Vera und die Drachen Teil12
Veröffentlicht am 25.02.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 55 Sekunden
Teil 12
Vera – Drei geile Frauen schmücken sich
Obwohl die Bahn lange bis zu den Landungsbrücken fährt, die Zeit reicht nicht, um Katharinas Neugier zu befriedigen. Nur das mit den Drachen erzählen sie ihr nicht, das hat Moni ihr schon zu oft ans Herz gelegt und daran halten sie sich.
Sie öffnet ihren Schoß und bittet die Mädchen ihre Erregung zu fühlen – tatsächlich, ihr Höschen ist nass – und wie! >Kinder, alleine der Gedanke macht mich geil!<
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, gegen Mittag ist noch nicht viel los auf der sündigen Meile, die meisten Menschen hier sind sicher Touristen, jedenfalls fallen sie auf, weil sie meistens eine Digicam an der Hand baumeln haben. Zielstrebig steuern sie auf ein Tattoo-Studio zu, das Hermann ihnen empfohlen hat. Dort ist man über so viel Kundschaft natürlich erfreut.
Ungewöhnlich sind ihre Wünsche nicht, sie können sich die Schmuckstücke in aller Ruhe aussuchen und der Mann – über und über tätowiert – erklärt ihnen ruhig und ausführlich, was er machen wird, was sie dazu beitragen müssen und immer wieder erwähnt er, das absolute Sauberkeit nötig ist, um Entzündungen zu vermeiden.
Sichtlich erregt, nehmen sie in einem kleinen Nebenraum Platz, sehr hell, sauber gefliest und übersichtlich. Ein Gynäkologischer Stuhl in Raummitte. Auf Geheiß legen die Frauen ab und nur Petra behält ihren Schlüpfer an, der Tätowierer gibt ihren Tücher die mit einer Flüssigkeit getränkt sind, damit sie auf die Brustwarzen gehalten werden. >Damit es nicht so weh tut!< erklärt der Mann.
Katharina ist vorher schon auf den Stuhl geklettert und liegt breitbeinig mit den Kniekehlen in den Stützen, – Ihre Schamlippen sind geschwollen und ihr Saft glänzt feucht auf den kleinen Lippen.
Der Mann hat sich Handschuhe übergezogen und zieht eine kleine Spritze auf. Mit einer Hand hält er Katarinas Schamlippen auseinander und sprüht ihr reichlich ihre Fotze mit einem Spray ein, dass er mit einem weißen Tuch wieder abwischt. Mit der Spritze sticht er mehrmals in die Schamlippen, zuerst zuckte Katharina noch, aber es war nur beim ersten Mal – es tut tatsächlich nicht weh. >So, das muss erst wirken, Das gleiche machen wir jetzt auch an der Brust<
Er zieht eine neue Spritze auf und spritze vorsichtig in die vorbetäubten Brustnippel – Interessiert sehen die Mädchen zu und halten ihre Läppchen auf ihre Nippel.
>Die können jetzt weg< er legt die Teile in eine Nierenschale und wendet sich wieder den Schamlippen zu.
– Überhaupt erinnert der Raum eher einer Zahnarztpraxis – alleine die Tätowiermaschine erinnert an einen Zahnarztbohrer von früher.
Er kneift in die Schamlippen >Kannst du das merken?< – Katharina schüttelt den Kopf. >Jetzt wird es ernst, halt mal deine Muschi weit auseinander!< Katarinas Finger öffnen ihre Spalte weit auseinander, er zieht an ihren Schamlippen und greift zu einem Gerät, das er wie eine kleine Schraubzwinge über die erste Lippe führt. Ein kurzer Klick >Das war alles!< er legt einen neuen Stift in das Gerät und wiederholt die Aktion an der gegenüberliegenden Schamlippe Klick und gut ist es.
Er sprüht das Feld noch einmal ein und legt einen neuen Stift ein. Gespannt sehen die Mädchen, wie die Stifte jetzt durch die Brustnippel geschossen werden.
