Unverhofft kommt oft
Veröffentlicht am 02.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 37 Sekunden
Hurra! Samstagabend, 23:30 Uhr und… Stau! Wahrscheinlich war da wieder irgendein Idiot zu schnell gefahren und hatte sich zerlegt.
Mit einem mürrischen Fluchen bog Ralf von der Autobahn ab, um über die Nebenstrassen auszuweichen. Das war zwar ein kilometerweiter Umweg. Ging aber wahrscheinlich schneller, als sich erst bis zum Kreuz durchzuschlagen, hinter dem er sowieso die nächste Ausfahrt hätte nehmen müssen.
Bald darauf befand er sich im Industriegebiet.
So, jetzt nur noch hinter dem stadtbekannten Swingerclub >Club 69< einbiegen und dann immer geradeaus bis zur Hauptstrasse. In etwa fünfzehn Minuten wäre er zuhause.
Gerade, als er den Blinker setzte, stutzte Ralf. Moment! Das war doch der Wagen von Frau Moohr, seiner Berufsschullehrerin, der da vorne parkte! Die umliegenden Firmen hatten um diese Zeit alle geschlossen und die einzigen Autos, die jetzt noch hier standen, waren die der Besucher besagten Etablissements! Na, das gibt ja zu denken, lächelte er in sich hinein, während er weiterfuhr.
Kurz darauf betrat er das Wohnzimmer.
„Hi, Papa.“
Sein Vater blickte vom Fernseher hoch.
„Hallo, Ralf. Na, was gibts Neues an der Front?“
„Ich hab den Wagen von Frau Moohr vor dem Swingerclub gesehen.“
„Was wolltest du denn in der Gegend?
„Auf der Bahn war Stau, da bin ich Schleichweg gefahren.
Am schnellsten gehts da lang.“
„Ja, da hast du Recht. Aber wer ist Frau Moohr?“
„Meine Berufsschullehrerin. Ich hab dir doch schon von ihr erzählt. Die Brünette mit der Wahnsinnsfigur und den dicken Titten.“
„Ach so, die…“
Frank sah seinen Sohn prüfend an.
„Falls du vorhaben solltest, deine Beobachtung irgendwie zu deinem Vorteil zu nutzen: Lass es, das bringt nur Ärger!“
„Wie kommst du denn auf sowas?“
„Weil ich dich kenne, Sohnemann.
„
Ralfs Vater begann zu grinsen.
„Und mich. Ich war in deinem Alter genauso. Hab immer nach Optionen gesucht, wie ich Informationen gewinnbringend nutzen konnte.“
„Deshalb konntest du dich auch mit 35 zur Ruhe setzen…“
Frank verzog das Gesicht.
„Das schon… Allerdings hatte ich bis dahin auch die eine oder andere Klage am Hals! Ausserdem, wer sagt denn, dass deine Lehrerin überhaupt da war? Sie könnte ihr Auto ja auch an jemand anderen verliehen haben, oder?“
Damit war für den Älteren das Thema erledigt.
Im Gegensatz zu seinem Sohn, der allein in seinem Zimmer erst einmal über seine Möglichkeiten nachzudenken begann.
Sein Vater hatte recht.
Ralf hatte nur das Auto gesehen, aber nicht den Fahrer. Also hatte er keinen echten Beweis und somit auch keine Handhabe gegen seine Lehrerin. Und wozu sollte ihm die Vermutung, dass Frau Moohr in ihrer Freizeit Swingerclubs besuchte und sich von Fremden durchvögeln liess, denn auch nutzen?
Seine Schulnoten durch eine Erpressung zu verbessern, ging sowieso nicht mehr, da die Abschlussprüfungen schon geschrieben waren.
Sie nur zum Spass blosszustellen, kam ebenfalls nicht in Frage. Denn dafür gab es überhaupt keinen Grund.
Sie war eine richtig gute Lehrerin, behandelte ihre Schüler niemals unfair und hatte immer ein offenes Ohr für deren Sorgen. Letztes Jahr hatte sie die Klasse sogar eine Fete in ihrem Garten feiern lassen.
