Verborgene Sehnsüchte

Meine Frau Claudia und ich sind beide 29 Jahre alt und seit 4 Jahren verheiratet. Sie ist wohl der Typ Frau, der sich viele Männer im Bett wünscht: sie ist 1,70 m groß, wiegt 60 Kilo, hat lange braune Haare, die im herrlichen Kontrast zu ihren blauen Augen stehen und eine traumhafte Figur. Ihre langen Beine die nehmen kein Ende. Der wohlgeformte, runde Po und Brüste, die sie gerne zeigt… 80D mit großen, dunklen Warzen und Vorhöfen, die sie meist in Kleidern verpackt (sie trägt keine Hosen), die mehr zeigen als verbergen.

Ich für meinen Teil bin 1,90 m groß, wiege 80 Kilo und bin sehr durchtrainiert, da ich seit Jahren Sport betreibe. Wir sind beide im kompletten Intimbereich rasiert, da wir nicht auf Haare stehen. Aber genug Randgeschichte, jetzt folgt die eigentliche Geschichte…

Wie schon erwähnt, ist meine Frau meist sehr freizügig angezogen, was zur Folge hat, dass ihr bei jedem Spaziergang die Blicke aller Männer sicher sind. Das hat mich nie beunruhigt, nein es hat mich meist sogar stolz gemacht.

Verborgene Sehnsüchte

Und ich konnte mich immer auf die Treue meiner Frau verlassen, dessen waren wir uns beide sicher.

Es fing an einem Samstag Abend an, als wir uns zum anheizen mal wieder einen Porno ausgeliehen haben. Wir machten es uns auf unserem Bett bequem, legten das Video ein und schauten in die Röhre. Ich hatte beim ausleihen nicht groß auf den Inhalt des Films geachtet, doch mir wurde schnell klar, dass er hauptsächlich von Schwarzen und ihren etwas größeren Schwänzen handelte.

Ich bemerkte, wie sich bei Claudia erste Erregung bemerkbar machte. Wir begannen uns zu streicheln, und da wir beide nur noch Unterwäsche anhatten, konnten wir beinahe jeden cm Haut des anderen berühren.

Ich öffnete Claudias BH und streifte ihr den Slip ab, um mich dann ausgiebig ihren Brüsten zu widmen. Leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ihr meine lüsterne Behandlung gefiel, sogar so sehr, dass sie sich selbst zwischen ihren Beinen streichelte. Ich bemerkte aber, dass Claudia ihren Blick partout nicht vom Fernseher abwenden konnte. Wie gebannt starrte sie auf den Bildschirm, nahm noch nicht einmal wahr, dass ich aufgehört hatte, sie zu streicheln.

Ich sah sie nur noch an, wie sie dalag, gefesselt von den Bildern, mit den Fingern in ihrer nassen Spalte spielend.

Erst nachdem der erste Akt des Films beendet war, bemerkte sie, dass ich sie ansah und dabei mit meinem eigenen Schwanz spielte. Ich fragte sie, ob sie etwas gesehen hätte, dass ihr irgendwie besonders gefallen würde und grinste dabei.

Sie musste auch lächeln und strich dabei wie zufällig über meine Eier:

Verborgene Sehnsüchte

„Na ja, weißt du…, ich muss zugeben, dass ich bei dem Anblick dieser schwarzen Riesenschwänze schon sehr geil werde. Es sieht doch wirklich toll aus, wie diese kleinen Blondinen versuchen, mit diesen 25 cm Schwänzen zurecht zu kommen, findest du nicht?“

Nickend stimmte ich ihr zu, denn mir ging es nicht anders. In dem anschließenden Gespräch spürte ich, dass sie auch mal in den Genuss eines solchen Monsters kommen würde.

Da wir sehr offen in solchen Dingen sind, sprach sie direkt darauf an und sie erwiderte:

„Wenn ich wüsste, dass es unserer Beziehung nicht schaden würde, würde es mich schon sehr reizen. Aber nur wenn du dabei bist.“

Zuerst war ich völlig verdutzt, doch je länger ich darüber nachdachte, desto mehr törnte mich die Vorstellung an. So schlug ich ihr vor, mir die Sache zu überlegen und dann etwas zu arrangieren, wenn ich dazu bereit wäre. Da stand mein Entschluss aber schon fest.

Claudia bedankte sich bei mir für mein Verständnis mit einem Blow – Job, der mich nach wenigen Minuten zum abspritzen brachte.

Die nächsten Wochen machte ich mir Gedanken, wie wir diese Fantasie wahr machen könnten. Ich schmiedete einen Plan, der zum geilsten Abend meines Lebens führen sollte.

Am ersten Samstag im Juli sollte es stattfinden und eine Woche vorher, fing mein Plan an. Ich sagte Claudia am Samstag Abend, dass ich Woche mit ihr machen würde, was ICH möchte. Etwas verwundert schaute sie mich an, willigte schließlich aber ein, ohne zu wissen, was ihr bevorstand.

Ich gab ihr ihre erste Aufgabe für die nächsten Tage.

„Du sollst die nächste Woche ohne jeglichen Sex auskommen! Nicht mit mir und nicht mit dir selbst.“ Sie nickte nur und ich wusste, dass ihr das schwer fallen würde.