>Aber das sind ja keine Ringe?< Petra ist verwirrt.
>Nee du Naseweiß grinst sie der Mann an, Ringe lassen sich schlecht stechen! – aber keine Angst, die kommen noch.< Er sprüht auch die Nippel ein.
Jetzt sehen die Mädchen, wie er den ersten Ring greift. Katharine liegt derweil auf dem Stuhl und erträgt alles schweigend.
Der Ring ist offen, ein Ende mit einer dunklen Perle. Er setzt das offene Ende an einen Stift an Katharinas Schamlippe.
>Der Bolzen ist hohl, so kann ich ihr bequem als Führung für den Ring verwenden< Interessiert sehen die Mädchen, wie der Bolzen den Platz mit dem Ring tauscht. Er schiebt eine zweite Kugel über das freie Ende und der ring ist fast geschlossen. Schnell wiederholt er diese Prozedur an der anderen Schamlippe und Katharinas Brustnippeln.
Jedes mal sprüht er alles ein. >Fertig!< Er hält einen großen ovalen Spiegel zwischen Katharines Schenkel, jetzt kann sie die Ringe in ihrer Spalte sehen, sie lächelt zufrieden.
Katharina darf vom Stuhl steigen, sie geht etwas unsicher und breitbeinig, durch die Betäubungsspritzen hat sie das Gefühl, ihre Fotze wäre mit Boton ausgegossen.
Vera klettert mutig als Nächste auf den Stuhl und Petra nimmt sich fest vor, in einer Woche ist sie wieder hier um auch um Schritt beringt zu werden.
Sie bekommen noch ein Merkblatt mit und eine kleine Sprayflasche zum desinfizieren. >wenn ihr könnt, kommt in einer Woche noch mal vorbei, nur zur Sicherheit.<
Es ist ein ungewohntes Gefühl, mit dieser Betäubung an den Nippeln und im Schritt.
>Jetzt müssen wir nur noch in die Spielzeugabteilung< frohlockt Vera. Ein Laden verlockender als der andere – aber einer ist es dann.
Zielstrebig finden sie das was sie suchen – Strapons in unterschiedlichen Ausführungen, mit Dildo innen und außen, Anal- und Vaginaldildo, Als Umschnallteil oder als Höschen aus einem Gummiähnlichen Material.
Wer die Wahl hat . . .
. die Drei entscheiden sich für einen Mit Penis innen und außen und ein Teil dass nur einen sehr schmalen Penis außen hat, speziell für Analspiele. Beim anfühlen des Gummimaterials dieses Höschen kuschelt sich Petra an Katharina – die Beiden haben scheinbar beide eine Vorliebe für glatte Materialien aus Gummi und Plastik . .
. .
Katharina und Petra stehen deshalb auch Händchenhalten vor den Latexteilen – und schnell kauft Katharina zwei Latexbodies, im Schritt offen und mit großen Öffnungen für die Brustwarzen. Einer in Rot und einer in Schwarz – Vera interessiert sich mehr für die kleinen Zubehörteile für die Bettspiele, so packt sie noch 2 Handschellen und Fußfesseln mit Kette ein, dazu sagt Petra nix, sie lächelt sie nur mit einem unzüchtigen Funkeln in den Augen an.
>Also Kinder, das war viel Kohle! – ich hoffe das wir im Urlaub damit viel Spaß haben werden!< – Katharina ist schon sehr ungeduldig .
. . die Betäubungen sind schon fast verschwunden und mit diesem unbekannten Gefühl aus einer Mischung aus Schmerz und Geilheit schleppen sie ihre Schätze zur S-Bahnstation um heim zu fahren.
>Ich muss unbedingt einen neuen Dübel einschieben, es wird höchste Zeit!< drängelt Petra. Katharina gibt ihr einen Kuss, >Schatz, du kannst dich gleich zuhause schonen, ich fahre mit Vera nachher noch einkaufen, damit wir am WE erotisch kochen können< – <Erotisch kochen?< Vera wird hellhörig, aber Katharina antwortet nicht, blickt sie nur vielsagend an.