Ausserdem war sie, besonders im Sommer, ein sehenswerter Anblick. Da trug sie meist kurze, enganliegende Röcke, bei denen sich mancher die Frage stellte, ob sie jetzt doch einen Tanga, oder etwa gar nichts darunter trug. Dazu leichte Satinblusen, die so gerade eben verhinderten, dass man ihren BH erahnen konnte.
Und richtig geile High-Heels, welche ihre sowieso schon ultralangen Beine noch länger machten!
Ralf hatte sich oft gefragt, wie sie wohl nackt aussah…
Diese Erinnerung brachte ihn zum Grinsen.
HEY!!! Also, DAS! liesse sich eventuell doch machen! Und wahrscheinlich sogar ohne grosse Schwierigkeiten!
Zehn Sekunden später fuhr sein Computer hoch und mit einigen Klicks war die Homepage des Swingerclubs >Club 69< geöffnet. Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Verhaltensregeln. Also fast alles, was er zur Durchführung seines Plans brauchte.
Das einzige, was ihm nun noch fehlte, war ein wenig Glück.
Am folgenden Samstag, Punkt 21:00 Uhr, steuerte Ralf das Industriegebiet an. Der Club hatte, laut Homepage, vor einer Stunde geöffnet.
Sofern Frau Moohr an diesem Wochenende überhaupt hingefahren war, musste sie nun eigentlich dort sein. Er zitterte fast vor Spannung, als er um die Ecke bog.
Hurra! Da stand ihr Auto! Und nicht nur das…
Als er an dem Haus vorbeifuhr, warf er einen Blick in Richtung Eingang und konnte sehen, dass Frau Moohr zielstrebig darauf zuhielt.
JACKPOT!!!
Ralf suchte sich einen etwas entfernten Parkplatz und griff nach seinem Handy.
Dann stockte er kurz. Sollte er das wirklich tun? Andererseits, wer wusste schon, wann sich eine solche Gelegenheit wieder ergeben würde, eventuell seine Lehrerin fast, oder sogar ganz nackt zu sehen? Vielleicht konnte er sie sogar beim Ficken beobachten!! Oder, wenn die Götter ihm gnädig gestimmt waren, selber mit ihr vögeln!!!
Dieser Gedanke gab den Ausschlag. Mit ziemlich unruhigen Fingern wählte er die schon zuvor eingespeicherte Nummer.
Nach zwei- oder dreimaligem Klingeln wurde abgehoben und eine symphatische Frauenstimme meldete sich.
„>Club69<.
Guten Abend…“
„Ja…, ääh…, hallo…, ich wollte mich mal nach dem Preis und allem anderen erkundigen. Ich meine, wie das so abläuft in einem Club.“
Klasse, einen dümmeren Anfang hätte er sich wohl nicht einfallen lassen können! Gleich würde es machen und das Gespräch wäre beendet!!!
War es aber nicht, die Frau hatte so was wohl schon öfter erlebt. Sie blieb freundlich, wirkte jedoch leicht amüsiert.
„Du rufst zum ersten Mal in einem Club an, stimmt´s?“
Ralf bejahte diese scharfsinnige Vermutung.
„Also, ich klär dich erst mal über das Wichtigste auf. Einzelne Herren zahlen 80€, Paare 30€ und Singlefrauen haben freien Eintritt.
Getränke und Essen sind frei. Kleidervorschriften gibt es keine, du solltest nur nicht in voller Montur an der Theke sitzen. Die Frauen tragen meist Dessous, die Männer einen Slip oder eine Badehose. Und wenn du ganz nackt durch die Gegend laufen willst, stört es auch keinen.
Den Rest erklären wir dir, wenn du kommst. Die Party hat allerdings schon angefangen.“
„Ist denn noch ein Platz für einen einzelnen Herrn frei?“
„Aber sicher doch. Ich bräuchte dann nur noch deinen Vornamen.“
„Ralf…“
„Alles klar. Brauchst du eine Wegbeschreibung?“
„Nicht nötig, ich weiss wo das ist.“
„OK, Ralf, dann bis gleich…“
Er wartete noch eine endlos langsam vergehende Viertelstunde, trommelte auf dem Lenkrad, schaltete durch die Radioprogramme, zählte mindestens dreimal seine Zigaretten, versuchte vergeblich seine Nervosität in den Griff zu bekommen.
