr dünne Lederriemen herunterhingen.

„Los.

Gib ihm fünf Schläge. Aber fest.“

Ich muss zugeben, ich war gleichzeitig erregt und besorgt. Ich hatte an diesem Tag noch nicht gespritzt, und nach meiner Behandlung waren meine Eier randvoll und drohten zu explodieren. Mit der Peitsche ging ich zu David, der mich anflehte, es nicht zu tun.

Ich musste ein Grinsen in meinem Gesicht gehabt haben, als ich mich vor ihm hinkniete. Der Meister kam mit einer Flasche Gleitgel dazu, befreite Davids Eichel von der Schnur und begann, ihn langsam zu wichsen. Ich hob die Peitsche schlug ohne Zögern zu. Nicht sehr hart, aber fühlbar.

David zuckte und schrie gleichzeitig. Ich hatte ihm quer über die Brust geschlagen, auf der jetzt haarfeine, rote Striemen entstanden.

Ich wartete eine Minute, dann schwang ich wieder die Peitsche, traf seine Beiden Oberschenkel mit zwei kurz aufeinander folgenden Schlägen. .Noch zwei..

Noch einmal schlug ich zu, ohne auf den bettelnden David zu hören. Das war so eine süße Rache für seine dummen Ideen.

Er wurde von Leon immer noch gewichst. Ich wunderte mich, dass David immer noch so erigiert sein konnte, aber er war es.

Mein eigener Schwanz stand definitiv ebenfalls wie eine Eins. Leon erkannte es und lächelte.

„Jetzt bringe es zu Ende und ficke ihn, aber hart.”

Wir banden gemeinsam den steif gewordenen David los, drehten ihn um und befestigten ihn wieder wie vorher, nur, dass er jetzt die Wand ansah und mir seine glatten Hinterbacken entgegenstreckte. Nun kam auch Ahmed in den Raum, um uns zuzusehen.

Als Vorspiel streichelte ich die Härchen auf Davids Arsch, meine Daumen gruben sich tief in die Ritze.

Der Körper meines verspannte sich, als er die pressenden Daumen an seinem Hinterausgang spürte.

„Vorsichtig. Du weißt, ich bin eng gebaut.“

Ich lachte.

„In ein paar Minuten wirst du wollen, dass ich nie mehr aufhöre.“

David fühlte schon die kalte Schmiere in seiner Ritze. Ich massierte sie sorgfältig ein, mischte sie mit etwas Spucke.

David atmete hastig, spürte meine warme Eichel an seinem Loch, fühlte auch den ersten, sanften Druck. Er drehte den Kopf zu mir, in seinen Augen mischte sich Angst mit purer Geilheit.

Nun fühlte er meine beruhigenden Hände auf seinen Schultern.

„Atme tief ein…Take it easy.“

David verspürte sicher kaum Schmerz, verzog nur leicht sein Gesicht, als die angeschwollene Eichel seinen Schließmuskel weit öffnete, sich unausweichlich in seinen Körper schob. Der Junge entspannte sich, atmete erlöst aus, während meine pralle Lanze sich tiefer und tiefer in seine Eingeweide schob.

„Junge, bist du eng. Aber ein schönes Gefühl. Und du?“

Ich war ganz hingerissen, die weichen Häute von Davids Darm legten sich saugend um mein Glied, der enge Schließmuskel umspannte einen pulsierenden Schaft.

David gab einen grunzenden Laut von sich, sein ganzer Körper vibrierte, Muskeln zuckten unkontrolliert.

„Mann, hast du ein Ding…ah…fick mich!“

Ich umarmte den Jungen, packte seine Brust, meine Hüften schoben sich unbeirrt vor und zurück hinter Davids Hinterbacken, als ich mit leichten Bewegungen begann. Ich konnte nicht anders, küsste Davids Nacken, meine Zunge bohrte sich in seine Ohrmuscheln.

