Unter die Räder (9) Ende

Alles Liebe, oder was?

Ich war zuerst am vereinbarten Treffpunkt, eine kleine, mit Gras bewachsene Lichtung in der Nähe des Waldseeufers. Dichtes Buschwerk umschloss sie, und man fand sie nur, wenn man den Eingang kannte.

Nach einer Viertelstunde kam Calvin. Ich hatte schon meine Decke ausgebreitet und lag nur noch mit Boxershorts bekleidet auf ihr.

Unter die Räder (9) Ende

Er legte sich neben mich und lächelte mich an.

„So, Richard. Heute reden wir mal Tacheles. Ich hab da allerhand auf dem Herzen.“

„Gut“, sagte ich. „Ich werde absolut ehrlich mit dir sein.

Ich habe Gefühle für dich, aber sicher bin ich mir immer noch nicht.“

Calvin gab mir einen Kuss, dann drang seine Zunge in mich. Schon nach zehn Sekunden schwebte ich auf Wolken, so, wie sonst bei niemandem.

„Calvin, haben wir noch einmal Sex miteinander, und dann hörst du meine Entscheidung. Gestern warst du Bottom, heute will ich mich dir hingeben.“

Er lächelte und sah mich an.

Unter die Räder (9) Ende

„Ich verspreche dir, ich gebe mir die größte Mühe. Für dich tue ich alles, Richard.“

Calvin musste wohl noch einmal pinkeln, denn er zog sich kurz in die Büsche zurück.

Das Buschwerk teilte sich wieder. Calvin war nun nackt, und zwischen seinen Schenkeln stand sein mir schon bekannter, sehr ansehnlicher, langer Schwanz. Man hätte ihn heute „das Monster“ nennen können. Der Schaft war dick und mächtig, die blauen Venen daran pulsierten.

Er gewann sogar noch an Dicke, als er in den Körper überging. Die Eichel war so angeschwollen, dass sie schon etwas aus der Vorhaut herausschaute. Darunter pendelten zwei große, runde Eier in einem losen Sack.

„Ich hab genug davon, nur mit die zu spielen, Richard. Dein Loch ist schon lange überfällig, mit meinem Sperma gefüllt zu werden.

Es wird Zeit, dass ich den Teufel aus dir ficke, du kleine, süße Schlampe.“

Schlagartig wurde mir klar, dass meine passiven Erfahrungen mich nicht genug vorbereitet hatten, um diesen steil aufragenden Rammbock auszuhalten.

Calvin kam zu meiner Decke, streichelte gedankenverloren seine stahlharte Keule, während er sein noch halb volles Glas austrank. Dann riss er mir die Boxershorts mit einem Ruck von den Beinen. Das morsche Ding gab nach, zerriss, als Calvin meinen Schwanz freilegte. Er betrachtete meinen Schwanz, der so hart war, dass er schmerzte, presste dann grinsend das noch eiskalte Glas gegen den blutwarmen Schaft.

Jeder Muskel in meinem Körper kontrahierte, teils wegen des Kälteschocks, teils in Erwartung, diesen Rammbock fühlen zu müssen. Wilde Gedanken rasten durch mein Hirn. Ich war ein Tier in der Falle geworden, voll von Wut und Ärger, aber auch hingebungsvoller Geilheit, gefangen durch meine Zuneigung in diesen herrlichen Jungen.

Calvin schmierte sich eine gehörige Menge Gleitgel auf seinen harten Schwanz. Dann kniete er hinter mir, legte seine Eichel an meinen Hintereingang.

„Habe ich deine volle Aufmerksamkeit? Ich gebe dir heute alles, auch meine Liebe.“

Ich schluckte meine Besorgnis herunter, holte tief Luft.

„Ja, Calvin.“

Synchron mit diesen Worten trieb Calvin die Spitze seines Schwanzes durch meinen Anus.

Verdammt.

