VergnĂŒgen mit Folgen ;-)
Veröffentlicht am 09.10.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschÀtzte Lesezeit: 4 Minuten, 27 Sekunden
Sommer, Sonne, Strand und Eis. Dieses gönne ich mir nach einer Runde schwimmen im Wasser. Ăber meinen schwarz-gepunkteten Bikini trage ich eine enge Hotpants und ein hellblaues Shirt. Beide Teile betonen meine korpulente Figur und ich fĂŒhle mich wohl. Als ich nach einigen Minuten warten und stehen, endlich mein Haselnuss-Eis in der Hand habe, gehe ich gut gelaunt zurĂŒck zum Strand. Als ich die letzte Stufe der Treppe zum Strand runter gehe stoĂe ich plötzlichh mit dir zusammen und mein Eis landet unglĂŒcklich auf deinem T-Shirt.
Als ich mich nach dem Schreck erholt habe, entschuldige ich mich sofort und beschwichtige das ich dich nicht gesehen habe. Du bleibst zwar ruhig aber reagierst emphört und sagst: ,,Das ist typisch fĂŒr euch jungen MĂ€dchen! Entweder ihr guckt nur auf euer Smartphone oder anderswo hin!“ Verlegen nehme ich dir sofort das ĂŒbrig gebliebene Eis vom T-Shirt und zupfe aus meiner Tasche hastig TaschentĂŒcher heraus. ,,Es tut mir wirklich leid! Ich habe Sie nicht gesehen.
“ Nach dem wir gemeinsam versucht haben, das Gröbste zu beseitigen, schaust du mich erwartungsvoll an. ,,Ich wollte gleich zu einem Geburtstag gehen und hatte nicht vor mich noch einmal umzuziehen. “ Ich schaue wieder verlegen bei Seite und sage leise: ,,Es tut mir leid. Das war wirklich keine Absicht. AuĂerdem ist mein Eis ja auch…“ ,,Nun werde nicht noch frech“, sagst du weiterhin verĂ€rgert. Doch insgeheim da freust du dich, denn du hast es geschafft und mich jetzt dort wo du es wolltest.
Du hattest mich schon den ganzen Tag ĂŒber beobachtet und mich und meine Rundungen betrachtet. Und seitdem du meinen Hintern gesehen hast, hast du nur noch einen Gedanken und davon wirst du mich jetzt ĂŒberzeugen. ,,Nein, so kommst du mir nicht davon junge Dame. Mein T-Shirt ist versaut und das umziehen kostet mich noch mehr Zeit und Nerven. Den Geburtstag muss ich wohl sausen lassen und das ist deine Schuld. “ Ich schaue dich verdutzt an und stocke: ,,Aber..aber Sie können doch.
“ ,,Und lass das Sie weg. Wenn ich dich duze, kannst du das auch. “ ,,Ja…ok“, sage ich leise und schaue dich verlegen an. ,,Und da du dich so unvorsichtig und unvernĂŒnftig verhalten hast, werde ich dich jetzt auch angemessen bestrafen. Komm bitte mit“, sagst du fordernd und gehst weiter runter zum Strand. Jedoch gehst du nicht direkt auf den Strand zu sondern immer weiter zwischen DĂŒnen und StrĂ€uchern entlang. Ich folge dir mit unsichherem und aufgeregten GefĂŒhl.
Bei einer kleinen versteckten Bucht belibst du stehen und sagst: ,,Hier wird dich keiner hören. “ Etwas Ă€ngstlich schaue ich zu dir und frage: ,,Hören?“ Doch du grinst und sagst: ,,Ich gehe davon aus das du nicht leise sein wirst, wenn ich dir deinen Pracht Hintern versohle. “ Ich schaue dich mit groĂen Augen an. ,,Also zieh deine Hose aus oder muss ich dich erst davon ĂŒberzeugen das es die richtig Strafe fĂŒr dich ist?“ ,,Du spinnst wohl“, sage ich provozierend und verschrĂ€nke die Arme.