Schliesslich raffte er sich ruckartig auf. Jetzt, oder nie! Ein kurzer Rundblick, ob auch wirklich niemand in der Nähe war, der ihn hätte sehen können, dann eilte er zum Eingang.
Auf sein Klingeln öffnete eine etwa 50jährige Frau die Tür.
„Du musst Ralf sein, richtig?“
„Äh, ja, bin ich.“
„Na, dann komm rein. Übrigens, ich bin Gerda. So, hier vorne ist die Umkleide.“
Sie kassierte seinen Obulus.
„Wenn du fertig bist mit dem Umziehen, kommst du zur Theke.
Da kannst du deinen Spindschlüssel deponieren.“
Fünf Minuten später betrat Ralf den Barbereich. Von Frau Moohr war nichts zu sehen. Dafür begrüsste ihn der Mann hinter der Theke.
„Hi, ich bin Werner. Möchtest du was trinken, oder soll dir Gerda erst den Club zeigen?“
„Was trinken kann ich auch nachher.“
Und vielleicht würde er Frau Moohr während der Führung entdecken!
Gerda ging voran.
Erst führte sie ihn unten herum.
Toiletten, Duschen, Sauna.
Keine Frau Moohr…
Dann ging es die Treppe hinauf zum Mattenbereich
Eine zweite Dusche, Spiegelzimmer, Dschungelraum, Spielwiese.
Alles noch ziemlich verwaist. Nur ein älterer Mann sass vor einem Fernseher, schaute einen Porno, spielte dabei an sich herum und sah Ralf dann interessiert an.
Gerda flüsterte:
„Nur falls du ebenfalls Neigungen in der Richtung hast: Erich ist bi.“
Ralf schüttelte den Kopf.
„Nein, danke. Ich bin lesbisch…“
„Hä…?“
„Ich steh nur auf Frauen…“
„Der ist gut! Den erzähl ich gleich Werner! So, und das ist die Hundehütte.“
Sie deutete auf einen kleinen, mit vier Sperrholzwänden vom übrigen Raum abgeteilten Verschlag, dessen Eingang einen zugezogenen und blickdichten Vorhang aufwies. Dahinter waren deutlich Laute zu vernehmen, die auf eine heisse Runde Sex hindeuteten, an der mindestens vier Leute beteiligt waren.
Die Vermutung lag nahe, dass sich seine Lehrerin darunter befand. Ihre Stimme konnte Ralf jedoch nicht identifizieren.
„Die wollen jetzt nicht gestört werden, sonst wäre der Vorhang nicht verschlossen. Und das solltest du immer respektieren. Das wars, jetzt hast du alle Räumlichkeiten gesehen.
Du kannst mit runterkommen, oder hier oben bleiben. Ganz wie du willst.“
„Ich glaub, ich setz mich noch ein wenig an die Bar.“
„Richtig so. Man sollte sich immer erst mit den Leuten bekannt machen, mit denen man hinterher fremdgeht…“
Gerda lachte leise. Den Witz schien sie schon tausendmal gerissen zu haben.
Ralf wartete fast eine Stunde lang auf das Auftauchen von Frau Moohr.
Gerade wollte er aufstehen, um sich das Treiben oben auf den Matten nun doch genauer anzusehen, als seine Lehrerin die Treppe herunter kam.
Ein Bild für die Götter, fand er. High-Heels mit bestimmt zwölf cm hohen Bleistiftabsätzen, ein Tanga, der nur aus drei dünnen Schnüren und einem winzigen Stückchen Stoff bestand und ein Micro-BH, welcher so gerade eben ihre erigierten Nippel bedeckte. Und das bei einer Figur, die selbst Venus neidisch gemacht hätte. Brüste, Minimum Körbchengrösse D, eine Taille, die Ralf mit beiden Händen locker hätte umgreifen können und ellenlange Beine.
Lediglich ihre sonst so gepflegten schulterlangen dunklen Haare wirkten ein wenig zerzaust.
Kaum hatte sie Ralf entdeckt, kam seine Lehrerin fröhlich lächelnd auf ihn zu und setzte sich auf den Barhocker neben ihm.
„Hallo Ralf!“
„Hallo, Frau…“
„Schsch…! Keine Nachnamen! Ich bin Renate, OK?“
Sie lächelte erneut.