Den Rest der Woche nutzte ich meine „Herrschaft“ über Claudia nicht wirklich aus, bis auf Mittwoch. Ich kam nach Hause und sah sie gerade aus der Dusche kommen. Sie hatte sich nur ein Handtuch um den Bauch gewickelt. Ihre Brüste wippten blank vor mir, als sie mich begrüßte.

Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie aufforderte, mir auf der Stelle einen zu blasen.

Sofort und ohne Widerrede ging sie vor mir in die Knie, öffnete langsam den Knopf meiner Hose, zog den Reisverschluss herunter und streifte mir die Hose inkl. Boxershorts ab. Da stand ich nun ohne Hose und mein Schwanz zuckte halbsteif vor ihrem Gesicht. Gleich begann sie, mit beiden Händen meine Eier und meinen Damm zu streicheln, während sich ihre Lippen um mein bestes Stück schlossen.

Augenblicklich schnellte meine Lanze in die Höhe und richtete sich steil auf, wodurch sie richtig Mühe hatte ihn ganz in ihrem Mund unterzubringen. Ich stehe unheimlich auf Deep -Throat, aber es fällt ihr bei meiner Länge manchmal schwer, denn 19 cm und 4 cm Umfang sind nicht leicht aufzunehmen.

Doch sie gab ihr bestes, so dass ich konnte nur noch den Ansatz meiner geilen Fackel erkennen konnte. Unterdessen schob sie ihre eine Hand weit zwischen meine Beine, die ich schon leise stöhnend etwas weiter auseinander stellte. Mit einem Zucken bemerkte ich, dass sie mit einem Finger bereits meine Rosette berührte.

Keuchend hielt ich ihren Kopf fest und stieß immer wieder tief in ihren Mund.

Zwischendurch musste sie etwas würgen, aber das machte mir nichts aus. Als sie dann anfing, mit einem Finger in meinen Po einzudringen, um mich zusätzlich zu stimulieren, war es um mich geschehen. Unter lautem Stöhnen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund, hielt dabei ihren Kopf weiterhin fest, so dass sie alles schlucken musste.

Mich zu ihr herunterbückend, gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn, ging ins Bad und ließ sie so benutzt im Flur sitzen. Das war der einzige sexuelle Akt in dieser Woche, bis schließlich der Samstag kam.

Samstag morgen klingelte um 9 Uhr der Wecker, und ich forderte Claudia zum Aufstehen auf.

Wir zogen uns an und ich sagte ihr, dass wir einkaufen gehen würden. Sie wählte ein knappes schwarzes Kleid, welches ihren Busen wunderschön betonte, da sie auch nichts darunter trug, auch keinen Slip. So brachen wir dann auf und fuhren in die Stadt. Ziel unseres Einkaufs war ein großer Sexshop, in dem ich Claudia etwas zum anziehen kaufen wollte.

Wir gingen in die Bekleidungsabteilung und ich sagte zu ihr, sie solle in eine Umkleidekabine gehen und sich komplett ausziehen. In dem Sexshop waren erwartungsgemäß fast nur Männer anwesend, die meiner Frau interessiert nachschauten, als sie in die Kabine ging.

Inzwischen nahm ich einige Kleidungsstücke von der Stange, die ich an meiner Frau sehen wollte. Sie waren alle schwarz und bestanden aus Lack, Leder und Spitze. Als ich die Vorauswahl getroffen hatte, forderte ich sie auf herauszukommen, ich hätte etwas zum anprobieren.

Sie zögerte. Ich beschloss, ihr die Augen zu verbinden und sie aus der Kabine zu führen, genau vor den Spiegel daneben. Es war ein extrem geiler Anblick, den sie bot, mit der schwarzen Augenbinde und ansonsten völlig nackt. Nahtlos braungebrannte Haut und ihre großen Brüste mit den schon wieder steif werdenden Nippeln weckten nicht nur mein Interesse, sondern auch das der anderen Männer in der Nähe.

Ich gab ihr das erste Teil und sie zog es etwas unsicher an, da sie durch die verbundenen Augen nicht so sicher stand. Das Teil bestand aus einem engen schwarzen Lederkorsett mit Stütze für die Brüste, so dass ihre Titten steil vom Körper abstanden. Etwas unterhalb ihrer Taille, mündete dieses ,lange Kleid‘ in aufregend durchsichtigen Spitzenstoff, der bis auf den Boden reichte. Dadurch konnte man ungehindert auf ihren blanken Po und ihr rasiertes Dreieck schauen.

Obenrum war das Kleid zu klein, so dass ihre Warzenvorhöfe soeben aus dem Decollete hervorschauten. Da stand sie nun in diesem schwarzen Traum mit verbundenen Augen und inzwischen standen 5 Männer in sicherem Abstand um sie herum und hatten ihre Hände in den Hosetaschen vergraben.

Mir gefiel es so gut, dass ich die anderen zurückhängte und ihr sagte, dass wir es kaufen. Sie nahm die Augenbinde ab und erschrak bei dem Anblick der wichsenden Männer und ihrem eigenen Anblick im Spiegel. Sie war zwar immer sehr freizügig gekleidet, aber dass überstieg jetzt doch ihren normalen Kleidungsgeschmack.