,,Na gut wie du willst“, sagst du knapp und greifst sogleich zu meinem Handgelenk. Ich leiste jedoch Widerstand und darum dauert es einige Sekunden bis du mich sitzend ĂŒber deinen Knien positioniert hast. ,,Du freche Göre“, schimpfst du und verpasst mir umgehend mehrere feste Klatscher auf meinen runden Jeanspo bis ich aufhöre zu protestieren und still bin. Ich spĂŒre den leichten Schmerz, den deine starke Hand hinterlass hat und versuche dich zu besĂ€nftigen: ,,Es….
es tut mir leid. Bitte. Bitte lass mich gehen. “ Doch du schmunzelst und sagst: ,,Ich denke nicht daran. Du bekommst jetzt die Tracht PrĂŒgel, die du verdienst!“ Mit diesen Worten packst du meine Jeans am Bund und ziehst die kurze Hose runter. Hervor kommt mein Bikini bedeckter Po. Diesen beginnst du auch sofort weiter zu verhauen. Mal links, mal rechts, mal mittig und weiter unten. So das mein Po Minuten spĂ€ter warm und gerötet ist und du mich mit MĂŒhe festhalten musst.
Du gönnst mir eine Pause und streichelst meinen runden Po. ,,Genau das geschieht mit frechen MĂ€dchen“, sagst du lĂ€chelnd und ziehst auch noch meine Bikini-Hose herunter. Ich protestiere sofort aber du bĂ€ndigst mich mit sechs festen Klatschern. Es ist eine gefĂ€hrliche Situation fĂŒr mich und ich versuche es nochmals mit BesĂ€nftigung. Doch du bleibst unberĂŒhrt und kramst stattdessen aus meinem Rucksack, den du vorhin neben uns platziert hast, meine Holz HaarbĂŒrste heraus. ,,Hey was“, sage ich als ich die BĂŒrste sehe und nervös versuche mich aus deinem Griff zu befreien.
,,Hier geblieben FrĂ€ulein! Das war noch lĂ€ngst nicht alles. Du hast Mist gebaut und wirst das jetzt ausbaden. Oder besser gesagt…“, ginst du und holst auch schon aus. In den nĂ€chsten Minuten hört man neben den klatschen auch mein stöhnen, jammern und betteln. Die BĂŒrste klatscht fĂŒrchterlich auf meinen Hintern und ich strampel heftig mit allen was ich habe. Erst nachdem mein Po kirschrot und heiĂ ist und ich dir versprochen habe, in Zukunft vorsichtiger zu sein, gibst du nach und tröstetst und streichelst mich.
,,Tschhhh so ist gut meine SĂŒĂe“, sagst du und lĂ€sst sanft deine Finger ĂŒber meinen wunden Hintern streichen. Mein Po schmerzt und glĂŒht und du beschlieĂt ihn mir mit meiner Lotion einzucremen. Du verteilst eine ordentliche Portion auf meine Backen und cremst sie mir genĂŒsslich ein. Dabei wandern deine Finger auch etwas weiter nach unten. Mir gefĂ€llt deine Nachsorge sehr und ich willige ein und öffne meine Beine. ,,Ein unanstĂ€ndiges MĂ€dchen“, flĂŒsterst du und dringst mit deinem Finger in mich ein.
Ich bin feucht und stöhne laut. Dirf gefĂ€llt das sehr und bald besorgst du es mir mit deinem Finger richtig und ich stöhne laut auf. Erschöpft liege ich etwas spĂ€ter ĂŒber deinen Knien und atme schnell. ,,Du böses MĂ€dchen“, grinst du und streichelst weiter meinen roten Hintern. Danach hilfst du mir hoch und ich ziehe mich langsam an. Verlegen schaue ich zu Boden und frage: ,,Danke…sind…sind wir quitt?“ Du kommst lĂ€chelnd mir nĂ€her und legst deine Arme um mich und sagst: ,,Nein.
Das war erst der Anfang. “ Dabei massieren deine HĂ€nde meine warmen Pobacken und ich schaue dich verdutzt an. ,,Oder habe ich mich getĂ€uscht, das es dir gefallen hat“, fragst du zwinkernd und ich antworte dir lĂ€chelnd: ,,Das war alles nur deine Schuld. “ Den restlichen Abend verbringen wir bei mir und ich ĂŒberzeuge dich nochmals das ich ein unanstĂ€ndiges MĂ€dchen bin ;-).
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Bikini, Smartphone, StrandAlle Fetische von A-Z »
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