Am Bahnhof angekommen packen sie alles ins Auto und fahren los.
Kaum angekommen ist Petra schon im Bad verschwunden. Vera packt mit ihrer Mutter die Teile aus. Gemeinsam studieren sie dann die Merkzettel über ihre Ringe – Zwei Wochen keinen Geschlechtsverkehr? >Aber fummeln und Lecken ist doch kein „Verkehr“ – Oder?<
Petra kommt die Treppe runter – >Was machen eure Ringe? Habt ihr auch dieses merkwürdige Gefühl?<
>Und wie, ich bin schon die ganze Zeit aufgekratzt!< bestätigt Vera-
Auch Katharina bestätigt das, Petra ist nackt, nur einen Schlüpfer an. Ihre Brustnippel stehen hart und spitz vor, die Ringe hängen sehr hübsch und machen Lust auf mehr.
>Und eure Ringe unter rum?< .
. . . Vera und ihre Mutter ziehen sich aus, und jetzt sehen sie sich in Ruhe an, was da zwischen ihren Schenkeln hängt – sie haben sich schon an dieses Gefühl gewöhnt.
Veras Scham ist noch geschlossen, bei ihrer Mutter hängen aber die Ringe keck aus der Spalte vor.
>in zwei Wochen fliegen wir in Urlaub, bis dahin ist alles verheilt!< Katharina streichelt sich vorsichtig zwischen den Schenkeln.
>Du hast es gut, wenn Papa da ist, darfst du gleich mit ihm ficken, und wir müssen unsere Jungfräulichkeit hüten!<
>Warum? – Ist das so wichtig für euch?<
>Das können wir noch nicht sagen!< antwortet Petra.
>Aber es ist ganz wichtig für uns!< verstärkt Vera noch Petras Antwort.
>So Kinder, Fertigmachen fürs Einkaufen, Petra Schatz, willst du hier bleiben oder mitkommen?<
>Ich glaube ich bleibe hier – ich muss mir meine Post ansehen – wer weiß wer online ist?
So ziehen sich Vera und Katharina wieder an, diesmal in Jeans und T-Shirt. Petra sieht noch aus dem Fenster wie der Wagen vom Hof fährt.
Ihr Notebook fährt hoch und wie erwartet ist viel Post da.
Sie will gerade anfangen zu lesen da meldet sich ihr Messie – es ist Oliver.
>Hallo Petra, du hast jetzt Ferien?< – und schon folgt die C2C Einladung, Petra nimmt an.
Oliver sitzt nackt am PC und bemerkt sofort, die Ringe an Petras Nippeln.
>Das ist ja abgefahren Geil!< hört sie aus dem Lautsprecher – >Wie lange hast du die schon?<
>Heute Morgen gemacht.< sie lächelt in die Cam und rückt näher, damit er ihre spitzen Nippel und die ringe besser sehen kann.
Oliver steht auf und zeigt ihr seinen steifen Schwanz, der lang und hart in die Cam ragt >Da siehst du, wie mir deine Dinger gefallen!< – Petra lacht.
>Ich habe wahnsinnige Lust mich mit dir zusammen zu befriedigen – Petra<
Petra legt ihren traurigen Blick auf, steht auf und Oliver sieht das sie einen Schlüpfer anhat.
>Was ist? Hast du deine Tage?< – >Ja – heute Morgen<
>Hast du dann keine Lust auf Sex?< – >Im Gegenteil, ich bin dann sogar extrageil!<
Sie sieht wie Oliver mit seinem Schwanz jetzt aufgeregt onaniert.
>Du hast doch einen Tampon drin?< – Ja, warum?<
>Dann kannst du mir doch deine süße Spalte zeigen?<
Petra überlegt kurz und streift ihren Schlüpfer runter und zieht ihn aus. Breitbeinig legt sie sich in ihren Bürostuhl und zeigt Oliver ihre geschwollenen Schamlippen und er kann deutlich den Faden sehen, der aus ihrer Lustgrotte hängt.
