Valalta – Sonntag früh
Veröffentlicht am 31.10.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 26 Sekunden
Ungläubig öffne ich die Augen. Das ist alles nicht wahr? Schade nur ein Traum. Aber was für einer, ich bin noch ganz nass zwischen den Beinen und wie selbstverständlich beginnen meine Finger meine Muschi zu streicheln und in sie einzudringen. Mein Blick, der zunehmend klarer wird, wandert nach rechts, Stefan schläft, sein regelmäßiges Atmen steht im Kontrast zu meiner deutlich schnelleren, dem Stöhnen näher kommenden Atembewegung.
Während meine rechte Hand nicht von ihrer warmfeuchten Stelle weichen will, wandert die linke über den Körper meines Süßen nach unten und umspannt seinen Schwanz , der unter dem sanften Druck der Finger schnell größer wird. Die sanften Auf- und Abbewegungen entfalten seine volle Pracht und während ich schneller und zunehmend heftiger meine Muschi streichle, kann ich nicht anders und wandere unter die Decke um Stefans Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. In Stefans restlichen Körper kommt auch Leben. Auch er beginnt sich nach mir, wenn auch noch etwas schlaftrunken, zu räkeln.
Seine Hände wandern über meinen Rücken, über meinen Po und wieder nach oben an meine Brüste, wo die Fingerspitzen meine Nippel zusammendrücken und reiben. Das Stöhnen wird lauter im Zimmer. Ich bin so geil geworden, dass ich mich auf Stefan lege und habe ruckzuck seinen Schwanz in der Muschi. Bei der Nässe zwischen den Beinen und seiner stattlichen Erregung stellte dies auch kein Problem dar.
Keinesfalls langsam anreitend, bin ich so geil, dass ich gleich zu einem wilden Galopp ansetze, so dass es Stefan nicht mehr möglich war, halbwach zu bleiben. Gierig greift er nach meinem Oberkörper, zieht ihn zu sich und nimmt meine Brüste in den Mund und saugt daran so fest vor Geilheit, dass es mir fast wehtut. Bevor es uns kommt, wechseln wir noch mal die Position, um uns gegenseitig auszusaugen. Stefans Sperma schießt mir in den Rachen, so viel, dass es mir aus den Mundwinkeln läuft.
Dabei stöhnt er so laut, dass man es sicher auch im Nachbar-Bungalow hören kann. Auch ich kann nicht mehr länger aushalten und es spritzt mir in heftigen Stößen aus der Muschi. Stefan versucht meinen nassen Orgasmus zu schlucken, aber die Spritzer sind so stark und unterschiedlich in der Richtung, dass ein Großteil seinen Mund verfehlt, aber sein Gesicht und Oberkörper trifft. Stefan nimmt seine Finger zu Hilfe und lässt sie nach und nach in mich eindringen.
Ich bin so offen, dass seine ganze Hand in meiner gierigen Höhle verschwindet und mich unter kräftigen Stößen zu drei weiteren Orgasmen, die laut aus mir herausströmen, bringt. Erschöpft sinken wir zurück.
Es ist Sonntag früh, 5 Uhr in Valalta.
Während Stefan schnell wieder einschläft, liege ich wach. Ich hatte wunderbare Orgasmen. Aber ich habe einfach keine Lust, weiter liegen zu bleiben, und stehe auf, nehme mir ein Handtuch und gehe hinunter an den Strand um zu schwimmen.
Herrlich warm ist es schon, die Luft weht um meinen nackten Körper. Ich setzte mich am Strand auf eine Bank und genieße den Blick über das Meer. Keine Menschenseele ist unterwegs. Ich stehe auf und springe von der Kaimauer ins erfrischende Nass.
Wunderbar glatt und klar umspülen mich die Fluten, so dass ich erfrischt wieder an Land gleite. Ich nehme mein Handtuch, trockne mich damit aber nicht ab, um dies von der warmen Luft erledigen zu lassen. Ich beschließe, der Sonne entgegen auf den Berg zur Aussichtsplattform zu steigen. Vorbei am Affenfelsen, mache ich mich an den doch steilen Aufstieg.