Der Junge kreiste vor mir mit den Hüften, kam meinen Stößen entgegen, rammte sich den Phallus noch tiefer in seinen engen Schacht. Nun geriet er völlig außer sich, schob mir seinen Arsch noch mehr entgegen, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Ich empfand Lust wie selten, trieb meinen Pflock abgrundtief in meinen Freund, meine Finger gruben sich tief in seine Brust.

„David, du bist so heiß…so feucht…fühlst dich so gut an…“

David streckte mir keuchend den Arsch entgegen.

„Stoß‘ zu…fester!“

Ich stieß rücksichtslos zu.

Meine gequälten Nüsse klatschen schmerzhaft gegen Davids Oberschenkel. Ich rammte den Jungen gegen das hölzerne Kreuz. Immer noch hatte ich eine Hand an seiner Brust, zog an seinen Nippelklemmen.

David rang nach Luft, sein ganzer Körper überzog sich mit glitzernden Schweißtropfen. Mein Riemen erzeugte in seinem Inneren wollüstige Gefühle, zog sich bis zur Eichel aus seinem Körper zurück, donnerte dann mit Allgewalt wieder hinein.

Er konnte kaum noch sprechen.

„Tiefer, fester“

Ich quetschte seine Nüsse im Hodenspreizer, zog ihm die Peitsche ein paar Mal über den verschwitzten Rücken.

„Komm‘, lass‘ dich gehen…spritz‘ in mich….“

Ich konnte nur noch keuchen, vergrub meine Zähne in Davids Schultermuskeln. Ich fühlte, wie mein Schwanz heftig pulsierte, meine Lustdrüse zu pumpen begannt. Meine Eichel schwoll an, ich stoppte abrupt meine Fickbewegungen.

„Ahhh…“

Ich konnte es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollte mich. David fühlte es, vollführte mit seinem Hintern heftige Stöße.

Sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk die letzten Tropfen Lustsoße aus mir. Es war einer der stärksten Orgasmen, die ich je hatte. Ich musste mich an ihm festhalten, um nicht umzufallen. Alles erschien mir wie in Zeitlupe.

Nach einer Weile hob David seinen Kopf, ich steckte noch immer in ihm.

Von hinten packten mich starke Arme und zogen mich von seinem Körper.

„Warte eine Minute. Gleich kannst du ihn zum letzten Mal schlagen“

Mit geschickten Fingern und starken Armen brachte er David wieder in die Lage, die er vor dem Fick hatte. Dann griff er nach dessen Schwanz und wichste ihn mit kräftigen, eindringlichen Bewegungen. Ich begriff, dass er ihn zum Spritzen bringen wollte.

Trotz des Schmerzes in seinen Eiern und seinem weich gefickten Arsch begann er bald zu stöhnen und bettelte, dass man ihn spritzen lassen sollte. Und das sollte auch bald kommen. Schon schossen die ersten weißen Strahlen aus seinem Schwanz.

„Jetzt, jetzt schlag zu, Ahmed, aber nicht zimperlich.“

Der Gehilfe holte aus und schlug mit der flachen Hand gegen Davids Nüsse. Gleichzeitig im Orgasmus und schmerzgebeutelt, klatschte eine ganze Ladung seiner Sahne auf den Boden vor uns.

Ich sah zu, wie der Meister weiter Davids Schwanz polierte, während mein Freund hysterisch heulte.

Der bemitleidenswerte David hing in seinen Fesseln. Er brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass alle Gewichte und Fesseln von ihm entfernt waren. Wir mussten ihn aufnehmen und auf eine Bank in der Ecke des Raumes setzten, damit er sich ausruhen konnte. Schließlich gingen wir wieder nach oben, blieben noch eine Weile und tranken einen Energy Drink.

David sagte nicht viel, dachte wohl daran, was Leon bald mit uns beiden machen würde.

Der Drink hatte einen fremden, ungewöhnlichen Geschmack. Fragend sah ich Leon und Ahmed an, die schmunzelten.

„Das ist eine spezielle Mischung. Ein Energy-Drink, dann ein Stimulant, das euch beide total geil macht und etwas, was euch lange erigiert hält.