Die umstehenden Männer entfernten sich langsam wieder und Claudia ging in die Umkleide, um sich wieder umzuziehen, als ich ihr sagte:

„Lass es gleich an, und zieh nur deinen String an. Wir gehen so nach Hause!“

Etwas verdutzt schaute sie mich an, überlegte eine Weile, aber fügte sich schließlich doch und so gingen wir zur Kasse, um zu zahlen.

Natürlich wählte ich einen extra langen Weg zurück zum Auto, um sie möglichst vielen Blicken auszusetzen. Ich merkte, wie sich mein Schwanz bei dem Anblick ihres nackten Pos unter dem Kleid, den zwischendurch herausrutschenden Nippeln und ihrem dennoch ruhigen Auftreten, regte. Auch sie genoss die gierigen Blicke der Männer und auch der Frauen sichtlich.

Am Auto in der Tiefgarage angekommen, wollte ich meinem Schwanz erst einmal wieder Erleichterung verschaffen.

Also öffnete ich, sobald wir im Wagen saßen, meine Hose und begann ihn zu wichsen. Meine Frau sah das und beuge sich sofort über ihn, um ihn sofort tief in ihren Mund einzuführen. Ich fühlte, dass sie durch das Geschehene auch geil geworden war, fuhr mit der Hand über ihren Po zu ihrer Spalte und bemerkte, dass sie schon richtig nass war. Doch sofort zog ich meine Finger wieder zurück, denn sie sollte ja noch etwas leiden.

Neben unserem Fenster stand inzwischen ein Mann, der gebannt zuschaute, wie Claudia meinen Schwanz blies. Kurz danach stöhnte ich laut auf und ergoss mich in ihrem Mund. Claudia vibrierte nun richtig vor Geilheit, leckte ihn aber sauber und setzte sich wieder normal hin. Ich gab ihr noch einen langen Kuss und dann fuhren wir los.

Unser Zuschauer hatte sich inzwischen wieder verzogen, ohne dass Claudia ihn gesehen hatte.

Daheim angekommen sagte ich ihr, dass sie am Nachmittag nicht besonderes zu beachten hat. Um 21.00 Uhr sollte sie sich allerdings fertig machen, denn wir würden heute noch ausgehen. Und so verbrachten wir einen normalen Nachmittag, Claudia gespannt, was ich noch mit ihr vorhätte und ich gespannt, ob mein Plan klappen würde.

Abends machten wir uns fertig und Claudia zog ihr neues Kleid an. Sie fixierte das Korsett extra so, dass man die ersten Zentimeter ihrer Warzenvorhöfe sehen konnte.

Ich nahm das mit Gefallen auf und sah dann, wie sie einen schwarzen Stringtanga anzog.

Ich stoppte sie und sagte:

„Lass den String weg, das Kleid sieht ohne doch viel besser aus.“

Claudia: „Aber das Kleid ist doch durchsichtig?!“

Ich: „Es ist doch dunkel, da stört das auch nicht mehr.“

Sie murrte etwas, fügte sich aber schließlich. Ich zog mich auch an, und so verließen wir dann das Haus, ich und meine fast nackte Leder-Braut! Ich hatte ein Taxi bestellt, das schon vor dem Haus wartete. Wir stiegen ein, und meine Frau saß hinter mir auf der rechten Seite, wodurch der Taxifahrer nicht nur einmal in den Rückspiegel schauen musste. Ich nannte ihm unser Ziel und wir fuhren los.

Wir fuhren in einen etwa 50 km entfernten Ort und stiegen vor einem schwach beleuchteten Gebäude aus dem Taxi aus.

Claudia schaute mich fragend an und ich erklärte ihr, dass das ein Swingerclub sei. Von außen war er als solcher nicht zu erkennen, aber ich hatte im Internet darüber gelesen. Sie erschrak ein wenig, aber an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich doch erkennen, dass sie die Vorstellung sehr erregend fand.

So instruierte ich sie: „Du gehst zuerst alleine in den Club, damit keiner merkt, dass wir zusammengehören. Ich komme etwas später nach und werde mich in deiner Nähe aufhalten.

Du kannst dich einfach unter die Leute mischen und alles auf dich zukommen lassen.“

Etwas unsicher war sie schon, doch die Vorstellung allein in einen solchen Club zu gehen, löste in ihr doch eine neugierige Erregung aus, so dass sie dann doch zu dem dunklen Eingang ging und klingelte. Ich trat etwas zurück, so dass die Frau, die jetzt nur mit Dessous bekleidet, öffnete, mich nicht sehen konnte. Claudia verschwand.

Etwas fünf Minuten wartete ich draußen, klingelte dann auch und konnte feststellen, dass die Frau, die wohl die Empfangsdame darstellte so etwa 50 Jahre alt war. Sie begrüßte mich herzlich und nach genauerem Hinsehen, stellte ich schätzte ich, dass sie ca.