„Übrigens, schön dich mal ausserhalb der Schule zu sehen…“
Ihr Blick richtete sich dabei auf seine Unterhose, in der sich sein, bei ihrem Anblick steif gewordener, Pint abzeichnete.
Renate leckte sich über die Lippen und schien einen Moment lang zu überlegen. Dann sah sie Ralf ernst an und sagte ganz leise, so dass nur er es hören konnte:
„Hör zu. Dass wir beide zur gleichen Zeit hier sind, ist nicht gut, denn ich bin immer noch deine Lehrerin. Und wenn das Gerücht aufkommt, wir hätten es miteinander getrieben, haben wir beide gewaltigen Ärger.“
Also kein Sex! Nicht einmal beim Bumsen hatte er sie beobachten können! Schade…
Naja, wenigstens hatte er sie mal fast nackt gesehen. Und das reichte für ein paar geile Wichsfantasien!
Sie zwinkerte ihm zu.
„Also geh ich jetzt wohl besser…“
Ohne auf seine Antwort zu warten, verschwand sie in der Umkleide.
Ihre Stelle wurde von einem Mann Anfang 30 eingenommen. Der Typ grinste Ralf breit an.
„Brauchst nicht traurig zu sein, dass du abgeblitzt bist. Das ist bei Reni schon ganz anderen passiert.
Sogar Leuten, mit denen sie mehr als einmal auf der Matte war. Die Frau ist nicht auszurechnen. Mal macht sie es so wie heute. Sie erscheint, schnappt sich ein paar Kerle, lässt sich ordentlich von denen durchvögeln und verschwindet danach sofort wieder.
Ein anderes Mal hockt sie den ganzen Abend an der Theke und lässt sich nicht einmal in der Nähe der Matten blicken…“
„Sehr beruhigend!“
„OK, nicht wirklich, ich weiss… Aber wenn du dich mal richtig umsiehst, dann wirst du feststellen, dass hier noch ein paar andere geile Geschosse rumlaufen. Wie wärs denn mit der Rothaarigen am anderen Ende der Theke? Die sieht aus, als würde sie nur darauf warten, dass du nach oben gehst…“
Besagte Lady war etwa Ende Zwanzig, ca. 1,65m gross, schlank und äusserst wohlproportioniert.
Annähernd 90-60-90, schätzte Ralf, verpackt in einen Catsuit, der eine Menge heller Haut durchschimmern liess. Nur an den entscheidenden Stellen war das Teil leider nicht durchsichtig. Sie trug die langen feuerroten Haare offen und in ihrem feingeschnittenem Gesicht funkelten zwei smaragdgrüne Katzenaugen.
„Falls du mir nicht glaubst, probiers aus. Geh einfach die Treppe hoch.“
Was hatte Ralf denn schon zu verlieren? Ausserdem brauchte er jetzt dringend was zu ficken! Und wenn die Dame ihm doch nicht folgte, dann würde sich in den oberen Räumlichkeiten wahrscheinlich schon die eine oder andere Gelegenheit finden, den Druck auf seinen Eiern abzulassen!
„Vielleicht hast du Recht.“
„Na, dann los, Junge.
Viel Spass!“
Ralf stand auf und begab sich in Richtung Matten. Er war die Treppe kaum hochgestiegen, als er hinter sich ganz leise das Klackern von hochhackigen Schuhen vernahm. Aus den Räumen auf der rechten Seite hörte er lautes Stöhnen und Keuchen. Erst wollte er sich dorthin wenden, doch dann überlegte er es sich anders.
Wenn es tatsächlich die Rothaarige war, die da kam, wollte er wissen, ob sie wirklich ihm folgte, oder nur vorhatte, sich das geile Treiben der anderen Leute anzusehen. Allerdings hatte er keine Ahnung, wie er sie ansprechen sollte, falls sie ihm doch hinterherkam.
Er ging nach links zur Hundhütte. Niemand da. Neugierig sah er sich um.
In der Hundehütte lag lediglich eine Matratze, gerade gross genug für zwei Personen.
Vielleicht für vier, wenn man sie stapelte…
Daneben war ein unbeleuchteter schmaler Gang, der mit kleinen Gucklöchern versehen war, die einen Einblick in die Hundehütte erlaubten. Warum war ihm das nicht vorhin schon aufgefallen?! Dann hätte er wahrscheinlich Frau Moohr doch beim Vögeln zusehen können!!!
