Vampir

Vampir

Montag-Nacht.

ich bin 40 und lebe in einem Vorort von Berlin. Ich wohne in einem der Hochhäuser und ich bin Rettungssanitäter. Ich kenne den Sumpf hier, habe ihn erlebt, jeden Tag. Ich mag nicht mehr.

Vampir

Alte Leute, die verhungern. Alkoholiker, die verrecken. Teens, die im Rausch durch Alkohol oder Drogen sterben.

Es passierte an einem Montag-Abend.

Ich kam von meiner Schicht um 23.00 Uhr nach Hause und fand sie dort.

Sie war 18, schätzte ich. Sie lag in einer Ecke unmittelbar von meinem Eingang entfernt zwischen Müllsäcken und schluchzte. Sie war über und über mit Blut verschmiert.

Vampir

Ich rannte zu ihr, sie brauchte Hilfe.

Ich hatte noch einen Erste-Hilfe Koffer bei mir. Ich nahm erstmal Mull-Binden und reinigte damit ihren Körper. Sog damit das Blut von ihrem Körper. Ich sah, dass sie gebissen wurde.

An Handgelenken und am Hals. Was ist das jetzt für eine kranke Scheiße, dachte ich. Wie sind die kids denn jetzt drauf? Ich hatte ja schon viel gesehen, aber so etwas? Ich erkannte, dass sie daran nicht verbluten konnte und verbannt sie so gut ich konnte. „Alles wird gut, ich rufe jetzt einen Krankenwagen“ „Nein, bitte nicht, bin nicht versichert.

Bitte, bitte nicht.“ „Es geht nicht ohne“. „Bitte helfen sie mir, aber bitte kein Krankenhaus und keine Polizei“ Sie schaute mich dabei sehr intensiv an. Ihr Blick war durchdringend. „Ok,ok“ stammele ich, nehme sie in meine Arme und gehe zu meiner Wohnung.

Wenn das herauskommt, kostet mich das meinen Job, dachte ich noch.

In der Wohnung legte ich sie direkt auf Sofa. Ihre Kleidung, zerrissen wie sie war, war Blut verschmiert. Beide Handgelenke und der Hals waren verbunden. „Du musst dich waschen und aus den Sachen raus.“ „Ich kann nicht“ sagte sie sehr schwach.

„Mach du es bitte“.

Oh man, dachte ich, während ich sie auszog. Natürlich hatte ich während meiner jahrelangen Arbeit schon viele junge Frauen gesehen. Auch nackt. Hatte die Bilder aber immer professionell ausgeblendet um meinen Job gut zu machen.

Aber dieses mal war es anders. Sie schaute mich so direkt an, dass mir mulmig wurde. Kann sie meine Gedanken lesen? So intensiv der Blick. Was geschieht hier nur? Ihr junger Körper, ihre straffen kleinen Brüste, die Nippel die schon standen, dieser knackige Hintern und die rasierte Muschi.

„Mach mich sauber“. Hatte sie das ausgesprochen? Oder war es mein eigener Gedanke der in meinem Kopf hallte? Wie ferngesteuert hole ich eine Schüssel mit Wasser, einen Waschlappen und Seife. Den Waschlappen tauche ich in das warme Wasser, „was geschieht hier nur“ meine Gedanken. Ich seife den Lappen ein und fange an ihren jungen Körper zu reinigen.

Während ich ihre Brüste reinige, bekomme ich eine sehr harte Erektion. Hoffentlich sieht sie es nicht, ich schaue sie an. Sie liegt mit geschlossenen Augen da. War das gerade ein hämisches Grinsen?

Ich muss mich ablenken.

Ganz klar, sonst läuft hier was aus dem Ruder. „Was ist eigentlich passiert?“ „ich weiß auch nicht so ganz genau. Ich bin i*****l in Deutschland und war auf meinem Weg zu meinem Versteck. Das ist da drüben in dem alten Industrieviertel.

Es ging alles so schnell, plötzlich vielen die Typen über mich her. Ich hatte so eine Angst, dass sie mich vergewaltigen. Aber das haben sie nicht. Statt dessen haben sie mich gebissen und mein Blut getrunken.

Es tat auch erst weh und ich schrie. Aber einen habe ich zurück gebissen, das hat er gar nicht gemerkt. Mir ist erst voll schlecht von dem Geschmack seines Blutes geworden, aber irgendwann war es wie ein Rausch und ich hatte wirklich, ich schwöre, einen Orgasmus. Dann gingen sie einfach.

Sie sagten noch guter Snack. Was immer das auch bedeutet. Die trinken wohl gerne Blut. Perverse.

„Du Arme.

Das war ja ein Riesen Schock. Du hast nochmal Glück gehabt.“

„ich weiß nicht, ich fühle mich gar nicht schlecht. Im Gegenteil. Es ist so komisch, nicht leicht zu beschreiben.