1,60m groß und etwas pummelig war. Allerdings stimmten die Proportionen, denn ihre Brüste waren enorm. Ich war gespannt, ob sie später auch mitmachen würde, wenn es im Club zur Sache gehen würde. In die Umkleide zog mich bis auf den String und ein enges Shirt aus und ging in den Barbereich.

Alles war sehr schön und gemütlich eingerichtet und es saßen auch schon einige Leute da: 2 Pärchen und 2 Solo-Herren, die sich angeregt unterhielten. Auf den Couchen saßen noch 2 Pärchen und 2 Solo-Herren, die schon mit vorsichtigem Streicheln begonnen hatten. Das Durchschnittsalter lag so bei 40 Jahren, wobei keiner über 50 war, denke ich.

Und hinten rechts im Eck sah ich dann meine Frau! Auf einer roten Samtcouch saß sie mit ihrem Kleid, dass sie noch nicht ausgezogen hatte und schaute in die Runde, wobei sie versuchte, nicht zu auffällig in meine Richtung zu schauen. Bislang hatte sich noch niemand zu ihr gesellt.

Ich setzte mich an die Bar, beobachtete aus dem Augenwinkel meine Frau und bestellte mir etwas zu trinken.

Nach einigen Minuten kamen noch zwei weitere Männer zur Tür herein und ich war nicht sehr überrascht, denn sie waren Teil meines Plans. Es waren zwei dunkelhäutige Hünen, beide um die 1,90 m groß, in knappen Shorts und Muskeln, wo man hinsah. Ich hatte die Beiden über eine Kontaktanzeige im Internet gefunden, in der ich nach Männern suchte, die meine Frau beglücken sollten. Ich wollte aber nicht zu ihnen nach Hause und sie auch nicht zu uns holen, und so entschied ich mich für einen Swingerclub.

Die Drei kamen also herein, schauten sich um und sichteten meine Frau, die sie von einem Bild her kannten. Wie zufällig schlenderten sie immer mehr in ihre Richtung. Freundlich lächelnd setzten sie sich neben sie und meine Frau schaute erfreut zu mir herüber. Jetzt hatte sie verstanden, wofür ich sie auf die Folter gespannt habe.

Sie widmete sich dann auch sofort ihren Begleitern und unterhielt sich mit ihnen. Ich konnte an ihren Augen sehen, wie sie die drei musterte, aber sie war nicht die einzige. Alle anderen Frauen im Raum hatten die drei auch erspäht und schauten ungeniert zu ihnen herüber. Die Leute unterhielten sich jetzt überall und die Stimmung wurde immer besser.

Es war etwa 23 Uhr, als unsere Gastgeberin vom Anfang um Gehör bat.

Sie stellte sich als Regina vor, wobei die meisten sie schon kannten, wie es schien. Sie begann zu erzählen:

„Ich begrüße euch recht herzlich und muss euch sagen, dass ich heute für alle Gäste eine ganz spezielle Überraschung habe. Genau heute ist unser 3-jähriges Jubiläum und da haben mein Mann und ich uns was besonderes ausgedacht. So bieten wir euch für den restlichen Abend ein Programm, das alle Varianten, die ihr euch vorstellen könnt, beinhaltet.

Falls jemand keine Lust haben sollte, kann er natürlich auch völlig frei die Räumlichkeiten benutzen.. aber er verpasst was!“

Dabei grinste sie eindeutig, und es war wohl jedem Anwesenden klar, dass es besser wäre mitzumachen.

Nach einer kurzen Diskussion erklärten sich alle zu dem Abenteuer bereit und Regina bat uns, dass wir uns im Kreis auf die Tanzfläche setzen sollten. Ich schaute jetzt erst wieder zu meiner Frau und sah, dass sie sich wohl schon ganz gut mit den dunkelhäutigen Frauenschwärmen verstand, denn sie hakte sich beim Gang auf die Tanzfläche bei ihnen ein und lachte herzlich. Die Beiden konnten ihre Augen kaum von ihren Titten lassen, die prall aus dem Korsett quollen und deren Nippel an der Oberkante hervorlugten.

Während nun alle Platz genommen hatten, ging Regina in die Mitte, um den Anfang zu erläutern.

Jetzt konnte ich alle Anwesenden genauer betrachten. Es waren 4 Pärchen zwischen 30 und 50, 4 Solo-Herren um die 40, die beiden etwa 30-jährigen Schwarzen, meine Frau und ich. Ich setzte mich absichtlich gegenüber von meiner Frau hin, damit ich sie besser sehen konnte. Neben mir nahmen zwei der anderen Frauen mit ihren Partnern Platz.

Regina fing an zu erklären: „Na war ja klar, dass ihr alle mitmacht.

Als erstes möchte ich ein Spiel machen, für dass wir nur einen großen Tisch brauchen.“

Da kamen schon ihr Mann und noch ein Mann mit einem etwa 5 Meter langen Tisch und stellten ihn auf die Tanzfläche und verließen den Bereich wieder.

„Jetzt können sich alle Männer einen Stuhl holen und sich um den Tisch herum platzieren.“

Gesagt getan, saßen alle Männer (insgesamt 11 Männer) um den Tisch und warteten darauf, was jetzt kommen sollte.