Die Härte und die Größe seines Stechers erschienen mir nun fast zehnmal so groß, als er in mein enges Loch gedrängt wurde. Die natürliche Antwort meines Körpers auf diese Invasion ließ nicht lange auf sich warten. Mein Körper wollte verzweifelt sich versteifen und anspannen, sich gegen dieses massive anale Eindringen wehren. Gleichzeitig presste Calvin meine Hoden, so dass ich laut aufschrie und dachte, er quetschte sie mir zu Brei.

Plötzlich verstand ich ihn und seine plötzliche Hodenfolter. Er wollte, dass mein Adrenalin floss, ich bereit dazu war, gegen meine eigenen Körperreaktionen anzukämpfen. Gleichzeitig wollte ich mich ihm hingeben mit jeder Faser meines Seins. War das Liebe? Vielleicht.

Ich wusste, ich musste mich auf das Eindringen konzentrieren.

Die Herausforderung war, zu entspannen und zu atmen, trotz dem zunehmenden Druck und dem Schmerz in meinem Arsch. Es erschien mir unerfüllbar, als Calvins Hüften nun vorwärts stießen. Sein enormer Schwanz hatte dabei die Kraft seines Körpergewichts hinter sich, die sein Eindringen unaufhaltsam machte. Meine Panik und der Schmerz verdoppelten sich, als meine Zuversicht dahinschmolz.

Ich schloss meine Augen, wollte nicht, dass Calvin die Panik in ihnen sah. Ich nahm einen tiefen Atemzug und atmete wieder lange aus, fühlte nun deutlich, wie meine Analmuskeln aufgestemmt wurden. Ich atmete noch einmal tief durch. Immer noch war die dickste Stelle von Calvins Schaft nicht durch den engen Ring gedrungen.

Ganz langsam atmete ich wieder ein und aus, fokussierte meine Gefühle auf die durch meine Nasenlöcher strömende Luft.

Das beruhigte meine Gedanken. Bei jedem weiteren Atemzug antwortete mein Körper mehr. Nun spürte ich auch wieder meine angespannten Analmuskeln, die Calvins Schwanz eng umspannten. Nun konnte ich fühlen, wie sie weich wurden und entspannten.

Calvin drang langsam in mich, erlaubte mir, mich an das Gefühl zu gewöhnen, mein Loch so weit gedehnt zu haben. Ich erlebte, wie Calvins dicke Eichel durch meinen Darm glitt, die Vorhaut durch die Enge wohl zurückgeschoben war, und die raue Korona sich in meine zarten Häute presste und sie bürstete. Beharrlich drängte Calvin seinen unerbittlichen Schwanz vorwärts. Wieder und wieder versuchte, ich mich darauf zu konzentrieren und zu atmen.

Aber es gab kein Entkommen vor dem wachsenden Druck und Schmerz an meinem Analring, als die zunehmende Dicke von Calvins Schaft ihn zwanghaft dehnte.

Plötzlich wurde mir eine radikale Veränderung in meinem Körper klar. Es fühlte sich so an, als würde mein Selbst aus meinen eigenen Leib gedrängt, während Calvins allmächtiger Schwengel den Besitz übernahm. Ich war überwältigt von dem Gefühl, so angefüllt von seinem Schwanz zu sein, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass noch einige Zentimeter mehr Platz finden könnten, noch mehr in mich gepresst werden könnte. Voll bis zum Bersten schwamm ich unerwartet in meinem eigenen Schweiß, verlor meine Konzentration und begann panisch zu werden.

Calvin schob sich in aller Seelenruhe weiter in mich, trieb den dicksten Teil in meinen Anus. Er schien unersättlich in der Vorstellung zu sein, mich in sein willenlose Eigentum zu verwandeln. Es fühlte sich an, als würde eine Faust in mein Loch geschoben. Ein aufkommendes Crescendo von Agonie spießte mich auf.

