Vampir 3

Vampir 3

warum hatte sie mich beschützt? Warum hatte sie ihre Zähne nicht in meinen Hals geschlagen? Etwa, weil sie nicht mehr hungrig war? Ich wachte auf.

Irritiert merkte ich, dass ich sie zärtlich streichelte, als sie aufwachte. Sie schaute mich an, sehr intensiv. „Ich brauche deine Hilfe“, sagte sie plötzlich, „ich möchte keine Menschen töten, aber ich werde mich nicht dagegen wehren können“.

Vampir 3

„Was soll ich tun?“

Sie überlegte sehr lange. „Ich brauche Blut.“ sagte sie nur. Dann gefror mir das Blut in den Adern, als sie sagte „ich will nur die letzten beiden töten, mehr will ich nicht.“ Ich merkte deutlich, dass sie Hass empfand.

Als ich zu meiner Schicht ging, hatte ich einen Plan, aber ich war Nervös. Wir hatten es durchgesprochen, aber das war nun wirklich nicht Alltag für mich.

Vampir 3

In der Gemeinschaftsküche trank ich einen Kaffee. Ich wartete auf Frank.

Als er kam, nahm ich ihn beiseite und erzählte ihm alles.

Speed? Koks? Seine Fragen. Was nehmt ihr beiden?

Ich erklärte mich nicht weiter und fragte einfach nur „Hilfst du mir?“

Endlose Minuten vergingen während er vor sich hin starrend überlegte.

Er sagte nur „Ok“. Was er genau damit meinte weiß ich bis heute nicht. Er dachte wohl mir von einer Drogensucht helfen zu müssen.

Wir beklauten die Blutbank und fälschten die Dokumente.

Einige Beutel nahmen wir mit und machten Feierabend.

Als wir meine Wohnungstür öffneten, war nichts zu sehen. „Vorsichtig, ganz langsam“ sagte ich zu ihm. Ich nahm einen Blutbeutel und hielt ihn in die Höhe.

Ein Ruck und ein Fauchen und er war weg. Ich hatte noch nicht einmal eine Bewegung gesehen. Ein Schlürfen in der Ecke des Zimmers. Frank machte das Licht an und wir sahen sie.

In einer Ecke des Zimmers schlug sie ihre Zähne in einen Beutel Blut und schlürfte an ihm bis er leer war. Wie ein Tier hockte sie da und ekstatisch trank sie das Blut.

Ich sah Frank wie er mit offenem Mund da stand und nicht glauben konnte was er das sah. „Ich will hier weg“ hörte ich ihn leise panisch flüstern. „Ich will hier sofort weg.

Ihr seid ja alle krank.“

Mit blutverschmiertem Mund fauchte sie uns an. Drohend ihre Haltung. Im Sprung begriffen. Sie schaute uns direkt an, als wenn wir Beute währen.

Wild ihr Blick, wie der eines wilden Tieres. „Mehr“ schrie sie, als ich ihr die restlichen Beutel zu warf. Sie stürzte sich drauf, schlug ihre Zähne hinein und wir hörten wider dieses Schlürfen.

„Ich werde sie töten“ höre ich sie plötzlich voller Hass sagen und sie rennt an uns vorbei.

Wir rennen ihr hinterher.

Sie ist extrem schnell und wir sehen sie nur noch aus der Ferne. Das alte Industrieviertel ist ihr Ziel. Ich schreie ihn an, sich zu beeilen. Ich will sie nicht verlieren.

Dunkelheit.

Wir sehen nicht sehr viel. Wir stolpern und betreten die erste Industrie-Halle.

Langsam nur langsam kommen wir voran. Wir stolpern durch die Halle. Wo ist sie nur? Wie kann ich ihr helfen? Wir spähen in die Dunkelheit.

Langsam tastend bewegen wir uns vorwärts.

„wir können nichts machen“höre ich ihn flüstern. Wir sehen einen Lichtschein.

„Na los“ sage ich und wir bewegen uns darauf zu. Ganz langsam und vorsichtig betreten wir den Raum.

Überall brennende Kerzen. Wie automatisch greife ich mir ein Stück Holz.