Regina: „Den Anfang soll ein Spiel machen, bei dem die Frauen die Männer unter dem Tisch anheizen sollen, ohne dass die Männer wissen, wer gerade an ihnen zugange ist. Selbst Hand anlegen sollte nicht sein.“

Dabei grinste sie wieder in die Runde. Die Frauen (5 an der Zahl) schienen einverstanden zu sein, denn sie begaben sich auf alle viere und krochen unter den Tisch. Meine Frau hatte als einzige mehr als Dessous an, was allerdings nicht zu geringerem Sex Appeal führte.

Es erklang leise Musik aus den Boxen und Regina erklärte die Spiele für eröffnet.

Alle Frauen waren jetzt unter dem Tisch verschwunden und die Männer harrten der Dinge, die da kommen. Sekunden später konnte man an den Gesichtern einiger Männer erkennen, dass sie wohl die ersten Glücklichen waren. Sie schlossen die Augen und genossen die Behandlung. Ich stellte mir vor, wie meine Frau da unter dem Tisch an einem anderen Schwanz lutschte.

Eigentlich war mir von vorneherein klar, dass die beiden Dunkelhäutigen zu den Auserwählten gehörten, vielleicht hatte sich Claudia auch gleich einen der beiden geschnappt, wer weiß.

Nach einigen Minuten spürte ich an meinen Knien erste Berührungen. Es waren zarte Hände, die langsam die Innenseiten meiner Schenkel hinaufglitten…, gefolgt von Berührungen zarter Lippen.

Während meine unbekannte Partnerin mit den Lippen meine Beine liebkoste, machte sie sich an meinem String zu schaffen. Sie schob meinen halb steifen Schwanz seitlich an dem Stoff vorbei und widmete sich sofort hingebungsvoll dem rasch anschwellenden Speer einschließlich seines harter werdenden Gehänges. Hingebungsvoll kraulte sie meine Eier und massierte sie, während sie mit der anderen Hand meinen schon pochenden Schaft entlang fuhr und ihre Zunge meine nackte Eichel umspielte.

Ich versuchte zu sehen, mit wem ich die Ehre hatte, aber konnte wegen der Tischdecke kein Gesicht erkennen, aber das machte mir nicht viel aus.

Ich sah auch bei den anderen Männern, dass sie entweder verwöhnt wurden oder es bereits hinter sich hatten. Anscheinend hatten sich die Frauen darauf geeinigt, niemanden abspritzen zu lassen, denn man hörte nur Seufzen und leises Stöhnen, aber keine Geräusche, die auf einen Orgasmus hindeuteten. Meine Partnerin gab sich inzwischen alle Mühe, meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen, was ihr auch ganz gut gelang. Sie saugte an der Eichel und massierte derweil mit einer Hand meinen Schwanz, während sich ihre andere immer energischer in meine Eier grub.

So langsam spürte ich, wie es in mir aufstieg. Doch auch sie schien es zu bemerken, denn sie hörte jetzt auf und widmete sich meinem Nachbarn, der kurz danach schwer zu atmen anfing.

Nach etwa 20 Minuten kamen die Frauen wieder unter dem Tisch hervor und man konnte sehen, das ihnen das Versteckspiel sichtlich Spaß gemacht hatte.

Regina kam zu uns zurück und ergriff wieder das Wort: „Na, ihr schaut mir ja alle recht entspannt aus. Aber da machen wir doch gleich mal weiter.“

Sie holte fünf Augenbinden hinter ihrem Rücken hervor und reichte sie den Frauen. Gleichzeitig bat sie uns, ihr zu folgen.

Wir folgten ihr alle der Reihe nach in den ersten Stock. Vor mir ging eine etwa 35 – jährige Blondine mit einem Traumhintern, den sie auffallend vor meinem Gesicht bewegte. Sie drehte sich um, schaute auf meinen Tanga und grinste verheißungsvoll.

War sie etwa meine Partnerin von gerade eben?

Ich drehte mich um und sah 2 Personen hinter mir: meine Frau, die mir glücklich in die Augen schaute und sich inzwischen ihres Kleides entledigt hatte, so dass sie jetzt völlig nackt war und auf ihrer rechten Brust konnte ich eine große, schwarze Hand erkennen, die ihre Nippel zwirbelte. Der Abend konnte ruhig so weitergehen.

Oben angekommen, führte uns Regina in einen großen, quadratischen Raum( etwa 6 x 6 Meter) mit angenehmem Licht.

Der Boden war komplett, Als alle eingetroffen waren und meine Frau sich schon wieder befummeln ließ, sagte Regina:

„Die Frauen können jetzt bitte die Augenbinden anlegen. Dann legt ihr euch, etwa einen halben Meter voneinander entfernt, in die Mitte des Raumes und lasst euch dann von den Männern verwöhnen, wie ihr es braucht. Und die Männer lassen jetzt ihre Prachtstücke bitte noch in der Hose!“

Alle lachten kurz und die Frauen taten, wie ihnen gesagt wurde.

Was für ein Anblick: Regina lag ganz rechts, daneben die Blonde von der Treppe mit den kleinen Brüsten, daneben eine etwa 40-jährige Brünette mit ein paar Kilo zu viel (nicht minder erotisch), daneben zwei Frauen in den besten Jahren, beide mit sehr großen Brüsten und alle waren rasiert, außer der etwas molligeren. Da lagen sie mit verbunden Augen und warteten darauf, verwöhnt zu werden.