Jeder Muskel meines Körpers schien sich gegen meine Fesseln zu wehren, aber es gab keinen Ausweg. Ihre Festigkeit und mein Ehrenwort hielten mich am Platz. Plötzlich ein immenser Schockschmerz. Mein Arsch war über sein bisheriges Limit gedehnt worden, gab nun allen Widerstand auf.

Auf der Decke liegend, die Knie an meiner Brust, gebunden durch mein Versprechen und meine Zuneidung zu ihm, gab es nichts, was Calvin aufhalten konnte, abgrundtief in mich zu tauchen.

Nichts konnte ihn davon abbringen, mich zu seinem Besitz zu machen. Ich hörte ihn laut stöhnen, ich fühlte die Bewegungen, die Stöße seiner Hüften. Ein Schwall meiner Atemluft verließ jedes Mal meine Lungen, wenn mein Körper seine harten Stöße absorbierte. Calvins massive Eichel bohrte sich in mein Fleisch wie ein Tunnelbohrer.

Die raue Haut seiner Korona kratzte meine Darmwände wie Sandpapier. Die Dicke seines Freudenspenders dehnte die sich saugend darumlegenden Häute bis zum Limit. Ich war zu atemlos, um schreien zu können. Nur leise, weiche Laute entschlüpften meinen Lippen, als Calvins Schwanz das Regiment übernahm.

Jede Nervenfaser feuerte gequälte Signale. Jeder überdehnte Muskel schien um Hilfe zu schreien. Jede Sekunde war ich im Glauben, mein Körper könnte nicht weiter geöffnet werden. Aber Calvin strafte mich Lügen, stopfte noch ein paar Zentimeter seines heißen Fleisches in mich.

Ich ließ meine Augen fest geschlossen, als ob das irgendwie die wachsende Masse von Penis aufhalten konnte, die in meinen Körper drang.

In meinen Ohren dröhnte betäubend der Klang meines eigenen rasenden Herzschlags, aber da war auch ein zweites Geräusch. Es klang irgendwie wie hallende Hufschläge, die sich näherten. Immer näher kam es, bis ich endlich feststellte, dass das Stampfen aus meinem Inneren kam. Calvins Penis presste sich tiefer in mein Fleisch, die dicken, pulsierenden Venen, die seinen Schaft verzierten, teilten mir den Rhythmus seines Herzens mit.

Je tiefer er in mich stieß, umso deutlicher hallte er durch meinen Leib. Da gab es kein Entkommen. Ein leiser Laut der Überraschung verließ meine Kehle, als Calvins Rhythmus meinen einholte, sich dann mit meinem Puls synchronisierte. Für einen langen Augenblick fühlte ich mich gepfählt auf dem exponiertesten Gipfel der Lust, dann folgte die Entspannung untermalt von einem dumpfen Klatschen gegen meine Haut.

Es war das Geräusch von Calvins Hoden, die hart gegen meine Arschbacken klatschten.

In diesem Augenblick änderte sich alles. Der Kampf war vorbei, meine Gegenwehr lag hinter mir. Der Rhythmus unserer gemeinsam schlagenden Herzen löste die Trennlinie zwischen uns auf. Meine Kapitulation war wie eine willkommene Erlösung.

Ich erinnere mich daran, dass ich tief einatmete. Beim Ausatmen schien mein Körper einen gewaltigen Schritt vorwärts zu machen. Jeder Muskel in mir erschlaffte. Wie eine deflorierte Jungfrau, würde ich nie mehr derselbe sein.

Meine eigene Lust stieg zu einer ungeheuren Flut, wusch die Erinnerung an mein Leiden fort. Ich tauchte verändert auf, nun auf dem unausweichlichen Weg, Calvins fanatischer Untergebener zu sein. Mir wurde plötzlich klar, dass ich meine Augen immer noch geschlossen hatte. Als ich sie öffnete war Calvins Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem.