„Ziemlich ruhig hier im Raum, oder?“
Er wirbelte erschrocken herum. Vor ihm stand die Rothaarige…
„Im Moment wird nebenan gefickt.“
„Ich… Ich wollte mich nur mal richtig umsehen.
Gerda hat mir zwar schon die Räume gezeigt, aber…“
„Aber du weisst nicht, wie du jemanden zum Bumsen aufgabeln sollst, nicht wahr?“
Ralf schüttelte den Kopf.
„Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, du unterhältst dich mit den Leuten an der Bar. Wenn ihr euch symphatisch seid, kannst du das Thema nach einer gewissen Zeit ansprechen. Oder, wenn du schon in der Nähe der Matten bist, kannst du es auch ruhig mal mit einer Berührung versuchen.
Die Leute lassen es dich dann schon wissen, ob es ihnen gefällt.“
Mit diesen Worten streckte sie ihre Hand aus und strich mit einem Finger ganz sachte über seine Brust, seinen Bauch und dann am Bund seiner Unterhose entlang.
„Meist berühren sie dich dann ebenfalls…“
„So in etwa?“
Ralf legte seine eigene Hand auf ihre Taille.
„Ja, so in etwa…“
Ihre Fingerspitze glitt unter den Gummizug seiner Boxershorts.
„Übrigens, ich heisse Anke.“
„Ralf…“
„Na gut, Ralf, wollen wir mal schauen, ob ich dir noch ein paar Verhaltensregeln beibringen kann?“
„Wenn du möchtest…?“
„Möchte ich. Aber dazu sollten wir uns hinlegen!“
Den Finger in seine Unterhose gehakt, zog Anke ihn hinter sich her in die Hundehütte.
Nachdem sie sich hingelegt hatten, schaute die Frau ihn erwartungsvoll an. Und erlebte eine Überraschung, denn anstatt ihr sofort an die Möpse zu gehen oder zu versuchen, ihr als erstes ins Höschen zu fassen, beugte Ralf sich über sie und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken.
Ganz oben am Hals beginnend, wanderten seine Lippen über ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Seiten. Dann weiter herunter, links und rechts an der Pussy vorbei, zu den Oberschenkeln an deren Innenseiten er einige Sekunden lag genüsslich knabberte.
Schliesslich ging es ebenso langsam den ganzen Weg wieder zurück.
Anke lächelte.
„Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal!“
Ralf lächelte zurück.
„Hat mir die Mutter einer Exfreundin beigebracht.“
„Hat ihre Tochter es jemals rausgefunden?“
„Hat sie… Weshalb das Mädel auch meine Exfreundin ist…“
„Ich hoffe, die Dame hat dir auch beigebracht, wann es an der Zeit ist, die Partnerin zu entkleiden…“
„Nun, ungefähr jetzt?
„Das wäre ein gutes Timing…!“
Ralf streifte die Träger des Catsuits von Ankes Schultern und zog das Teil ganz langsam von ihrem Oberkörper. Jedes zum Vorschein kommende Stück Haut wurde erneut von ihm mit Küssen bedeckt.
Tiefer und tiefer glitt der dünne Stoff, legte schliesslich den Bauchnabel frei, in dem Ralf jetzt ganz sachte seine Zunge spielen liess.
Was zwei Dinge bewirkte: Erstens, dass die Rothaarige leise aufstöhnte. Und zweitens, dass sie ihm die Boxershorts herunter zog.
Er drückte den Catsuit nun nur noch milimeterweise nach unten, liess seine Zunge dabei über das empfindliche Fleisch oberhalb von Ankes Möse tanzen.
Und legte erst nach geraumer Zeit das Ziel frei.
Ihre, bis auf ein kreisrundes Fleckchen, rasierte Punze…
Im selben Moment schlossen sich Ankes Finger sanft um seinen Pint und begannen ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen.