Wir Männer wurden jetzt aufgefordert, uns zu den Frauen zu gesellen.

Jeder ging zu einer Frau (und keiner zu seiner eigenen). Meine Wenigkeit ließ sich neben der attraktiven Blonden neben meiner Frau nieder. Diese hatte es als einzige Frau gleich mit drei Männern zu tun, die sie überall streichelten und küssten. Ich widmete mich sofort der Muschi meiner Auserwählten und begann sie sanft zu küssen, wobei sie heißblütig ihre langen Beine spreizte, um mir die Arbeit zu erleichtern.

Sie schmeckte fantastisch und ich konnte die ersten Tropfen ihres Liebessafts schmecken. Schnurrend wie ein Kätzchen wand sich unter meinen Küssen, während ein anderer Mann ihre Brüste küsste. Als ich kurz nach links schaute, bot sich mir dasselbe geile Bild. Zuckende Frauenkörper, stöhnen und verschmelzende Leiber.

Meine Frau keuchte recht laut und als ich genauer zu ihr herübersah, wusste ich auch warum: der Schwarze lag zwischen ihren Beinen und leckte sie wie wild, während zwei andere Männer ihren restlichen Körper und ihren Mund küssten. Jetzt bemerkte ich auch, dass der Dunkelhäutige schon mit ein paar Fingern in sie eingedrungen war. Es würde nicht mehr lange dauern und sie hätte ihren ersten Abgang!

Das Stöhnen in dem Raum wurde immer lauter, und alle Frauen näherten sich ihrem ersten Orgasmus. Inzwischen Platz hatte ich meine Partnerin gewechselt und war bei der etwas korpulenteren zugange, indem ich ihre weichen Brüste massierte und leicht in die Nippel zwickte.

Mittlerweile hatten auch die Liebhaber meiner Frau gewechselt, was an ihrem Zustand aber nicht viel änderte. Sie stöhnte immer lauter und schrie ihren ersten Orgasmus in den Raum. Auch die anderen Frauen erklommen langsam den Höhepunkt und sanken der Reihe nach erschöpft zusammen.

Als sich die holde Weiblichkeit leise seufzend erholte, die Augenbinden abgenommen und kam Regina wieder herein, inzwischen ganz nackt und offensichtlich gerade gefickt worden. Mit einem glückseligen Lächeln auf ihrem Gesicht strahlte sie in die Runde.

Ihre ebenfalls riesigen Brüste glänzten und jetzt sah ich, dass sie sich noch die letzten Spermareste dazwischen abwischte. Der Gedanke, meinen harten Bolzen mal zwischen diese herrlichen Euter zu zwängen, fraß sich regelrecht in mein Gehirn.

Doch vorerst lauschte ich ihren Worten:

„Jetzt gehen wir in die letzte Runde für heute, zumindest soweit ich mir das ausgedacht habe. Danach könnt ihr machen, was ihr wollt.“

Sie verteilte an jeden der Männer einen Zettel mit einer Nummer.

„Merkt euch eure Nummer und werft den Zettel in diesen Zylinder.“

Gesagt getan.

„Jetzt zieht jede von euch Frauen der Reihe nach einen Zettel. Die erste hat Glück und bekommt drei Männer.“

Wieder allerorts lächeln und die Frauen zogen.

Sie hielt den Zylinder zuerst nach rechts, so dass Claudia wohl 3 Männer vergönnt sein würden. Und wen zieht sie als ersten?

Klar, den einen Dunkelhäutigen, der sich auch gleich zu ihr gesellte, während der Zylinder die Runde machte. Der andere Schwarze geriet an die Blonde, und ich blieb erst einmal alleine. Im zweiten Durchgang zog meine Frau einen etwa 35-jährigen, sportlichen Mann, der sich augenscheinlich darüber freute.

Die Blonde hatte wieder einmal Glück, fand ich, und zog meine Nummer. Ich grinste und setzte mich zu ihr und dem Schwarzen. Meine Frau bekam am Ende der Runde noch den übrig gebliebenen südländisch aussehenden etwa 40-jährigen Typen, und da saß sie nun mit ihren 3 Männern.

Regina sagt, dass Claudia und die Blonde ihr mit ihren Männern folgen sollten und die anderen drei hätten ab sofort freies Geleit. In den zugelosten Paaren sollten sie machen, wonach ihnen sei.

Alle grinsten und wir verließen den Raum. Ich schaute zurück und sah, wie die anderen nicht lange warteten und sofort loslegten.

Wir kamen in einen weiteren Raum, der an allen Wänden und an der Decke verspiegelt und auch komplett gepolstert war. Regina musste nicht mehr viel sagen, denn wir wussten, jetzt war es an uns. Die Blonde, der Schwarze und ich gingen etwas weiter in den Raum, während Claudia und ihre 3 Typen sich gleich am Eingang des Raums niederließen.

Die zwei Frauen schienen sich abgesprochen zu haben, denn sie knieten sich gleich beide vor uns Männer und forderten uns auf, die Hosen runter zu lassen.