Sie sieht wie das Oliver erregt und auch sie wird vor lauter Geilheit nass, schon spielt sie heftig an ihrer Klito rum und schon überrascht sie der erste Orgasmus, noch vor Oliver, den sie heftig aus den Lautsprechern stöhnen hört. Auch sie stöhnt heftig und ungehemmt Oliver wird immer heftiger und schon spritzt er heftig auf das Haushaltspapier das auf seiner Tastatur liegt. Immer wieder zuckt sein Schwanz und neue Spermasahne quillt aus dem Pipiloch seiner Eichel.
Das lässt Petra natürlich nicht kalt und schon überrollt sie die zweite Orgasmuswelle, jetzt merkt sie auch, wie intensiv die Ringe ihre Brustwarzen reizen, es tut fast weh, aber es ist ein neuer Schmerz, so hat sie ihn noch nie erlebt, sie hat das Gefühl alles ist eine einzige erotische Zone die jetzt unter Strom steht.
Auch Oliver ist heute geiler als sonst, sein Schwanz hat nach kurzer Halbsteife schon wieder sein volles Format erreicht und Petra bemerkt, wie er ihr zwischen die Schenkel sieht.
>Was erregt dich so?<
>Sei nicht entsetzt, aber der Gedanke, wie du deine Tage hast und dieser Tampon und der Faden – Sorry das ich so versaut bin, aber es geilt mich irre auf!<
Petra lächelt, auch sie erregt es sehr, sich in dieser sehr intimen Situation zu zeigen.
>Willst du zusehen, wenn ich den Tampon wechsle?<
>Würdest du das tun?< Sie sieht wie Oliver aufgeregt an seinem Schwanz spielt.
>Moment, ich komme gleich zurück> Sie steht auf und geht ins Bad.
Zurück legt sie sich breitbeinig in ihren Bürostuhl, richtet die Webcam auf ihre Scham und Oliver kann jetzt genau in ihre Lustgrotte sehen. Oliver stöhnt schon sehr heftig und sie sieht gespannt auf ihren Monitor, was Oliver macht. Langsam zieht sie an dem Faden, immer nur ganz langsam und sehr erregend, Olivers stöhnen und onanieren macht sie natürlich sehr geil, und als der Tampon langsam aus ihrem Loch kommt hört sie das laute Stöhnen und die heftigen Bewegungen von Olivers Hand.
Als der Tampon dann halbrot am Faden ihr Loch verlässt und am Faden baumelt, sieht sie wie ein kräftiger Samenschwall aus Olivers Eichel sich über das Küchenpapier ergießt.
Petra legt den Tampon auf ein Kosmetiktuch und Oliver kann noch zusehen, wie sie sich einen Neuen in ihre Vagina schiebt.
>Na, har es dir gefallen?<
Oliver kann kaum richtig sprechen, >Und wie!< keucht er aus den Lautsprechern.
>Sag mal Oliver, sind wir pervers?< – Oliver sieht verwirt in seine Webcam.
>Ist das wichtig? – Hauptsache ist doch, das es uns gefällt? – Oder?<
>Stimmt! – Pervers sind nur die, die meckern und nicht wissen was sie verpassen!<
Das Telefon unterbricht das frivole Gespräch. Es ist Susanne, die fragt was sie am WE machen?
Schnell verabschiedet sich Petra von Oliver, der sichtlich erschöpft wirkt.