Ein triumphierendes Lächeln spielte um seine Lippen. Es schien mir so, als hätte er nun das erreicht, was er wollte. Seine besitzergreifenden Stöße in mein Loch hatten ihr Ziel erreicht. Er hatte von mir bekommen, was er geplant hatte.

„Auf diesen Ausdruck in deinem Gesicht habe ich gewartet, diese komplette Unterwerfung“, sagte Calvin, presste seine Hüften vorwärts, drückte seine fetten Eier in meine Arschbacken, um seine Worte zu unterstreichen.

„Hodentief und sein gestern überfällig“, fuhr er fort, zog seine Hüften rückwärts, nur um wieder mit Schwung vorwärts zu stoßen.

Ohne Gnade trieb er seinen Schwanz mein Loch hinunter in einer schnellen kraftvollen Bewegung. Bevor ich reagieren konnte, wiederholte er den brutalen Stoß ein zweites und ein drittes Mal. Das erste Eintauchen seines analen Angriffs trieb den Wind aus mir. Als er unerwartet nach dem dritten Stoß stoppte, hinterließ er mich zitternd in einer anderen Welt.

Da war es, zum ersten Mal traf es mich, übernahm die Kontrolle über mich wie der Durst einem Verdurstenden in der Wüste. Ich fühlte eine triebhafte Sucht nach mehr. Mein Körper verlangte nach diesen erniedrigenden Gefühlen, als Calvins machtvoller Freudenspender mich fickte. Ich sehnte mich nach seiner Brutalität, seiner Härte.

Anscheinend war ich das bodenlose Fass zum Nutzen Calvins geworden. Ohne Zögern oder Zweifel flogen mir die Worte geradezu aus dem Mund.

„Ja, Calvin, jaaa. Mach‘ bitte weiter.”

Meine Beine strackten sich, umschlangen Calvins Taille, hielten ihn wie eine Eisenklammer. Er sah hinunter auf mich, lächelte zufrieden mit seinem Sieg.

Es schien ihm nicht genug, mich zu unterwerfen und zu gebrauchen, nicht genug, mich zu vögeln und zu besitzen. Er brauchte mehr als meine Kapitulation. Er wollte mich an sich binden als sein freiwillig Untergebener.

Nun schloss Calvin seine Augen, zog seine Hüften zurück, so dass sein Schwanz aus mir gezogen wurde, bis die massive Eichel gerade noch in meinem analen Ring steckte, fest gegen meine Prostata drückte. Er machte eine Sekunde Pause, bevor er ganz ruhig wieder die gesamte Länge seines Schafts in mich schob, mich ausfüllte, dehnte, bis ich prallvoll mit seinem Schwanz war.

Mein kompletter Körper antwortete, hieß ihn willkommen. Ganz langsam zog er sich wieder zurück, hinterließ ein Gefühl der Leere, die darauf brannte, gefüllt zu werden. Ich verlangte mit allen Fasern meines Körpers danach, dass Calvin wieder in mich eindrang, der atemlosen Erwartung seines nächsten Stoßes ein Ende setzte. Ich braucht ihn, fühlte eine Leere, die unbedingt gefüllt werden musste.

Die letzten Widerstände meines Körpers waren schon lange Vergangenheit, ich war von jedem Zweifel, jeder Angst befreit. Endlich war ich in der Lage, mich auszustrecken, Calvins Stöße zu genießen, sein Freund, sein Geliebter zu sein. Verdammt, er hatte mich genommen, und ich liebte es. Ich liebte ihn.

Meine Körpermitte begann leicht unter Calvins Erektion zu kreisen.

Immer noch war er hart wie Stahl. Er fühlte meine Ermunterung, antwortete mit einem schnelleren Takt seiner Stöße. Jedes Eindringen war jetzt rücksichtsvoll und sinnlich, nicht intensiver in der Stärke. Warum er jetzt so bedächtig in mich tauchte, ob er mir erlauben wollte, dass mein eigenes Verlangen so groß wurde wie seines, oder ob er einfach die Zeit seiner Vereinigung mit mir verlängern wollte, ich wusste es nicht.

