Unsere Insel
Veröffentlicht am 29.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 33 Sekunden
Wieder einmal wollten wir auf unsere Insel in der Nordsee. Ich war mittlerweile 17. Es ist nicht mehr unbedingt das Alter wo man mit seinen Eltern in Urlaub fährt, so entschloß ich mich zu einer Eisenbahntour durch die nordischen Staaten und wollte dann im Anschluß auf der Insel vorbeisehen. Meine Mutter fuhr mit meinem Bruder (9) voraus.
So gesagt und getan. Nach einer wunderschönen, erlebnisreichen Reise durch Norwegen, Schweden und Dänmark kam ich auf unserer Insel an und freute mich auf ein paar erholsame Tage am Strand. Gleich am nächsten Tag gingen wir bei Sonnenschein dorthin, wo meine Mutter bereits einen Strandkorb gemietet hatte. Doch ich wollte lieber irgendwo in den Dünen liegen.
So machte ich mich bald auf den Weg dorthin und suchte mir, weitab vom Trubel des Hauptstrandes ein abgelegenes Plätzchen. Mir war nicht entgangen, daß sich im Schutz der Dünen oder hinter Strandgut auch immer wieder die Strandbesucher nackt sonnten. Es erregte mich sehr. Auch kamen mir immer wieder Nackte spazierengehend entgegen.
So entschloß ich mich ihnen dieses gleich zu tun. Suchte mir einen geschützten Ort, breitete dort mein Handtuch aus und zog mich aus. Ich hatte nun die Pubertät hinter mir. Mein Penis war größer geworden.
Leider war ich noch immer unglücklich darüber, daß er beschnitten war. Zu gerne hätte ich auch mal mit der Vorhaut gespielt. Regelmäßig befriedigte ich mich selber. Und schon der kleinste erotische Gedanke führte zu einer sofortigen Erektion.
Schwarze Schamhaare umschloßen ihn. Ich hatte sie auch schon mal alle abrasiert, aber damals war es noch nicht üblich dies regelmäßig zu tun. Und ich war stolz auf diesen dunklen Busch. Ich döste so vor mich hin.
Dachte an die nackten Frauen und Mädchen, die ich heute schon gesehen hatte. Im Nu hatte ich einen Ständer. Die Lust wuchs. Und ich entschloß mich im Meer für etwas Abkühlung zu sorgen.
Je nach Gezeitenlage war das Meer einige 100 Meter entfernt. Auch heute war das so. Ich zog meine Badeshorts an und machte mich auf den Weg. Doch als ich immer wieder nackte Strandbesucher sah, ging ich zurück und zog meine Hose wieder aus.
Ich wollte auch nackt zum Meer laufen. Der leichte Wind umwehte meinen Körper. Mein Penis schwang bei jedem Schritt fröhlich hin und her. Ein wunderbares Gefühl.
Am Meer angekommen stürzte ich mich in die Fluten und spielte mit den Wellen. Wieder aus dem Wasser war er aufgrund der Kälte ganz schön klein geworden und ich hoffte, daß ihn so niemand sehen würde… Die Wassertropfen glänzten in den dunklen Schamhaaren…
So machte ich das nun jeden Tag. Immer wieder spazierte ich auch nackt durch die Dünen und kam so „ganz zufällig“ an der einen oder anderen nackten Schönheit vorbei…Abends in meinem Zimmer ließ ich dann dieses „Video“ abspielen und wichste was das Zeug hielt.
Eines Tages ging ich wieder nackt zum Meer.
Und als ich gerade aus den Fluten entstieg traute ich meinen Augen nicht! Da stand meine Mutter mit meinem Bruder und winkte mir fröhlich zu. Zu meiner Verwunderung war auch er nackt und gerade im Begriff ins Wasser zu laufen. Er hatte noch keine Schamhaare und sein kleiner Schwanz baumelte fröhlich hin und her. Aber was sollte ich nun tun.
Ich wollte aus dem Wasser, aber meine Mutter stand da. Und ich mußte vorwärts auf sie zulaufen. Sie würde mich frontal und nackt sehen. Das letzte Mal, als das der Fall war fast 18 Jahre her…Ich hatte mich verändert.
Der größere Penis, die Scham- und Brustbehaarung. Mein knackiger Hintern. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Ich sah, wie sie mich ansah. Versuchte mit der Hand „zufällig“ meinen Penis zu verbergen, aber das sah auch blöd aus… So fügte ich mich meinem Schicksal und lief ihr entgegen. Was sie wohl dachte? Mein Schwanz schlug bei jedem Schritt hin und her…Bei ihr angekommen, meinte sie, …“ach da treibst Du dich immer rum..?!“Mir fehlten die Worte. Sie meinte, bei uns kannst Du auch nackt sein, das stört dort keinen.
Da sind viele andere auch, die Nacktbaden. Ich meinte nur, „mal sehen“ und „ich hole noch schnell meine Sachen“. Gesagt getan. Ich rannte zu den Dünen zu meinem Handtuch und T-Shirt und Shorts.
Der Gedanke, daß mich meine Mutter nun nackt gesehen hatte führte einerseits zu einem Gefühl des Unwohlseins und der Peinlichkeit, andererseits reizte es mich ihr Angebot anzunehmen und nackt in ihrer Nähe zu sein…Ein süßes Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Ich wollte das Wagnis eingehen und dieses Erlebnis erfahren. So nahm ich also meine Sachen und ging Richtung Strandkörbe. Die Shorts zog ich garnicht erst an.