Als ich mich nach einigen Minuten dem Aussichtsturm nähere, stelle ich fest, dass ich doch nicht die einzige Person bin, die um diese Zeit schon unterwegs ist. Ich bleibe in einiger Entfernung stehen, weil mich die eindeutigen Geräusche von der Plattform fast dazu zwangen. Ein junges Pärchen ist dort zu sehen. Sie steht an die Brüstung gelehnt, auf Meer hinausschauend, er hinter ihr und dringt mit regelmäßigen, heftigen Stößen in sie ein.
Beide nehmen ihre Umgebung sicher nicht wahr, so sehr sind sie in sich beschäftigt. Sein tiefes Stöhnen wechselt sich mit ihren kurzen, spitzen Lauten ab und lassen eine Melodie der Lust entstehen, die mich magisch anzieht. Langsam gehe ich auf die beiden zu, die mich nicht bemerkten und dies auch nicht sollten, denn ich wollte ihre Spiel auf keinem Fall unterbrechen, viel lieber daran teilhaben und es ergänzen. Wenige Meter von ihnen entfernt setze ich mich auf mein Handtuch und beginne meine Finger in meiner Muschi spielen zu lassen und meine Klit zu zwirbeln.
Ich werde immer geiler. Wahrscheinlich durch meine Geräusche aufmerksam geworden, dreht er seinen Kopf nach mir um und gibt mir zu verstehen, ich möge doch zu ihnen dazukommen. Ich stehe auf und gehe langsam auf die beiden zu. Mich dicht an sie anlehnend, beginnt seine Hand die meine abzulösen, die ihrerseits an seinen Brüsten zu spielen beginnt.
Unsere Münder streben aufeinander zu und die Zungen umkreisen sich zunächst recht sanft. Auch sie hatte mich natürlich längst wahrgenommen, während er seine Süße hart von hinten in die Muschi fickt. Ich lasse zunächst von diesem gutaussehnenden Jungen ab, lehne mich unter den zunächst irritierenden Blicken der Beiden zurück an das Geländer, um das unaufhörlich weiter- und ineinanderfickende Pärchen, deren Stöhnen mittlerweile eine neue Qualität gewonnen hat, besser aus der Distanz zu betrachten. Sie stützt sich mit den Händen am Geländer ab, wird dabei stets nach vorne geworfen, während sie seine harten Stöße empfängt.
Die kleinen Brüste vibrieren bei jedem kraftvollen Eindringen, ihren Kopf hat sie weit in den Nacken gelegt, während er im gleichen Rhythmus seiner Stöße die Kopfbewegung durch ein festes Ziehen an ihren Haaren unterstreicht. Ich spreize im Stehen die Schenkel, so dass beide meine feuchte und leicht klaffende Muschi sehen können. Ich sehe, wie er dadurch animiert sie noch schneller und härter zu stoßen beginnt, was sie mit einem exstatischen kleinen Aufschrei beantwortet, der zunehmend in ein glucksendes, regelmäßiges lautes und kräftiges Stöhnen übergeht, ihre Geilheit wird zunehmend hörbarer und in den Augen und der Körperspannung sicht- und spürbarer. Dadurch aufgestachelt präsentiere ich den beiden meinen schönen Körper, streiche mir dabei über die Brüste, ziehe die Brustnippel demonstrativ an meine Lippen und streiche mit der Zunge darüber.
Ich beiße leicht hinein und stöhne lustvoll auf. Dann spreize ich meine Beine weit und ziehe die Schamlippen auseinander und gewähre den beiden erst mal tiefe Einblicke in meine schon triefendnasse Musch, für die jetzt eigentlich nur noch der Begriff Fotze passend ist. Ich genieße, wie mich die zwei an- und in mich hineinschauen.
Ich werfe meinen Kopf zurück und ziehe dabei meine Schamlippen mit den Fingern beider Hände weit auseinander, so dass der Einblick für die beiden in mich noch tiefer und einladender wird.
Ja, mach weiter, gib’s dir, stöhnt R., so hieß der männliche Teil der zwei, wie ich später erfahren sollte, und stößt gleichzeitig noch heftiger in K.s Muschi, die dadurch laut aufseufzt, während ein lautes Schmatzen beim Ein- und Ausfahren seines Schwanzes nicht zu überhören ist. Immer wieder die Augen verdrehend und sich unter R.s Hammerstößen hin- und herwindend, nestelt K. in der bunten Badetasche, die sich in Griffweite vor ihr auf dem Boden befindet.