Mir war nur klar, dass diese langhubigen, schwungvollen Bewegungen den gewünschten Effekt auf mich hatten. Ich betrachtete unsere erhitzten, verschwitzten Körper, sah über mir Calvins Gesicht, in dem Lust und Verlangen geschrieben standen. Winzige Schweißperlen standen auf seiner Stirn, glitzerten wie kleine Diamanten. Ja, ich wollte ihm alles geben.

Als sich Calvin wieder zurückzog, spannte ich meine Arschmuskeln um seinen harten Schwanz, als ob ich ihn nicht gehen lassen wollte.

Dadurch presste sich Calvins Eichel mit ihrer rauen Korona intensiv in mein Fleisch. Ich spannte und entspannte den Muskel bei jedem Stoß, molk so seinen Schwanz, drängte ihn, mir zu spenden, was meine Gier löschen sollte. Die Wirkung auf Calvin setzte sofort ein. Er stöhnte laut auf und öffnete seine Augen.

Wissend lächelte er mich an. Das Lächeln verwandelte sich in ein fast boshaftes, nun änderte sich alles. Sein Speer stach mit einem abgrundtiefen Stoß in mich, dann fickte er mich mit aller Kraft. Calvins Hüfen klatschten laut auf meine Arschbacken, seine Keule schoss geradezu in mein Loch.

Jeder Stoß war, als würde ich zu Staub gestoßen. Niemals war ich so unterworfen worden. Trotzdem war ich nicht Calvins Opfer, ich unterwarf mich willig seiner mentalen und physischen Herausforderung und Prüfung, zeigte ihm, dass ich vor der Gewalt seiner Lust bestehen konnte.

Calvins Ficken wurde unregelmäßig. Gerade, als ich glaubte, er spritze jetzt seinen Samen in mich, zog er seinen Schwanz komplett aus mir.

Ich sah erstaunt in sein Gesicht. Es war rot, die Zähne zusammengepresst. Er rutschte auf seinen Knien ein wenig zurück, positionierte seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Seine Arme schlangen sich um meine Oberschenkel, seine Hände krallten sich schmerzhaft in das heiße Fleisch.

Dann, ohne Vorwarnung, zog er meinen Körper mit Kraft zu sich, pfählte mich. Seine Eichel boxte sich geradezu durch meinen Schließmuskel, tauchte in einem langen, wilden Stoß tief in mein Fickloch. Die Stoßkraft ließ die Luft aus meinen Lungen schießen, was die Lautstärke meines Schreis erhöhte. Calvin nahm meine Boxershorts, knüllte sie zusammen, stopfte sie mir in den Mund, um meine Schreie zu dämpfen.

Dann riss er seinen Stecher wieder aus meinem Loch. Einen schrecklichen Moment konnte ich durchatmen, dann wurde ich wieder aufgespießt, erlebte einen zweiten, wütenden Stoß. Ein dritter und vierter folgten, sie trafen mich in boshafter Folge. Jede Pause dazwischen wurde so quälend wie die Stöße selbst.

Mein Körper fühlte sich hilflos, taub und schwach an, als wäre er eine aufblasbare Gummipuppe.

Calvin begann, jeden Stoß mit einem tiefen Grunzen zu betonen, das aus einer ganz dunklen Stelle tief in ihm kam. Es wurde mir klar, dass der Auslöser für jeden grausamen Stoß seine unterdrückten Emotionen waren. Er schien seine ganze unterdrückte Wut und den Frust gegen alles auf der Welt mit seinem Fick auszudrücken. Als ob ihn die Brutalität berauschte, kannte er keine Gnade.