Wie ich im Licht erkenne, ist es ein Stück von einer Einweg-Palette. Wir gehen weiter in den Raum. „Hallo“ ein Hall in meinem Kopf. Frank bleibt wie elektrisiert stehen.

„RUHIG“ der Hall in unseren Köpfen. Frank steht dort wie auf Droge. Diesen Hall kenne ich schon und will ihn nicht. Eine Bewegung.

Schnell stoße ich Frank weg. Er fliegt auf den Boden, als ich herumgerissen werde. Wild faucht er auf mir, als er seine Zähne in mich stoßen will.

Sein Körper wird herumgerissen, weg von mir. Er fliegt und knallt einige Meter von mir entfernt auf den Boden.

Er bleibt jedoch nicht liegen und springt sofort auf.

Sie umkreisen sich im Schein der Kerzen. Wild fauchend, die Oberkörper nach vorn gebeugt. Die Eckzähne weit raus.

Die Arme weit vom Körper gereckt, weit auseinander sind die Finger mit Langen spitzen Nägeln. Lauernd, auf einen Fehler des anderen wartend.

Plötzlich springt sie mit einem hasserfüllten Schrei auf ihn zu. Sie ist noch nicht stark genug, denke ich, als ich sehe wie er sie mit einem Handstreich durch die ganze Halle fliegt.

Sie knallt an einen Pfeiler und bleibt regungslos liegen.

Er faucht aggressiv als er mit ruhigen und langsam-genießenden Schritten auf mich zu kommt. „Beute“ höre ich in meinem Kopf. Es umnebelt mich und lässt mich lethargisch werden.

Wie auf Droge liege ich dort. Ich bin wehrlos, schießt durch meinen Kopf als er direkt vor mir steht und triumphierend grinsend seine Zähne zur Schau stellt.

Er greift zu mir, als ich plötzlich wie im Nebel ein „Nein“ höre. Es war ein langes schreien.

Er wird von hinten gepackt Jemand packt seinen Hals und hängt an seinem Rücken. Wild schlägt die Person von hinten auf ihn ein. Ich erkenne Frank, wie er versucht, ihn von mir weg zu bringen.

Meine Gedanken sind plötzlich klar, ganz klar, als er Frank durch eine heftige Bewegung durch die Gegend schleudert.

Frank fliegt wie sie einfach weg. „Jetzt“, hämmert es in meinem Schädel, als ich ganz instinktiv das kleine Stück Holz in ihn ramme. Ich lasse es in ihm stecken und bewege mich rückwärts von ihm weg.

Er zuckt in einer irrsinnigen Geschwindigkeit und schreit dabei in Tönen die ich nie zuvor gehört hatte. Ich kenne es nur aus Horrorfilmen.

Er liegt auf dem Boden und zuckt wie ein tödlich verwundetes Tier. Plötzlich bleibt er regungslos liegen und wirkt wie versteinert. Es gibt einen Knall und sein ganzer Körper zerplatzt.

Wow, denke ich, als ich Frank sehe der sich gerade neben mich kniet.

„Oh man, jetzt glaube ich dir.“

„Wo ist sie“, frage ich Frank. Sie beantwortet meine Frage mit „Jetzt muss ich nur noch einen töten, dann werde ich wieder zum Menschen“ als wir sie neben uns sahen.

Ein Schatten springt hoch oben über uns durch ein Fenster nach draußen und schreit dabei „Dich zerreiße ich, du kleine Schlampe und ihr anderen seid nur meine Beute“ Dann war er weg. Irrsinnig schnell.

Wir mussten uns beeilen.

Die Sonne ging gleich auf. Wir schafften es, gerade rechtzeitig, in meine Wohnung. Bei den ersten Sonnenstrahlen, ging Frank.

Wir legten uns ins Bett, völlig fertig von der Nacht. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich und sagte immer wieder „Danke“.

Ich erwiderte ihr Küsse, ich mag sie sehr, schoss mir durch den Kopf. Sie küsste meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Sie küsste meine Stirn, meine Nase, meine Ohren und wanderte langsam nach unten. Als ihr Mund meinen Schwanz umschloss, wäre ich fast gekommen.