Das Sahnehäubchen ist etwas, was euch nicht so schnell ejakulieren lässt. Die Wirkung beginnt in zehn Minuten.“

David beginnt zu zittern. Shit, was wird heute noch mit uns passieren?

„Okay“, kündigte uns Leon an. „Kommt, Jungs.

Es ist soweit.“

Wir standen auf, und erstaunt sah ich bei David die ungeheure Erektion. Das war wohl die erste Wirkung von Leons Zaubertrank. Auch mein Schwanz erhob sich nun mit einem Ruck.

Wir wurden auf ein Podium geführt, das mit einer Ringermatte ausgelegt war. Scheinwerfer erleuchteten es taghell.

Ringsum waren Spiegel aufgestellt, in denen wir uns von allen Seiten sehen konnten.

„Ich habe für euch beide einen Kampf gegeneinander vorgesehen“, erklärte uns Leon. „Alles ist erlaubt und der Sieger kann den Unterlegenen als Sexsklaven nehmen, wie es ihm beliebt.“

Es war wohl die Droge, die mich kampfbegierig machte. Auch Davids Augen funkelten mich an, und mir wurde klar, mein Freund würde keinerlei Rücksicht walten lassen.

„Ahmed, komm’ und öle sie ein.“

Mit glänzenden Körpern standen wir uns gegenüber. Trotz unseres körperlichen Unterschieds hatte David sich erstaunlich gut gehalten.

Ich hatte ihn in einer festen Umarmung. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt und wir starrten uns in die Augen. Das Öl hatte unsere Körper glitschig gemacht, aber ich presste die Atemluft aus dem schlanken Körper meines Freundes. Plötzlich glitt er schnell ein wenig nach unten, und es gelang ihm, meinen rechten Nippel mit den Zähnen zu packen.

Es tat höllisch weh, als er zubiss. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, warf ich meine Arme nach oben, und Davids Knie an meinen Eiern warf mich zu Boden, wo ich mich wimmernd herumwälzte. David kniete vor mir und sah mir triumphierend in die Augen. Blitzschnell griff ich nach seinen Eiern, presste und drehte sie in meiner Hand, bis er laut aufschrie.

Nun war ich trotz der Schmerzen total geil und mein Schwanz härter als Stein. David keuchte wie ein Tier in der Hitze, als ich seine Hoden losließ und wir wieder aufstanden.

In einem wilden Tanz bewegten wir uns über die Matte, dann begann der Kampf mit verschlungenen Armen. Der Boden unter uns war nun durch das Öl rutschig geworden, und ich glitt darauf aus. David packte meinen Arm.

drehte ihn mir auf den Rücken und zwang mich auf die Knie. Glücklicherweise konnte ich mich drehen und glitt von ihm weg und versuchte, wieder seien Eier zu erwischen. Doch er war schneller als ich, griff hinter mich und presste mir seine öligen Finger tief in den Arsch.

Ich versuchte, mich zu bewegen, aber jedes Mal drehte er schraubend seine Finger in mir und zwängte mehr von seiner Hand in meinen Arsch. Entsetzt stellte ich fest, dass sie plötzlich komplett in mich flutschte.

David keuchte, seine Augen blitzten. Er spreizte seine Finger, so dass ich ihn nun nicht mehr entkommen konnte. Ein Glück, dass der Gong zum Ende der Runde mich nun rettete.

Wir beiden schwitzen. Ich war total geil geworden, hatte eine Erektion, wie ein Turm, und David ging es nicht anders.

„Der Wrestling-Wettbewerb geht klar an David“, hörte ich Leon.

„In fünf Minuten beginnt der nächste Teil.“

Ich wurde hinter David auf das Podium geführt. Als die Scheinwerfen aufblendeten sahen wir etwas, was uns gleichzeitig überraschte und schockierte. Auf dem Boden lagen zwei Andreaskreuze aus massivem Holz und wohl über zwei Meter hoch. Daran waren Gurte für Hand- und Fußgelenke befestigt.

Meister Leon stand auf und näherte sich uns, in der Hand einen Rohrstock und eine Peitsche.