Die Geschwindigkeit und Stärke seiner Stöße erhöhten sich bis zur Ekstase. Jeder gnadenlose Stoß hallte durch meinen Körper und machte mich gefühllos. Der Lattenrost des Betts protestierte unter jedem kraftvollen Eindringen. Die Geräusche füllten den Raum mit den chaotischen Rhythmen unserer Vereinigung.

Calvins errötetes Gesicht wurde scharlachrot. Kurz hatte ich die Idee, er bekäme eine Herzattacke, bevor er den Höhepunkt erreichte. Dann plötzlich blieb er bewegungslos tief in meinem Inneren, begann aus dem Kern seines Wesens auszubrechen. Sein Körper wand sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch seine Männlichkeit brannte, Calvin an die Schwelle brachte.

Ich fühlte, wie sich jeder Muskel in seinem Körper anspannte, er stöhnte bei dem Gefühl, das in seinen Eiern regierte und langsam durch seinen Schaft heraufkroch. Dieses Gefühl, dass einem hart in die Eingeweide fährt, bevor das Gehirn hilflos den Höhepunkt auslöst. Ein letztes, finales Grunzen, dann brannte die Sicherung durch und Calvin war bereit zu explodieren.

Er röhrte, als sein aufgeplusterter Schwanz die erste Ladung seines Spermas feuerte. Calvins Körper zitterte, sein Penis zuckte für eine ganze Sekunde, dann ein drittes Mal, überflutete dabei meinen Darm mit seinem heißen Lebenssaft.

Er schoss in mich, besprengte die Tiefen meines Lustkanals mit sämig warmer Seligkeit. Wild bog sich sein Körper, seine Hüften bewegten sich rückwärts. Sein speiender Schwanz schlüpfte kurzzeitig aus meinem Arsch und schoss einen Schwall Sahne auf meine Eier und meinen Arsch. Calvin schob seinen Ficker wieder in mein Loch, bei jedem kraftvollen Stoß versprühte er fast endlos seinen Samen.

Alle meine Selbstzweifel verflogen zu himmlischem Vergnügen, als der frische, ursprüngliche Duft des Spermas in meine Nase drang.

Calvins Schwanz war bedeckt von seiner eigenen Lustsoße. Seine anhaltenden Stöße quetschten die Sauce aus meinem Loch. Seine Hoden erzeugten einen feucht saftigen Laut, wenn sie mit jeden Stoß mit meinen Arschbacken kollidierten. Ich lag da, fühlte, wie der heiße Saft mich füllte wie einen Brunnen.

Der Rhythmus dieser klatschenden Geräusche wurde langsamer, auch die Intensität von Calvins Stößen nahm ab.

Er begann leise zu stöhnen, und sein samenbedecktes Glied bewegte sich nur noch langsam in mir, als sei es unwillig, mich nach dem Feuerwerk des Orgasmus zu verlassen. Es war etwas schlaffer geworden und bewegte sich nun freier durch mein erhitztes Fickloch. Langsam öffnete Calvin seine Augen, sah dabei aus, als ob er aus einem Traum erwachte. Ich hielt den Atem an, fühlte an meiner Zungenspitze die Vibration seiner Worte.

„Richard, ich weiß nicht, was mit uns passiert ist.

Es war noch nie so, wie heute.“

Ich wusste es, aber ich hielt es in diesem Moment für besser, zu schweigen. Calvin zog sein Glied aus mir, der Zauber endete und hinterließ in mir ein leeres Gefühl.

Ich betrachtete den Schwanz, der mein Inneres umgestaltet hatte. Feucht und glänzend, bedeckt mit Sperma, ich sah nicht mehr die ungeheure Keule darin. Bewegungslos, atemlos und nicht ganz bei klarem Verstand lag ich mit einer ungeheuren Erektion auf dem Altar von Calvins sexuellem Begehren, physisch und mental zertrümmert durch seine lüsterne Wut.