Ich fühle viel viel Intensiver. Alles, meine Umgebung, ich glaube ich sehe besser und höre besser. Ich hatte eben das Gefühl in deine Gedanken eindringen zu können.“

Sie hatte also auch das Gefühl. Mir wird ganz anders.

„das ist der Schock, glaub mir“, sage ich nicht wirklich überzeugend.

Wieder dieser Hall in meinem Kopf „Mach weiter“. Ich fahre weiter mit dem Waschlappen über ihren Körper. Ein leichtes Stöhnen aus ihrem halb offenen Mund, die Augen geschlossen. Ich wandere gerade mit dem Waschlappen an ihren Schenkeln, als sie mit beiden Händen meine Hand kräftig zu ihrer Muschi führt.

Sie entreißt mir den Waschlappen, wirft in achtlos auf den Boden, greift wieder meine Hand und drückt meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Muschi. Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund sehe ich zu, wie sie sich mit meiner Hand befriedigt.

„Ja, so intensiv. Ja so geil habe ich es noch nie gespürt.“ schreit sie dabei laut heraus. Meine Hand ist nun nicht mehr mein Eigentum.

So etwas habe ich in meinen 40 Jahren noch nie erlebt. Sie zuckt und schreit und stöhnt wie eine Verrückte. Nach einer schier endlosen Zeit schreit sie ihren Orgasmus laut heraus und zuckt wie wild. Ich habe noch nie eine so zuckende Frau gesehen.

Sie entlässt meine Hand und liegt nun wild mit dem Becken kreisend da. Sie stöhnt noch Minutenlang und sagt immer und immer wieder „Wie geil, wie geil, wie geil.“

Irritiert sitze ich da und weiß nicht wie ich reagieren oder was ich sagen soll. Das geschehene ist natürlich nicht einfach an mir vorbeigegangen. Ich habe das Gefühl, wenn ich meinen Schwanz nicht ganz schnell aus der Hose hole, dass er in meiner zu Eng gewordenen Hose zerbricht.

Es schmerzt unerträglich.

„Du musst dich nicht schämen“ sagt sie „ist doch ganz normal.“

„Hol ihn raus“ ein Hall in meinem Kopf. Sie schaut dabei lasziv. Wie, als wenn es selbstverständlich wäre, öffne ich meine Hose, hole meinen Schwanz heraus und fange an mich langsam zu wichsen.

Eben noch lag sie auf dem Rücken, aber plötzlich, mit einer Geschwindigkeit die ich für einen Menschen nicht für möglich hielt, kniete sie vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Sie stöhnte dabei so, als währe es ihr letzter Sex auf Erden. Sie nahm in tief rein und ich begann mit Fickbewegungen. „Oh ja“ stöhne ich, „das machst du gut“. Wie ein wilde saugt sie und ich bemerke wie ihr Becken stetig kreist.

Als wenn sie noch einen Schwanz erwarten würde. Wie geil, so geil, meine Gedanken verlassen mich und ich genieße nur noch. Mein Kopf ist leer und willenlos.

Sie springt auf und setzt sich auf meinen Schwanz. Ich fühle ihre Brüste an meiner Brust, ihre Zunge in meinem Mund.

Wild reitet sie auf mir und sie stöhnt laut in meinen Mund. Wir umarmen und streicheln uns wild und geil. Sie küsst meinen Nacken, wandert mit ihre Zunge an meinem Hals. Ich spüre ihre Zähne an meinem Hals, sehr zärtlich.

Sehr zärtlich reibt sie ihre Zähne an meiner Haut ohne einen Kratzer zu hinterlassen. Wir küssen uns wieder wild, sehr wild.

Als ich komme und alles in sie hinein pumpe, zuckt und schreit sie eine unendlich lange Zeit. Ihr Körper bebt und zuckt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

„so intensiv schluchzt sie fast und stöhnt unentwegt, so intensiv habe ich es noch nie erlebt.

Danke.“

„ich habe so etwas von dieser Intensität noch nie erlebt“, sage ich.

Nach einer Zeit trieben wir es noch einmal bevor wir erschöpft auf dem engen Sofa eng umschlungen einschliefen.

Dienstag-Morgen

Die Sonne brannte mir im Gesicht. Shit, die Rollläden nicht zu gemacht. Geblendet taste ich mit meiner Hand auf dem Sofa herum. Wo ist sie? Hatte ich das nur geträumt?

Ich öffne die Augen, nur einen Schlitz weit.

Ich schaue mich im Raum um. In der einzigen Ecke des Raumes in der Schatten ist sehe ich sie. Sie kauert dort. Hat sie etwa meine Sonnenbrille auf?

„Mach das weg, mach das weg“ schreit sie wie von Sinnen und total Hysterisch.

„Mach das Licht weg.“

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