Urlaub – In der Sauna
Veröffentlicht am 25.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 1 Minuten, 42 Sekunden
Vor dem Abendessen ging ich im letzten Urlaub mit meinem Partner immer erst in den Swimmingpool und nach dem Schwimmen in die Sauna. Der Saunabereich des Hotels wurde eher wenig benutzt. Heute kam kurz nach uns ein junger Mann in den Schwimmbadbereich und zog sich an einer Liege im Poolbereich seine Badehose aus und ging von dort in den Saunabereich.
Ich schwamm gerade mit meinem Partner im Becken und sah dies. Bevor Er ein Handtuch umlegen konnte, sah ich sein tolles Gemächt in voller Pracht.
Fein rasiert hatte Er eine mortz Rute, die mir sofort ins Auge fiel. Er ging in die Sauna. Nach kurzer Zeit lies ich meinen Partner alleine (Er schwamm meistens eine Stunde) und ich ging ebenfalls in die Sauna. Ich fragte den gutaussehenden jungen Mann: „Ich habe vorhin Ihr Gemächt gesehen und kann seit dem an nichts anderes mehr denken, dürfte ich es mal aus der Nähe betrachten?“
Erst war Er etwas perplex, da man solche Angebote ja nicht täglich bekommt, aber nach dem ersten Schock sagte Er: „Ja gerne, sehen Sie sich das gute Stück mal aus der Nähe an.“ Schon kniete ich vor seinem Gemächt und betrachtete es ausgiebig.
Sein Schwanz schwoll natürlich mächtig an, was nicht zu verbergen war. Zärtlich nahm ich Ihn in die Hand und wichste ganz langsam. Mit der anderen Hand kraulte Ich seine Eier. Ein geiles Gefühl einem fremden Jungmann einfach an den Schwanz zu fassen.
Ich wichste weiter bis die ersten Lusttropfen auf seiner Latte zu sehen waren. Dann glitt ich mit gekonntem Zungenspiel über seine Eichel was seine Lust nochmals steigerte. Dann wurde das Wichsen langsamer und ich nahm seine Rute in mein Schlappermaul und saugte wie besessen daran. Immer wieder unterbrach ich für ein paar Zungenschläge auf seine glänzende Nille.
Die andere Hand war immer noch mit seinem Sack beschäftigt, toll seine Eier zu kneten und seinen Sack lang zu ziehen. Jetzt intensivierte Ich wieder das Wichsen und nahm dafür eines seiner Eier in mein Blasmaul. Er konnte nicht mehr ruhig liegen, als ich merkte das Er immer unruhiger wurde, nahm ich seinen mächtige Rute zwischen meine Brüste. Dort molk ich seine geile Stange bis Er in großen Schüben meine Titten einsamte.
Ich cremte meine Melonen ordentlich mit seiner Ficksahne ein.
Danach verabschiedete ich mich und sagte zu Ihm: „ Ich hoffe wir laufen uns nochmal über den Weg, wir sind noch ein paar Tage hier. Es würde mich sehr freuen, junger Mann.
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