Als Ralf nun den Catsuit von ihren Beinen streifte, gingen ihre Schenkel wie automatisch auseinander, so dass er deutlich erkennen konnte, dass die rosige Punze nicht nur feucht, sondern regelrecht nass schimmerte. Ganz langsam näherte sich sein Kopf den Schamlippen. Doch wenn Anke erwartete, dass Ralf jetzt anfangen würde, sie zu lecken, täuschte sie sich. Seine Lippen verteilten sachte Küsse rechts, links und oberhalb der Möse, umkreisten diese vorsichtig.
Sie keuchte jetzt vor Geilheit, ihr Becken rollte, sie versuchte dadurch fast verzweifelt ihre Fotze in seinen Weg zu legen.
Doch wieder und wieder wich er aus, reizte Anke immer weiter.
Bis er dann schliesslich doch seine Zunge unendlich langsam durch die Spalte fahren liess, ihre Schamlippen so teilte und damit in ihre nasse Grotte eindrang. Genüsslich durchpflügte er die heisse Pussy mit seiner Zunge, umschmeichelte die Schamlippen, verwöhnte den Kitzler, schleckte die reichlich strömenden Lustsäfte der Rothaarigen.
Doch im gleichen Augenblick war auch Anke fleissig bei der Arbeit. Ihre Lippen schlossen sich um Ralfs Pint, massierten ihn, knabberten, saugten und lutschten. Ihre Zunge schleckte daran, züngelte an der Eichel, umspielte die Samenkapseln.
Und dann endlich, gerade als er ganz sachte mit seinen Lippen an ihrer Liebesperle zupfte, bekam seine Partnerin ihren ersten Orgasmus.
Ein leichtes Zittern durchlief Ankes Körper. Sie liess seinen Prügel aus ihrem Blasemäulchen gleiten und stöhnte:
„Fick mich…!“
Blitzschnell griff Ralf nach den bereitliegenden Kondomen, riss eines der Päckchen auf, stülpte sich den Pariser über die harte Latte und setzte den Lustspeer am Eingang der Liebesgrotte an.
Kaum steckte sein Pint in Ankes Muschi, da schlangen sich ihre Beine um seine Hüften.
„Jaaaaa…! Jaaaaa…! Ooooooh…! Jaaaaa…! Bums mich richtig durch…! Jaaaaa…!“
Immer, wenn Ralf in sie vorstiess, kam ihm Ankes Becken entgegen, rieb sich an seinem Unterleib, nahm seinen Prengel tief in sich auf. Ihre Nippel standen wie harte kleine Knöpfe hervor, luden ihn dazu ein, daran zu saugen. Was er auch tat.
Ihre Pussy bockte rollend gegen seinen harten Schwanz und ihre Mösenmuskeln, die sie anscheinend willentlich kontrollieren konnte, molken rhytmisch seinen Fickhobel.
Anke keuchte und stöhnte laut unter seinen heftigen Stössen, trieb ihn an, sie immer härter und schneller zu ficken.
Minutenlang vögelten sie, trieben sich gegenseitig immer höher, immer weiter, immer mehr dem Höhepunkt entgegen.
Ralf spürte schliesslich, wie der Druck in seinen Samenkapseln stärker und stärker wurde.
Er würde nur noch ein paar Mal in diese heisse, nasse, geile Möse eintauchen müssen, um dann seinen Bananensaft tief in ihr zu verströmen.
Eine sanfte Hand legte sich auf seinen Po, streichelte diesen, fuhr zärtlich durch die Kerbe hinunter zur Rosette, übte einen leichten Druck darauf aus. Etwas irritiert schob er die Hand weg. Doch sie kam sofort wieder. Also drückte er sie abermals zur Seite.
Und erneut kam sie zurück. Jetzt endlich schaute Ralf sich um, wer sich da an seiner Kehrseite zu schaffen machte und sah…
„Erich!? Sag mal, hast du noch alle Tassen im Schrank? Lass das!“
„Du hast so einen süssen Arsch, Junge! Was meinst du? Du poppst Anke weiter und ich fick dich in deinen Hintern? Das wär doch bestimmt geil, oder?“
Ralf starrte den Mann ungläubig an. Sein eben noch prächtiger harter Schwanz war blitzschnell zu einer nur noch zum Pinkeln nutzbaren Nudel geschrumpft.
„Soll ich dein Pimmelchen wieder hochblasen?“
Bei diesen Worten verging dem Jungen die Lust entgültig.