>So, wieder da – ich weiß nicht, Vera ist mit Katharina einkaufen>
>Elisabeth?< wiederholt Susanne
>Ja, Veras Mutter, wir wollen dieses Wochenende „Erotisch Kochen“ – was immer das ist.<
>Da wäre ich gerne dabei – ich liebe solche Dinner!<
>Ich weiß nicht, vielleicht können wir ja auch ein Dinner zu Viert machen? – Ich frag die Beiden nachher. – Aber was hattest du vor?<
>So was ähnliches, ich wollte mal wieder mit zwei unschuldigen Mädchen sehr unanständigen Sex haben!<
>Das klingt geil, bestimmt stimmen Vera und Katharina zu – das wäre ja echt geil<
>Katharina? – Wieso, was ist mit ihr? Macht sie etwa mit?<
>Und wie! Ich glaube sogar, ich hab mich ein wenig in sie verliebt?<
>Ok, ich melde mich nachher noch einmal, am besten über Messie – Bussi Kleines.<
Petra geht zurück an ihr Notebook – Gedanken gehen ihr durch den Kopf, bin ich lesbisch? – Aber Oliver macht mich auch wahnsinnig geil! Wenn ich nur an Sex denke werde ich geil bin ich Sexsüchtig?
Wärend sie so nachdenkt, öffnet sie die Emails. Viele sind nur Schrott, Spams die trotz Filter durchkommen. Aus den Groups ist wie üblich langweilige Anmache und Bildanhänge dabei – sie löscht alles.
Aber hier ist eine aus der Schweiz – nicht von Andrea, nein, es ist von ihren Eltern!
“ Hallo Petra, hallo Vera
Ihr wollt in 2 Wochen in unserer Gegend Urlaub machen und unsere Freunde aus Hamburg haben uns eure weitere Ausbildung für die erste Mondphase angetragen. Wir freuen uns für das Vertrauen Eures Clans. Damit ihr wisst wer wie wo was wir sind, als Anhang einige Infos.
Im Anfang sind eine Übersichtskarte, eine Karte mit Wegbeschreibung und ein paar Fotos von uns und unserem Tempel.
Neugierig öffnet Petra einen Anhang nach dem Anderen.
Andreas Eltern stehen da nackt, beide sind rasiert und deutlich sind die tätowierten Drachen zu sehen. Im Schritt von Andreas Mutter hängen zwei kleine Kristalle an kurzen Kettchen aus der Muschi, ihr Vater trägt einen Ring um seinen langen steifen Schwanz, Petra wird bei dem Anblick der beiden Eltern wieder geil.
Was jetzt? Ob die wissen, dass wir ihre Tochter kennen? – ich muss warten bis Vera kommt – oder? Petras Gehirn arbeitet auf Hochtouren – bis sie schließlich eine SMS an Moni schreibt, um sie online zu treffen.
Es dauert keine 5 Minuten und Moni meldet sich im Messie
>Hi mein Schatz, was ist passiert?<
>Moni, du musst uns helfen, die Drachen in der Schweiz haben geschrieben<
>Toll, das ging ja schnell – ist das euer Problem?<
>Nein – nicht direkt, aber . .
. . ihre Tochter, Andrea!<
>Ihr kennt die Kleine Andrea?<
>Ja, aus dem Internet, und so klein ist sie nicht mehr – wir hatten schon mehrmals sehr heftigen Inter-Sex mit ihr und ihrer Schulfreundin!<
Langes Schweigen.
Katharinas Wagen fährt auf den Hof
>Mach dir keine Sorgen mein Schatz, ich hab eine SMS an Vittorio, ihren Vater geschickt, bleib bitte am Rechner!<
>Hallo Petra, wir sind zurück!<
>Sorry Katharina, aber Vera muss sofort hoch kommen!<
Vera dreht sich zu ihrer Mutter und zuckt mit den Schultern – >Geh nur, ich pack inzwischen aus<
>Was gibt es?< – >Setz dich, ich habe gerade Moni am PC<
Vera fährt ihren PC hoch und zieht sich aus.
>Hallo Petra Schatz, bist du noch da?<
>Ja, Vera ist auch zurück.<
>Wunderbar, Vittorio hat mir eine SMS zurück geschrieben, er kann zurzeit nicht, aber Doris, seine Frau wird sich gleich melden. Vera Süße, hast du deinen PC auch an?<
>Ja, ich bin gerade gekommen<
>Fein, wir machen gleich eine Konferenzschaltung, sobald Doris .