„Das sind schöne Sachen, nicht? Ihr werdet sie zu fühlen bekommen. Nun legt euch hin.“

Wir gehorchten und waren schnell mit weit gespreizten Gliedern und gestreckten Muskeln an den liegenden Kreuzen befestigt. Ich sah zu David hinüber. Seine steife Rute zeigte zur Decke und sein Körper glänzte verführerisch durch Schweiß und Öl.

Leon und sein Gehilfe hoben die Kreuze in eine senkrechte Position, bis sie in passende Löcher auf dem Podium rutschten.

Ahmed und Leon sahen uns an.

„Jungs, ihr seid ein herrlicher Anblick. Noch schöner würden aber rote Striemen auf euren Körpern aussehen. Wer zuerst aufgibt, hat diesen letzten Teil des Webbewerbs gewonnen.“

David und ich waren nackt an die Andreaskreuze gebunden. Unsere angespannten und eingeölten Körper beugen sich, mühten sich ab.

Meine Muskeln waren angespannt, das Sixpack deutlich sichtbar. Neben mir hörte ich David stöhnen. Unser Anblick musste erregend für den Meister und seinen Gehilfen sein.

„Ihr werdet an diesen Kreuzen hängen, bis einer von euch darum bettelt, abgenommen zu werden. Ihr seht absolut fantastisch aus.

Wir freuen uns auf eure Qualen.“

Mit diesen Worten trat Leon vor mich. Den Rohrstock hielt er in der rechten Hand und klatschte mit ihm gegen die Handfläche der linken. Ich konzentrierte mich darauf, was nun kommen sollte. Ich hatte keine Ahnung, wie sich die Schlagwerkzeuge von Leon anfühlen würden.

Doch die bekam ich schnell, als er mir den Stock nun quer über die Brust zog. Ich hatte es zischen hören und versucht, mich innerlich vorzubereiten, aber das war vergeblich.

„Oh, eine schöne rote Spur auf dein er Haut“, spottete Ahmed.

Nun bekam ich eine schnelle Abfolge von zehn Schlägen, die mir das Wasser in die Augen trieb. Nur wie durch einen Nebel bekam ich mit, dass neben mir Ahmed meinen Freund in gleicher Weise behandelte.

„Nun wollen wir uns mal mit deinem Schwanz beschäftigen.“

Leon nahm einen kürzeren und dünneren Stock, holte mit ihm aus und schlug mehrere Male auf meine Latte.

Es tat am Anfang nicht weh, aber die wiederholten Schläge begannen, mich doch Schmerzen fühlen zu lassen. Ich blieb hart und standhaft. Es kribbelte in meinen Eiern. Ein glasklarer Vortropfen quoll aus der Öffnung meiner Vorhaut.

„Die Mischung ist gut, Meister“, hörte ich Ahmeds Stimme. „ Ich schlage dem Jungen wirklich voll auf den Schwanz, und er bleibt steif.

Durch die um uns hängenden Spiegel konnten wir uns gegenseitig sehen, während wir diese körperliche Bestrafung erduldeten. Wir sahen, wie die Muskeln des anderen sich anspannten, weil sie unsere Körper in Schmerzen wanden. Unsere absolut steifen Schwänze streckten sich vor, als Leon nun die ledernen Riemen der Peitsche an unsere Brust legte und sie streichelte.

Die Anstrengung und der Schmerz verlangten ihr Recht, und unsere Venen traten hervor, wurden sichtbar unter unsrer glänzenden Haut, als wir schwächer wurden. Unsere Füße wurden von schmalen Leisten gestützt, was die Schmerzen in unseren Handgelenken ein wenig milderte.

Beunruhigt sah ich, wie Leon nun die Peitsche nahm, vor mich trat und mich damit peitschte. Ich begann zu zittern, als die Lederstreifen meinen Körper überquerten, quer über die Brust und dann abwärts. Es war so schmerzhaft, dass ich die Striemen fast sehen konnte.