Meine Arme und Beine schmerzten, mit jedem Atemzug schmeckte ich das Aroma von Calvins Schweiß und seinem Samen. Die Erinnerung an seinen massiven Schwanz in mir hielt an, es fühlte sich an, als steckte er immer noch in mir. Ich schloss die Augen, als sich Calvins Hand fest um mein voll erigiertes Glied schloss. Eine Serie von Muskelkontraktionen brachen wie kleine Erdbeben tief in mir aus, als mein Schwanz jetzt langsam gewichst wurde.

Ich schloss die Augen, streichelte die glatte Haut auf Calvins Oberschenkel.

Es dauerte nicht lange, bis ekstatische Zuckungen wie Blitze durch meinen Unterleib fuhren. Immer wieder wurde mein fiebriger Körper durch diese Spasmen erschüttert. Es war fast wie ein trockener Orgasmus. Calvin schmierte seine Hand mit einer Mischung aus seinem Samen und Gleitcreme.

Mein steifer Schwanz zuckte vor bohrendem Verlangen nach Erlösung. Das Zucken meines Körpers teilte sich der Erde unter mir mit.

„Richard, ich liebe dich, so, wie du da liegst…“

Für eine gewisse Zeit war ich in einer anderen Welt. Ich fühlte nur noch die Vibrationen meines Körpers, die mich wie ein überhitzter Motor kurz vor dem Explodieren auf Touren brachten, gemeinsam mit Calvins unermüdlicher Hand. Im Hintergrund nahmen die Restbestände meines Bewusstseins nur noch schwach wahr, wie erregte Lust durch meinen Körper wogte, dazu eine kriechende glühende Hitze.

Der Schweiß, der meinen Körper bedeckte, schien in Windeseile zu verdunsten. Kühle Luft liebkoste meine feuchte Haut. Ich fühlte mich wie in einem neuen Körper, der ganz neue Gefühle in mein Hirn sandte. Ich hatte Grenzen überschritten, mich mit Calvins Hilfe befreit von alten Vorstellungen.

Ich öffnete die Augen, sah in liebevoll auf mich gerichtete. Calvin lächelte mich an. In meinen Eiern brodelte es, glühend wurde das Sperma durch meinen Schwanz gepumpt.

„Calvin, mir kommt’s!“

Trunken auf einer euphorischen Woge lag ich da, bevor das Zittern langsam endete, und die Rhythmen meines Körpers wieder normal wurden. Calvin hatte seine Lippen um meinen speienden Schwanz gelegt und sich keinen Tropfen meiner Sahne entgehen lassen.

Ausgepumpt und erschöpft lag ich ausgebreitet auf dem Bett, fühlte seine Lippen, seine Zunge, schmeckte mein Sperma.

„Calvin, ich liebe dich. Ich möchte dich für immer, als Freund, als Mann…“

Er umarmte mich.

„Ich fühle schon so, seit ich dich das erste Mal in Michaels Studio gesehen habe. Aber ich war nicht in dem Zustand damals, dir das zu gestehen.

Dazu ging es mir zu schlecht. Es ist dein Verdienst, dass ich nun frei bin.“

„Frei?“ fragte ich ihn.“Meinst du das Kokain?

„Nicht nur“, lächelte er. „Ich bin nicht mehr in der Pornobranche. Ich kann das nicht mehr, seit ich die Gefühle für dich habe.

Die Drehtage mit den Karibik-Jungs waren die Hölle. Ich mache mein Abitur nach, dann studieren wir zusammen. Genug Geld ist auf meinem Konto.“

Lange lagen wir eng umschlungen in unserem kleinen Königreich im Ring der Büsche am Waldsee. Ich malte mir gedanklich die Zukunft mit Calvin aus.

Ich wünschte mir die Euphorie zurück, die ich unter seinem Schwanz empfunden hatte. Sie sollte wenn möglich ewig dauern.


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