. . . ok, es geht los!<
Die Mädchen bekommen eine Konferenzeinladung und schon zeigt der Messie ein neues Fenster Moni, Petra, Vera und Doris.
>Hallo ihr Nordlichter, was ist schlimmes passiert?<
>Hallo Doris, das sind Vera und Petra, unsere Novizen in Hamburg<
>Hallo ihr Lieben, ihr kommt uns besuchen in unserem Tempel?<
Petra will gerade was tippen, aber Moni ist schneller
>Ja Doris, das Problem ist jetzt, Petra hat mich informiert, das sie Andrea kennen – auch sexuell<
Kurzes Schweigen, >Das ist etwas früh, Andrea ist noch 14, sie sollte erst im nächsten Jahr zum Drachen ausgebildet werden<
>14 ? < schreibt Vera – >sie hat uns 15 angegeben, und so wie sie aussieht war das durchaus ok.<
>Schätzchen, das ist nicht schlimm, nur gut dass ihr uns sofort informiert habt, dann werden wir sie schon ein Jahr früher einführen müssen.<
>Und was ist mit Maria< will Petra wissen.
>Maria? – Das wird ein Problem werden, sie kann kein Drache werden, ihre Familie gehört zu einem alten Mafia-Clan und Drachen dürfen nie töten oder Gewalt anwenden!<
>Das ist heftig, das arme Kind!< schreibt Moni
>Das ist aber noch nicht zu spät, Andrea wird verstehen, dass wir sie zu ihrem Schutz an einen andere Länderclan geben, wo sie ein Jahr früher gekürt werden kann – habt ihr in Hamburg noch Platz?<
>Eine sehr gute Entscheidung, diese Beiden sind die einzigen Schüler für dieses Jahr, ich werde mich gleich um einen Schulplatz kümmern!<
>Das wäre geil, sie kann bei uns wohnen, das Haus ist groß genug – das regeln wir schon mit Katharina!<
>Katharina?< – >Ja, meine Mutter<
>Na wunderbar, ich hoffe, Andrea ist damit einverstanden, so weit weg von ihren Bergen zu leben?<
Na ja, es geht noch eine Weile weite, mit Details, Moni regelt per Telefon nebenbei die Schulischen Grundlagen und die Mädchen bekommen Doris Yahoo-ID – zum „kennen lernen“.
>Was macht ihr Zwei solange da oben?<
>Ok, wir werden vermisst – bis später?<
Doris und Moni schicken einen Kuss-Smilie und die Konferenz ist geschlossen.
>Wir kommen Mom<
Die Freundinnen schließen den Messie und gehen nach unten.
>Na das war ja wohl sehr wichtig, ihr habt fast eine halbe Stunde gebraucht<
Vera nimmt ihre Mutter in den Arm und küsst sie.
>Du Mom, was würdest du sagen, wenn ich nach den Ferien eine Schwester bekäme?<
Petra sieht abwartend zu Katharina und Vera. – Es dauert eine Weile, bis Katharina wieder Worte findet.
>Mein Schatz, ich weiß ganz genau, dass ich nicht schwanger bin!<
Jetzt muss Petra lachen – >Katharina, das ist schon ok so, aber wir könnten eine Austauschschülerin bei euch unterbringen, wenn du es erlaubst!<
>Bitte Mom, ich – wir tun auch alles was du möchtest!<
Katharina grübelt eine Weile . . .
. >Alles?< – >Ja, Alles!< bestätigt Vera.
>Ok, und du Petra? Was meinst du?< – >Ich stehe hinter Vera und Andrea!<
>So, genug – dass müssen wir in aller Ruhe besprechen, evtl. heute Abend?<
>Ach ja, Katharina> – Petra druckst etwas rum >Wir bekommen noch Besuch, Susanne will uns besuchen<
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Kommentare
Ghost Rider 13. März 2019 um 22:31
diese Geschichte ist sowas von klasse Geschrieben da wird man förmlich mit gerissen