Inständig hoffte ich, dass es schnell vorbei sein würde und biss die Zähne zusammen, doch das war vergeblich. Die Peitsche bearbeitete wieder und wieder meine Brust, meine Arme und meinen empfindsam angespannten Bauch. Immer wieder wechselte Leon das Tempo, so dass es schwierig für mich wurde, mich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Ich keuchte.

Es wurde schwierig für mich, nicht aufzugeben.

„Ahmed, mach’ du weiter“, wies er seinen Gehilfen an und ging hinüber zu David, um die Spuren des Rohrstocks zu betasten.

Ahmed nahm die Peitsche und bearbeitet nun meine Beine. Es war so schmerzhaft, dass ich laut schrie. Instinktiv hörte er nun auf, stellte sich vor mich, sah mir lange in die Augen und kniff mir in die Nippel, drehte sie dann derb zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich sah ihn trotzig schweigend an, zischte durch zusammengebissene Zähne, bis ich es nicht länger aushalten konnte.

Ich schrie.

Nun hörte ich auch David schreien. Der erste harte Schlag hatte ihn quer über die Brust getroffen, und eine Reihe von roten Striemen kreuzten die breiteren Spuren des Rohrstocks.

„Ruhe, Junge, ich bin noch nicht mir dir fertig. Schön, dass du immer noch erigiert bist.“

Ahmed trat einen Schritt zurück, nahm zwei Nadeln und stach sie mir in die Haut meiner Brustwarzen. Dann begann er langsam meine Brust und meinen Bauch zu peitschen.

Es tat fruchtbar weh, als die Lederstränge über meine Nippel wanderten und die Nadeln daran zogen. Mein Schwanz zuckte bei diesen Schlägen. Ich sah an mir herunter und war erstaunt über die Pfütze, die meine Vortropfen auf den Boden gemacht hatten. Mein Haut war schweißnass und eingeölt, was die Wirkung der Peitsche verstärkte.

Immer schneller folgten die Schläge aufeinander, wanderten über meinen Oberkörper bis hinab zu meinen Oberschenkeln. Meine Arme waren so erschöpft und schmerzten, dass ich nahe davor war, aufzugeben. Die Schläge endeten, die Nadeln wurden mir aus den Nippeln gezogen.

Es tat mir innerlich weh, David jaulen zu hören, als er nun auch die Nadeln an seinen Brustwarzen fühlte, dazu die Peitschenschläge auf seinem erhitzten Körper. Aber auch er erduldete entschlossen die Qualen, die ihm Meister Leon zufügte.

Lange Zeit blieben wir in dieser kaum auszuhaltenden Lage, beide waren wir fest entschlossen, nicht aufzugeben. Wir sahen einander an. Schweiß drang uns aus allen Poren, unsere feuchte und geölte Haut glänzte. Davids Nippel standen spitz vor und sein Schwanz hatte sich erhoben.

Wir stöhnten, als unsere angespannten Muskeln zu zucken begannen. Wir wussten, wir konnten diese Stellung nicht länger aufrecht erhalten, und es gab nur einen Weg, den Schmerz zu lindern. Wir sahen durch den Spiegel in die Augen des anderen und versuchten, dessen Gedanken zu lesen. Unsere Körper wurden nun schwach.

Ahmed trat zu uns und kühlte unsere immer noch harten Schwänze mit Eiswürfeln, doch ihre Härte ließ kaum nach.

„Mal sehen, was sie dazu sagen…und Ahmed, vergiss seine Nippel nicht. Kneif‘ sie, zieh‘ sie lang, so viel du willst. Es soll wehtun.”

Ahmed machte sich sofort ans Werk.

„Schau mal, Björn.

Dieses Gerät habe ich speziell für Hoden entworfen. Die meisten Hodenpressen lassen die Eier herausschlüpfen, wenn man sie anzieht. Die hier hat Mulden, die deine Eier am Platz halten. Je stärker ich die Presse anziehe, umso sicherer bleiben deine Eier am Platz.