Sie wollten ja wissen, was sie zu erwarten hatten. Der Südländer und der andere von Claudia offenbarten recht stattliche Maße, in etwa meine Größe. Was allerdings bei den beiden Schwarzen aus der Hose sprang, übertraf wohl nicht nur meine Erwartungen. Beide Schwänze waren voll erregiert und hatten eine Länge von rund 25 cm vorzuweisen.

Aber sie waren zudem auch noch extrem dick, bestimmt 5 cm Durchmesser. Die beiden Frauen musterten ihre Spielzeuge, um sofort mit der Bearbeitung der Schwänze anzufangen.

Die Blonde erwies sich als sehr, sehr talentierte Bläserin, denn sie schaffte es, nicht nur meinen prallen Schwanz komplett aufzunehmen, sondern auch den Schwanz des Schwarzen beinahe. Wir massierten dabei abwechselnd ihre Titten, während sie selber mit ihrem Kitzler spielte. Immer wieder wechselte sie zwischen unseren Schwänzen hin und her, hatte immer einen im Mund und einen in der Hand, den sie gefühlvoll wichste.

Während mich die Blondine in den Himmel massierte, schaute ich zu Claudia herüber und traute meinen Augen nicht.

Sie hatte den schwarzen Schwanz im Mund und wichste den anderen, während sie auf dem Gesicht des dritten saß und sich lecken ließ. So kam sie auch nicht zu kurz. Sie schien wie in Trance, leckte und saugte an den beiden zuckenden Spießen, während sich ihr Unterleib, aufgrund der Liebkosung, gierig der in sie eindringenden Zunge entgegen drängte. Sie begann zu zucken.

Ich legte mich jetzt auch unter die Muschi unserer Bläserin, um sie noch richtig feucht zu machen, denn sie muss immerhin noch mindestens zwei Schwänze aufnehmen.

Ich spürte, wie mir ihre Säfte entgegenliefen und sie sich auf meinem Gesicht wand und bog. Sie hörte aber nicht auf, den Schwarzen zu blasen, der nur noch laut stöhnend dastand.

Jetzt war es soweit, den lang ersehnten Sex zu haben. Ich kroch unter der Blonden hervor und kniete mich hinter sie. Sie verstand sofort und beugte sich nach vorne.

Der Schwarze kniete sich vor sie, um nicht zu kurz zu kommen und ich setzte meinen Schwanz (mit Kondom) an ihrer feuchten Muschi an. Noch höher stellte sie ihr geiles Hinterteil auf, während mein dunkelhäutiger Spannmann ihren Kopf hielt und seinen Schwanz in ihren Mund schob.

Ein letztes Mal schaute ich zu Claudia, und als ich sah, dass es ihr gut ging, gab es für mich kein halten mehr: Sie hatte sich inzwischen auf den Schwanz des Mannes unter ihr gesenkt und ritt ihn, während sie weiterhin die anderen Beiden wie wild blies.

Meine heiße Rute vibrierte, als ich sie langsam in die Muschi meiner blonden Partnerin schob. Ich spürte, dass sie verdammt eng war, wodurch mich tierische Reibung laut aufkeuchen ließ. Gierig sie sich drängte meinem Schwanz entgegen und ich stieß bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie stöhnte laut auf, wurde von meinem Gegenüber aber weiter in den Mund gefickt. Schnell fanden wir einen Rhythmus und fickten sie wie wild. Ihr Gurgeln wurde noch lauter und sie begann zu zittern. Ich spürte es förmlich, wie es ihr wieder kam, aber wir hörten nicht auf.

Und Claudia? Sie überraschte mich erneut, denn sie ließ sich jetzt von 2 Typen gleichzeitig ficken, während der Dunkelhäutige weiter süchtig seinen riesigen Hammer in ihren weit aufgerissenen Mund rammte.

Sie kniete immer noch über dem am Boden liegenden, dessen Pfahl sie sich entgegenwarf, während der zweite Schjaft sie hart und fordernd in den Hintern fickte. Noch nie hatte ich sie so hemmungslos gesehen, fühlte förmlich, wie sie brannte und freute mich für sie. Immer wieder hatte sie von solchen Exzessen geträumt und heute Abend wurden sie zur Wirklichkeit. Laut kreischte sie jetzt auf, schrie ihre Lust heraus und flog von einem Orgasmus zum nächsten.

Im Moment ihrer größten Lust warf sie mir einen Blick zu, lächelte kurz, als die beiden Männer ihre Lanzen keuchend in sie stießen.

Meine Partnerin wollte jetzt wechseln, also legte sich der Schwarze mit dem Rücken auf den Boden und hielt seine langen Riesenschwanz nach oben. Ich stellte mich daneben und half ihr, sich auf dem Prügel niederzulassen. Einige Male verzog sie das Gesicht, bis endlich der Schwanz vollständig in ihr verschwunden war. Aber gleichzeitig konnte ich ihre Geilheit sehen.