„Entschuldige, Anke…“
Dann verliess er die Hundehütte fluchtartig. Hinter sich hörte er die wütende Stimme der Frau.
„Du bist so ein ARSCHLOCH, Erich!!!“
Auf den Schreck musste Ralf erst mal was trinken.
Er bestellte gerade bei Werner, als Anke hereinrauschte und wild gestikulierend mit Gerda zu tuscheln begann. Die Clubbesitzerin hörte ihr zu und nickte bestätigend.
Kurz darauf erschien auch Erich und wurde von Gerda kurz und knapp in Empfang genommen.
„Erich! Anziehen! Hausverbot!“
„Warum das denn?“
Ein Lamm hätte nicht unschuldiger dreinblicken können.
„Du weisst warum! Raus!“
Stimme aus dem Hintergrund:
„Wurde aber auch langsam mal Zeit…“
Anke sass nun neben dem Mann, der Ralf auf sie aufmerksam gemacht hatte. Beide winkten ihn zu sich.
„Wie ich gehört habe, hast du meinem holden Weib ja ganz schön eingeheizt, junger Freund. Aber ich hab mich noch gar nicht vorgestellt: Ich bin Waldemar.“
Die Rothaarige lächelte.
„Wenn du dich ein bisschen erholt hast, Ralf, können wir es ja noch mal versuchen.“
Doch der schüttelte den Kopf.
„Tut mir leid, aber ich glaub nicht, dass ich nach diesem Erlebnis heute noch einen hochkriege…“
„Braucht dir nicht leid zu tun.
Ist zwar schade, weil du wirklich sehr gut fickst, aber auch verständlich. Nächstes Mal, OK?“
Sie zwinkerte ihm verführerisch zu und ihr Mann lachte.
„Darauf würde ich zurückkommen, Ralf. Was sie verspricht, hält sie auch!“
„Danke, Anke…“
„He! Keine alten Witze mit meinem Namen! Sonst überleg ich es mir vielleicht nochmal!“
Ihr fröhliches Lachen dabei verriet, dass sie die Drohung nicht ernst meinte. Doch Ralf beschäftigte etwas anderes.
„Was ich nicht verstehe, warum war Gerda so sauer, dass sie den Kerl einfach so rausgeschmissen hat?“
Waldemar legte den Kopf schief.
„Ganz einfach: Erich hat eine der wichtigsten Regeln im Swingerclub verletzt.
Ein Nein ist ein Nein! Zum wiederholten Mal übrigens, Werner und Gerda haben ihn schon an ein oder zwei anderen Abenden vor die Tür gesetzt. Tja, und jetzt hat er hier entgültig Hausverbot. Genauso wie in der >Villa<, dem Club am anderen Ende der Stadt.“
Ein weiterer Swinger mischte sich ein.
„Das wäre dann schon der dritte Club, von dem ich weiss… Mike und Ina vom >Paradise< in D.
lassen ihn nämlich auch nicht mehr rein.“
Was ein anderer mit den Worten kommentierte:
„Dann hat er im Umkreis von zwanzig Kilometern nur noch die Möglichkeit im >Nightlife< in E. einzukehren…“
Werner war inzwischen hinzugekommen und schüttelte nun grinsend den Kopf
„Hat er nicht…“
„Wieso?“
„Weil Bodo versprochen hat, Erich die Fresse zu polieren, wenn er bei ihm auftaucht!“
Was nun folgte, war eine heitere Diskussion, was für Typen man schon in den verschiedensten Clubs erlebt hatte.
Und so wurde es, trotz des ungeilen Erlebnisses, doch noch ein lustiger Abend für Ralf. Gegen 01:00 Uhr machte er sich auf den Heimweg. Als er zu seinem Wagen kam, klemmte ein Zettel hinter dem Scheibenwischer.
>>Geduld ist eine Tugend…
Renate<<
Was sollte das denn nun wieder bedeuten???
Fortsetzung folgt…
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Kommentare
Sahneboy 4. Juli 2016 um 17:28
Hab leider die Gelegenheiten nicht wahrgenommen,als es noch möglich war.Eheliche Treue auch ohne Sex waren wichtiger.Jetzt keine Freiheit mehr.
Würde bei solchen Gelegenheiten jetzt sofort zugreifen.