Du wirst das Gefühl lieben. Ehrlich.“

Er legte mir das Gerät an. Ich konnte schon fühlen, wie meine Nüsse in die Vertiefungen gedrückt wurden, während Ahmed sich daran vergnügte, meine Nippel zu foltern.

Ich wand mich schon am Kreuz. Ahmed kniff hart in meine Brustwarzen, und die Hodenpresse schloss sich.

Mein Glied war immer noch erigiert und Leon spendete ihm einige feste Streicheleinheiten mit der Hand.

„Er scheint es gern zu haben.“

Er hielt nicht mehr meine Eier. Die harten Backen der Hodenpresse hielten sie an Ort und Stelle. Langsam schlossen sie sich. Der Druck erhöhte sich.

„Ich habe sie noch nie komplett geschlossen.

Wer weiß, vielleicht ist das heute das erste Mal.”

Zuerst war es nur ein Druck, aber nun wurde es dieser tief sitzende Schmerz, den ein Mann in seinem Unterleib fühlt. Er schraubte das Ding noch eine weitere Umdrehung zu. Mir wurde zusehends klar, dass er meine Nüsse zermalmen würde. Ich kannte Leon oder Ahmed nicht so gut, dass er mir nicht doch großen Schaden zufügen könnte.

Schweiß drang mir aus allen Poren. Ahmed drehte und zog nur noch an den Spitzen meiner Nippel. Ich konnte mich nicht entscheiden, auf welchen Schmerz ich mich konzentrieren sollte. Meine Eier wurden langsam und beständig gequetscht, aber Ahmed ließ endlich meine Nippel in Ruhe.

„So, jetzt dein Freund.“

Die Hodenklemme blieb an mir, und nun wurde auch eine an David gelegt.

„Der hat kleinere Eier, da müssen wir sie weiter zuschrauben.

Ahmed, seine Nippel!“

Ich sah David an, sah, wie sein Körper sich wand und abmühte, beide fühlten wir wohl den gleichen, dumpfen Schmerz. Er starrte mich an. So gewannen wir Mut, indem wir unseren Partner in den gleichen, lähmenden Schmerzen beobachteten. Die Schmerzen im Rest unseres Körpers waren vergessen, unser ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf unsere wunden Brustwarzen und schmerzenden Hoden.

Unsere sicher herrlich anzusehenden Körper wanden sich, erschauerten. Im Chor schrieen wir unsere Schmerzen heraus, als sie unerträglich zu werden drohten. Meister Leon hatte die Klemmen noch eine ganze Umdrehung enger gedreht, und wir beide waren nah davor, in eine gnädige Ohnmacht zu fallen, aber keiner von uns nutzte das Safeword.

„Unentschieden“, hörte ich Leons Stimme. „David hat die erste Runde gewonnen, also ist er Sieger.

Björn, du bist jetzt bis Mitternacht sein Sklave. Übrigens, das Ejakulieren dürfte jetzt wieder funktionieren.“

Wir wurden losgebunden, die Presse abgenommen. Ich musste nun meinem Freund meine Männlichkeit ausliefern. Das würde sich besser anfühlen, als diese verdammte Hodenpresse.

„Ich wollte dich heute schon ficken, als du auf dem runden Tisch gefesselt lagst“, kicherte David und drückte mich zu Boden auf Hände und Knie.

Leon und Ahmed applaudierten, als David jetzt mit einem geschickten Stoß seine Latte hodentief in mich versenkte. Als er mich dann hart fickte, begann ich mich ihm zu ergeben und mein erhitzter Körper antwortete auf seine harten Stöße. Nun bettelte ich um seinen Schwanz, wollte ihn so tief wie möglich in mir. Als David sich in mir ergoss wurde mir klar, wie andersartig erregend Sex mit diesem Jungen sein konnte.

Nacht im Bett schmiegte ich mich in seine Arme.

Ich war so glücklich mit seiner Liebe. Niemals würde ich ihn verlassen. Wir hatten uns beide der Behandlung von Master Leon unterworfen und sie ausgehalten. Wir konnten stolz auf uns sein.

Und das nicht nur für heute.


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