Sie zieht einen durchsichtigen glattgläsernen Dildo heraus, reicht ihn mir und stöhnt mühsam: Hier nimm! Ich lasse mir das nicht zweimal sagen, verlasse dazu meinen exponierten Platz und gehe auf die beiden zu, nehme den Dildo aus ihrer Hand, ein stolzes Teil von nahezu 25 Zentimetern, so schätze ich. Ich führe ihn an meine Lippen und lasse meine Zunge langsam und lang ausgestreckt über das schöne Ding gleiten und setze es dann ganz vorsichtig am Eingang meiner Muschi an.
Die ist inzwischen so nass gierig, dass sie den Dildo mit einem lauten Schmatz ganz in sich aufnimmt. Zunächst lasse ich ihn langsam wieder nach außen gleiten, so dass die zwei den Schleim, der sich auf der glatten Oberfläche gebildet hat, sehen können. Geil fühlt sich der Dildo an und immer schneller werden meine Bewegungen, ihn ein- und ausfahren zu lassen. Auch mein Stöhnen wird lauter, geht aber in dem Geräuschteppich, den wir drei hier auf der Plattform um diese Tageszeit hinterlassen, völlig unter.
K. hält sich inzwischen mit ihren Händen nicht mehr an den Querstreben der Brüstung fest, sondern greift und gleitet mit ihren Händen um meine Hüften und meine Pobacken, so dass ich durch sie die Erschütterungen, die ihren Körper durch R.s harte Stöße empfangen, mit spüren kann. Ihre Finger krallen sich um mein Pobacken, zwei Finger stimulieren mit sanftem aber stetem Druck mein Poloch. Dieser sanfte Druck und das Eindringen der Fingerkuppen in mein Arschlöchlein entlockt mir eine Häufung von spitzen Schreien.
Immer schneller flutscht der Dildo in meine Muschi rein und raus. K. fährt mit ihrer Zunge über meine Bauchdecke, in meinem Bauchnabel ihr Ziel suchend, durch die harten Stöße aber gleitet sie immer wieder von dieser klaren Linie ab, und verteilt dabei ihren Speichel dabei breit nass über meinen Unterleib. So aufgestachelt, lasse ich den Dildo aus meiner Muschi gleiten und ihn wieder in K.s Tasche fallen.
K. versteht diese Aufforderung und lässt ihr Zunge in die frei gewordene Stelle gleiten. Ihre Zunge drückt dabei kräftig auf meine Klit, bewegt sich dabei geschickt hin und her, so dass ich laut aufstöhne. Da dringt sie zwischen meine Schamlippen, auf und ab leckend, immer fester saugend und wieder über die Klit fahrend, so dass ich stetig und immer mehr zu meinem Orgasmus entgegen zu fliegen scheine.
Als sie schließlich ihre zwei Finger ganz in meinem Poloch verschwinden lässt, komme ich so heftig, dass meine Hände nach K.s Kopf greifen und pressen ihn ganz heftig an meine Muschi, wobei sie leicht zubeißt und ich vor Lust tief brünstig meine Lust aus mir hechle. Ich spritze ab. Kurze, aber kräftig warme Fontänen spritzen aus mir heraus. K.
wirft ihren Kopf zunächst erschrocken zurück, als diese ihr Gesicht treffen, den Hals und ihren Oberkörper benetzen.
Oh ist das geil, ich spritze ab!, stöhnt R. bei diesem Anblick. K., dreh dich um, ich will euch ins Gesicht spritzen! Während mir die letzten Tropfen aus der Muschi rieseln, kommen wir beide R.s Aufforderung blind sklavisch folgend nach.
Beide knien wir uns vor ihm ab um seinen Saft zu empfangen. R.
hält seinen Schwanz in der Faust, lässt diesen darin noch dreimal ein und ausgleiten und spritzt sein Sperma über unsere Gesichter, vier- fünfmal pumpt es warm und weiß aus seiner Schwanzspitze, ich schließe die Augen und spüre die wahnsinnige Menge, die uns da im Gesicht trifft.