Als sich nun das riesige Monster aus ihr zurückzog, zögerte sie ganz kurz und warf sich dann mit ihrem vollen Gewicht auf den grausamen Spieß, der sie fast zerriss. Ihre Schrei gellte durch den Raum. Sie begann ihn zu reiten, ließ ihren unersättlichen Schoss kreisen und wollte die dicke Eichel wohl überall gleichzeitig spüren. Jetzt entsann sie sich meiner wieder und zog mich an meinem Schwanz zu ihrem Mund.

Süchtig stopfte sie sich mein Fleisch in den Mund, wichste es gleichzeitig und ich fühlte, dass ich das nicht lange würde aushalten können. Schon wieder jagte ihre Zunge über meine glühende Eichel und ich fühlte genau, dass sie meinen ersten Strahl gierig herunterschluckte.

Claudia hatte die beiden anderen Typen anscheinend leergepumpt, denn die beiden lagen erschöpft auf der Seite, während sie sich gerade vor den Dunkelhäutigen kniete. Lüstern streckte sie ihm den Hintern entgegen, so dass er nicht lange zögerte und seinen Riesenprengel an ihrem Arsch ansetzte. Sie stockte kurz, ob der Größe, doch die Geilheit überwog und sie drängte sich an den Schwanz.

Langsam schob sich dieser Riesenaal in den geil aufgestellten Hintern, drang Zentimeter für Zentimeter ein, stoppte immer wieder, wenn Claudia aufzuckte.

Ihr Begatter hatte reichlich Erfahrung, denn immer wieder wartete er, bis sich ihr gieriges Hinterteil an seine mächtige Fülle gewöhnte hatte und schob dann nach. Claudia drehte richtig durch, denn ihr lautes Quieken drang mir schrill in den Ohren.

Immer tiefer bohrte sich das schwarze Fleisch in ihren Arsch und langsam entspannte sie sich wieder. Einer der anderen Typen kroch jetzt wieder unter sie, leckte ihre Nippel und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Sie nahm ihn sofort in sich auf und ließ sich jetzt von den beiden ficken.

Der Schwarze zog seinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz raus und stieß dann wieder voll zu.

Der unglaublich geile Anblick meiner Frau und das Blasen meines Schwanzes führten dazu, dass ich mich meinem Höhepunkt immer mehr näherte. Auch mein Gegenüber schien bald fertig zu sein, denn er stellte sich neben mich und wollte sich wohl auch zum Orgasmus blasen lassen. Unsere Blonde saugte sich abwechselnd an unseren aufbäumenden Schwänzen fest, die sie immer weiter wichste. Irgendwie war es klar, dass sie auf eine Spermadusche aus war, denn immer wieder schaute sie uns an und ließ ihre Zunge über unsere heißen Eicheln tanzen.

Fast gleichzeitig war es soweit, zuerst ich, dann er.

Wir überfluteten den sich den Fontänen entgegenreckenden Frauenleib mit mächtigen Schüben, die auf den Brüsten und teilweise auf das Gesicht, der nach Sperma lechzenden Blondine klatschten. Gierig versuchte sie unseren zuckenden Ruten mit ihrem Schmollmund einzufangen, doch, die ekstatischen Bewegungen unserer Hüften ließen es kaum zu. Ich pumpe, mein Nachbar krümmte sich und wieder übergossen wir das süchtige Luder mit unserem Sud. Als wir beide völlig leer warn, versuchte uns unsere Bläserin, doch noch etwas aus unseren Röhren zu entlocken, doch wir waren fertig und ließen uns keuchend auf den Boden sinken.

Claudia schrie und stöhnte immer noch, war jetzt wieder alleine mit dem Riesenschwanz zugange.

Er stand da, hatte sie hochgehoben und hielt sie in der Luft, während er ihr den Schwanz wieder und wieder in die triefende Möse rammte. Sie küssten sich leidenschaftlich und ich bemerkte, wie an der Tür die anderen Teilnehmer standen und meine geile Frau bewunderten. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, als der Schwarze sie absetzte und sie sich vor ihn kniete…

Wie von Sinnen steckte sie sich seinen Pfahl soweit es ging in den Mund und knetete seine Eier. Er stöhnte immer lauter, wodurch noch drei andere Männer angelockt wurden, die sich direkt neben die, vor ihm kniende Claudia stellten.

Mit zuckenden Lenden wichsten sie ihre Schwänze. Claudia bemerkte es, griff sie hin und wieder einen, den sie durch ihre kundige Hand gleiten ließ. Immer wieder wechselte sie von einem zum anderen und ich erkannte sie kaum noch wieder. Die Luft um sie herum schien zu brennen und jetzt riss es alles fast gleichzeitig weg, den die Drei peitschten meiner Frau ihre geilen Ladungen über den ganzen Körper, während sie sich an dem wild röhrenden Schwarzen festsaugte, der ihr seinen ganzen Saft tief in die Kehle drosch.

Sie konnte gar nicht alles aufnehmen, es lief ihr an den Mundwinkeln heraus.

Das war das Ende dieses unglaublich aufregenden Abends, den Rest verbrachten alle gemeinsam an der Bar, wo Claudia und ich auch zugaben, dass wir verheiratet sind. Claudia bedanke sich für die letzte Woche und vor allem für diesen Abend, der nicht der letzte bleiben sollte…


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