Abgetrocknet und wieder erwärmt ließ sich auch mein Penis wieder sehen und wurde wieder größer. Ich hoffte nur, daß ich vor ihr keine Erektion bekommen würde!
Ich mußte etwas suchen, bis ich unseren Strandkorb fand. So lief ich nackt und bloß durch die Reihen und genoß den einen oder anderen Blick. Aber wirklich zu stören schien es niemanden, zumal tatsächlich auch überall Nackte zu sehen waren.
Ich fand schließlich unseren Strandkorb und meinte, „…da bin ich…“ Meine Mutter schien nicht verwundert, daß ich nackt bin. Sah mich auch nicht übermäßig an. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich darauf. Sie meinte ich müße mich eincremen, ich sei schon ganz rot am Rücken.
Sie nahm die Sonnencreme und bedeutete mir zu ihr zu kommen. So rutschte ich rückwärts zu ihr, kniete mich vor sie hin und ließ mir den Rücken eincremen. Seltsam so nackt vor ihr zu sein. Mein Penis hing schlaf nach unten.
In den Schamhaaren sammelte sich der Sand. Sie cremte und rutschte dabei auch immer wieder über meinen Po. Ein süßes Gefühl durchfloss meinen Körper. Doch ich dachte „…nur keinen Ständer bekommen…!“ Mein Bruder spielte nackt im Sand in der Nähe.
Als sie fertig war legte ich mich wieder auf das Handtuch. Sie meinte sie wolle morgen mit meinem Bruder am Strand zu einem alten Schiffswrack spazieren, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen? Ich meinte mal sehen…
Am kommenden Tag, es war wunderbar sonnig und trotz der leichten Brise, welche auf einer Insel immer weht doch sehr warm, gingen wir wieder zu unserem Strandkorb. Wir richteten uns ein und sie begann meinen Bruder auszuziehen und einzucremen. Er war wieder ganz nackt und es schien ihn nicht zu stören.
So tat ich das Gleich, wohlwissend, daß meine Mutter wieder meinen nackten Körper sehen würde, aber im Grunde war es nun auch schon egal, da sie ja am Vortag genügend Zeit hatte diesen anzusehen. Es kribbelte innerlich schon sehr, zu wissen, daß sie mich so sah. Ich war schlank und groß. Die Brust leicht behaart.
Einen Knackpo und dieser dunkle Busch zwischen meinen Beinen, aus welchem mein beschnittener Penis hervorhing…
Plötzlich meinte sie, sie wollten nun bald losgehen bevor es mittags zu heiß würde. Sie fragte meinen Bruder, ob er sich was anziehen wollte, doch er antwortete, er wolle so bleiben. Auch gut meinte sie. Was sollte ich nun tun? Gerade ausgezogen, würde es doch einen blöden Eindruck hinterlassen nun alles wieder anzuziehen.
So meinte ich, „…ich geh´auch so…“. Dann laßt uns los gehen meinte sie und meine Entscheidung schien sie nicht zu wundern. So gingen wir also am Strand entlang Richtung Schiffswrack. Mein Bruder nackt auf der einen Seite meiner Mutter, ich nackt auf der anderen Seite.
Und je weiter wir gingen, desto besser gefiel es mir so. Mein Schwanz baumelte bei jedem Schritt hin und her und immer wieder durchfuhr mich ein Kribbeln bei dem Gedanken, daß ich nackt neben meiner Mutter herlaufen würde. Und das mit 17! Ich hatte die Pubertät hinter mir und war nahezu ausgewachsen. Ein junger Mann.
Was würde sie wohl denken?
Plötzlich meinte sie zu meinem Bruder und mir, stellt euch mal dahin, ich möchte ein Foto von Euch machen. Es blieb mir keine andere Wahl. So standen wir mit dem Rücken zum offenen Meer, nur wenige Meter von meiner Mutter entfernt, beide nackt und sie konnte alles sehen… es erregte mich innerlich. Sie machte ein paar Bilder und wir gingen weiter.
Am Wrack angekommen setzten wir uns in den Sand und genoßen das Meer und den Ausblick, um nach einiger Zeit wieder zurück zu maschieren. Und dann passierte es. Die Wärme, die Bewegung, das Hin- und Herpendeln meines jugendlichen Schwanzes und die Gedanken in meinem Kopf führten dazu, daß er sich langsam aufrichtete… NEIN, das darf doch nicht sein, dachte ich. Aber er hatte seinen eigenen Kopf und begann weiter zu wachsen.
Glücklicherweise schaffte ich es, daß er nicht völlig steif wurde, aber eine Erregung war doch nicht zu übersehen…was mich erst recht erregte. So lief ich also neben meiner Mutter mit halbsteifen Schwanz weiter. Da sie ab und zu immer mal stehen blieb und auf das Meer hinausblickte, mußt sie es auch gesehen haben, als wir auf sie warteten und sie uns wieder entgegenkam.
Abends in der Pension mußte ich sofort Druck ablassen und habe mehrmals hintereinander gewichst, so erregt hatte mich das heutige Erlebnis und die Geschehnisse der vergangenen Tage.
Die weiteren Tage verbrachte ich dann immer bei unserem Strandkorb. Immer nackt. Und immer wieder gingen wir am Strand spazieren, wo ich auch weiterhin darauf verzichtete, mir etwas anzuziehen.
Es war ein phantastischer, total erotischer Urlaub.
Denke ich noch heute daran, kann ich meist eine Erregung nicht unterdrücken…!
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