Erschöpft verteilen K. und ich diese spezielle Form von schmackhaftem Makeup in unseren Gesichtern und saugen anschließend die letzten Tropfen von unseren Fingern
Als wir uns dann aus unserer durchaus devot anzusehenden Haltung erheben, dabei verschmitzt uns anlächeln und die gewaltige Spermaladung in ihren Resten uns gegenseitig über die Brüste verteilen, vernehmen wir drei die Stimmen von mehreren Sonntagsspaziergängern, die den Berg herauf kommen. K.
und ich stehen ganz auf und zu Dritt blicken wir scheinheilig auf das blaue Meer hinaus, als wäre die letzten Minuten wenig Aufregendes geschehen. Während die fünf Spaziergänger, zwei Frauen und drei Männer, alle mittleren Alters, die Stufen der Plattform erklimmen, versuche ich mir R.s bereits leicht angetrocknetes Sperma aus dem Gesicht zu wischen, was dieser mit einem klar und bestimmten: Nein, lass es! unterbindet. Ich mag es, wenn man das noch sehen kann, schaut den Leuten ins Gesicht, wenn wir jetzt gehen. R.
hat Recht, es ist schon interessant, wie uns die Frauen mustern, als wir so gezeichnet an ihnen vorbei nach unten steigen. Nach dem mehrstimmigen Guten Morgen! herrschte bei den neuen Gästen plötzlich betretenes Schweigen. Sie hatten wohl ganz genau erkannt, was das für eine Gesichtsmaske war und konnten sich auch vorstellen, wie diese ihren Platz dort gefunden hatte. Dann, nachdem wir uns doch etwas bergab entfernt hatten, können wir rückwärts blickend ein deutliches Gestikulieren verfolgen, deren Inhalt in seiner genauen Wertung uns aber verborgen bleibt.
Wir schauen uns wieder an und beginnen fast spitzbübisch zu lachen, dann gehen wir nebeneinander den Berg hinunter und tauschen zunächst einmal unsere Vornamen aus. Es ist schon witzig und verblüffend, ich hatte R.s Schwanz und Sperma und K. meine Möse eher im Mund als wir unsere Namen. Während wir so bergab Richtung Affenfelsen gehen, bedauern die Beiden, dass sie heute Nachmittag bereits abreisen würden und eigentlich nur zum Verabschieden zur Plattform gestiegen wären.
Das ist schade! Nach einer kurzen Pause, in der weitere Hintergedanken reifen, sage ich den beiden, dass ich mir gerne das Sperma vom Meer abspülen lassen möchte. Begleitet ihr mich noch an die Felsen? Beide sind von dieser Idee begeistert und so biegen wir recht den Trampelpfad hinunter und gelangen nach wenigen Minuten an das weiße Felsplateau, von dem aus man so herrlich in das blaue Wasser hineinsteigen und in den Fjord hinausschwimmen kann. Weit und breit auch hier noch kein Mensch um diese Zeit auf den Beinen oder zum Sonnen horizontal ausgestreckt.
Ach ist das herrlich, ich werde das morgen vermissen!, meint K. ganz wehmütig aufs Meer hinaus und mir einen schmachtenden Blick zuwerfend.
R.
blickt auf die Wellen, die regelmäßig monoton an die Steine klopfen. So schön das ist, dieses Geräusch verstärkt in mir einen Gefühl, das ich erst mal loswerden muss! Ich hab einen wahnsinnigen Pinkeldruck, entschuldigt mich mal kurz!
R. wandte sich zum Gehen.
Als R. sich nun von mir abwendet und etwa 4-5 Meter von uns entfernt, den Rücken weitgehend präsentierend, seinen warmen, gelben Strahl über die Steine fließen lässt, durchströmt mich schon wieder dieses Rieseln sanfter Erregung, von dem ich weiß, dass es nicht abebben würde und nur durch eines abzustellen ist.
R. kommt zurück, stellt sich an seinen Rucksack und greift nach seiner Photokamera. Kommt, ihr zwei, wir wollen noch ein paar Bilder schießen. Das Motiv hier ist so toll.