Ich bewegte mich ganz automatisch in ihrem Mund. „Keine Hirnbefehle“ stöhnte ich. Sie sagte nur „Nein, aber nimm mich hart durch“

Zärtlich bewegte ich mich in ihrem Mund. Auf hartes Mundficken stand ich nicht so, also genoss ich es wie sie mich zärtlich blies.

Als ich sie packte und in Hundestellung brachte stöhnte sie „Ja, machs mir mein Geliebter“.

Hart stieß ich ihr ihn von hinten rein und sie schrie vor Geilheit. Wie ein Wilder schlug ich immer und immer wieder auf ihre Arschbacken, während ich sie hart und tief fickte. Sie schrie wie eine Besessene dabei und ich genoss es.

Ich drückte sie und sie lag auf dem Bauch.

Gleichzeitig drückte ich ihre Beine zusammen. Wow, wie eng, dachte ich, während ich hart in sie eindrang. „Jaaaaaa, jaaaaa, mein Geliebter.“ schrie sie „mach mich zu deiner willigen Sklavin.“

Wild schleuderte ich sie herum und legte mich zwischen ihre Beine. Wieder drang ich hart und tief in sie ein.

Sie quittierte es mit einem „Jaaaaa“ und umschloss mich mit ihren Beinen. Hart fickte ich sie. Ich spritzte gerade alles in sie, als ich dieses Geräusch hinter mir hörte.

Hart wurde ich von ihr gerissen. Ich flog glaube ich durch den ganzen Raum als ich an die Wand schlug.

Ich lag auf dem Boden, fast besinnungslos, als ich sah wie sie sich gegenseitig schlugen. Ihre langen Fingernägel verletzten sich und das Blut spritzte durch den Raum. Wild das Fauchen und wild die Laute bei Verletzungen. Sie flog durch den Raum, schlug wie ich, an die Wand und stand sofort wieder auf um sich auf ihn zu stürzen.

Wieder und wieder wurde sie durch den Raum geworfen. Immer wider schlug sie auf und stand wieder auf um sich ihm entgegen zu stellen. Voller Hass ihr Fauchen.

Als er auf ihr hockte, wild triumphierend fauchte und seine Zähne feil bot um sie in sie zu stoßen, wurde mit einem lauten Knall meine Wohnungstür aufgebrochen. Frank kam wild um sich schießend in meine Wohnung.

Er traf ihn immer und immer wieder während er mir eine Pump-Gun zu warf. Ohne zu zögern eröffnete ich das Feuer und er wurde immer wieder getroffen. Wild flog sein Körper durch den Raum als er dann regungslos liegen blieb.

Als Frank die Pump-Gun dicht an seinen Kopf hielt um den finalen Schuss zu setzen, ging ein Ruck durch seinen Körper und Frank flog direkt durch meine Wohnung in den Flur.

Wild schießend ging ich auf ihn zu.

Unbeeindruckt richtete er sich auf und hinter ihm, an seinem Rücken entfalteten sich riesige Flügel. Sein Kopf reckte sich mir Fauchend entgegen, seine Zähne waren wild entschlossen mich zu zerreißen. „Beute“ schrie es in meinem Kopf, aber ich beachtete es nicht mehr. Ich war im Blutrausch und ich wollte ihn töten, ihn zerstören.

Es machte „Klick“ und meine letzte Patrone war geschossen.

„Verdammt“ denke ich als er mich am Hals packte und in die Höhe hält. Triumph, war sein Gefühl. „Beute“ hallte es als ich keine Luft mehr bekam. Wie in Trance sah ich nur noch, wie sie sich von hinten in ihn schlug.

Ihre Finger drangen immer und immer wieder in ihn ein. Er zuckte, als ich sah, wie sie von hinten sein Herz heraus reißt. Knieend hielt er mich nur noch in die Höhe, kein Triumph mehr in seinen Augen, als sie seinen Kopf durch den Raum schleudert.

„Jaaaaaaaa“ schreit sie wie von Sinnen und dann wird es still.

Wir liegen in meinem Bett. Ich habe die Schnur der Rollladen in der Hand.

„Zieh sie hoch“ sagt sie zittrig.


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