Ich gehe darauf gern ein, hatte ich doch vorhin schon, als ich die beiden beobachtet hatte, mir gedacht, wie schade es doch sei, keinen Foto dabei zu haben. Auch vor Stefan macht es mir stets Spaß zu posieren, so dass ich gern und sofort auf R.s Vorschlag eingehe. R. will zunächst K.
allein auf dem Felsen ablichten. Sie schmiegt sich an den Stein, bäuchlings, den Kopf zu- und abgewandt. R. gibt jeweils Anweisung, die sie sofort umsetzt.
Man merkt das Eingespieltsein der Zwei. Zunehmend werden die Posen gewagter. Weg von der puren Erotik hin zum offenen, breitbeinig sich an der Muschi streichelnden, dabei die Augen verdrehenden Position. K.
streichelt sich dabei und ich merke, wie sie in sich zunehmend feuchter und erregter wird. Sie beginnt ihre Klit immer stärker zu zwirbeln und ich beobachte wie R.s Schwanz beim Fotografieren sich steil aufzurichten beginnt. Auch mich macht das zunehmend feucht. Meine Zeige- und Mittelfinger beginnen schon wieder zunächst auf meinem glatten Venushügel Druck auszuüben.
Die Intervalle werden häufiger und schneller und gehen mehr und mehr in ein Hin- und Herreiben über. Optisch auf R. und K. fixiert, spüre ich meinen eigenen Orgasmus nahen, der gurgelnd aus mir herausströmt.
Auch K. wird gerade von einem Wonneschauer geschüttelt, vier kurze und dazu unterschiedlich lange spitze Lustlaute ausstoßend.
Nun bin ich, von R. dazu aufgefordert, an der Reihe. Ich lege mich zunächst auf den Rücken.
R. gibt Anweisung Während her mich zu Positionsveränderungen auffordert, macht sich K. an seinem, an Größe und Steifheit nicht abgenommenen Schwanz zu schaffen. Sein Speer wird von ihrem Mund gierig ein und ausgesaugt, genussvoll unterstützt von reibenden Auf- und Abbewegungen ihrer rechten Hand.
Ich knie mich auch mit dieser Hand abstützend auf den Stein und streichle dabei mit der anderen, unaufgefordert, meine schon wieder feuchte Muschi.
Während ich die beiden beobachte und R. wohl auch schon ein leichtes Beb en seiner Hoden zu spüren scheint, merke ich einen unglaublichen Blasendruck, gegen den ich mich nicht zur Wehr setzen kann. Zweimal schießt ein kräftiger Strahl aus meiner Muschi um dann in einen noch dickeren, Sekunden andauernden überzugehen, der aus mir heraus zwischen meinen Schenkeln hindurch über den Stein fließt. Das ist für R., der dieses Schauspiel wohl sichtlich genossen hat, zu viel.
Ich sehe, wie nach einer wohl gewaltigen, lautstark begleiteten Explosion kräftige Rinnsale von Sperma K.s Mundwinkel zu beiden Seiten verlassen, ihr übers Kinn auf ihre Brüste und den ganzen Oberkörper fließen, weil sie die Menge nicht mit dem Mund fassen oder ganz schlucken konnte. Wir drei geben in diesem Augenblick sicher einen höchst erregenden Anblick ab. Es dauert eine Weile, bis wir wieder bei Sinnen sind. Sichtlich erschöpft aber im höchsten Maße befriedigt wagen wir uns wieder durchs Dickicht auf den Weg hinunter zur Marina.
Ich muss nicht erwähnen, dass sich K. natürlich das Sperma nicht vom Körper wischte. Die entgegen kommenden Sonntagspilger zum Aussichtsturm sind inzwischen mehr geworden. Ihre Blicke sind so, dass wir amüsiert ahnen, was sie wohl denken, womit sie ja auch recht haben.
So wie wir uns begegnet sind, trennen sich unten in der Marina unsere Wege. Nicht ohne mit ein, zwei schnellen Griffen unsere Muschis und R.s bestes Stück sanft aber deutlich zu verabschieden.
Schade denke ich mir auf meinem Weg in den Bungalow, wo Stefan bereits das Frühstück bereitet hat, dass die zwei schon abreisen. Wir hätten zu viert, wenn die Kleinen schlafen sicher hier oder dort an einem mehr oder weniger einsamen Plätzchen auch zu viert noch weiteren Spaß gehabt.
Stefan schaut mich an und fragt nur, manches ahnend: Ich glaube du hattest viel Spaß vorhin, oder?
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