Unser Erlebnis
Veröffentlicht am 10.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 36 Sekunden
Wir, das sind Silke, 24 Jahre, 1,70m groß, brünette glatte Schulterlange Haare, braune Augen, schlank bei 54 kg, Brüste 75B und ganz rasiert. Ich heiße Patrik, 28 Jahre, 1,75m, dunkelblond, sportlich 78 kg,und ebenfalls ganz rasiert.
Wir sind seit knapp vier Jahren zusammen, und ich muss sagen Silke ist die geilste Partnerin, die ich je hatte. Sie verfügt über eine leicht devote und exhibitionistisch Ader.
Sie hat einen festen Knackarsch der zum rein beißen geil aussieht.
Nun zu unserem Erlebnis letzten Freitagmittag im Miramar. Das Miramar ist ein Freizeitbad mit einer Riesen Schwimm und Saunalandschaft. Wir hatten uns beide frei genommen um mal wieder zu relaxen.
An diesem Mittag war recht wenig los was uns sehr recht war da man nicht immer schauen muss ob hier oder da ein Platz frei ist. Wir hatten einige Saunagänge hinter uns testeten die Rutschen und relaxten auf unseren liegen, bis Silke meinte das sie noch mal in die Blockhütte neben dem Außenbecken möchte, da das die einzige Sauna war in der Sie richtig saunieren konnte(100C°).
An der Blockhütte angekommen freuten wir uns dass wir ganz alleine waren. Silke breitete ihr Handtuch auf der obersten Stufe aus und legte sich mit dem Kopf zur Wand an dem auch in der Mitte der Wand ein großes Fenster angebracht ist.
Ich breitete mein Handtuch eine Stufe unter Ihr aus und setzte mich zu ihren Füßen. So hatte ich einen wunderschönen Ausblick zwischen ihre Beine. Silke hatte die Augen geschlossen und ich streichelte sie immer wieder unterhalb ihrer Brust bis zu ihren Schamhügeln. Sie genoss es sichtlich und seufzte immer wieder.
Ich merkte wie sie immer unruhiger wurde. Sie hatte die Beine angestellt und ich konnte zuschauen wie ihre Schamlippen dicker wurden. Langsam begann ich ihre Oberschenkel runter bis zu ihrem Po zu streicheln. Immer wieder streichelte ich an ihrer feucht glänzenden Spalte vorbei.
Sie versuchte ganz leicht sich meiner Hand entgegen zu bewegen. Als ich ganz zärtlich und leicht über ihre Spalte fuhr zuckte sie kurz zusammen und ich spürte ihre dick geschwollen Schamlippen.
In dem Moment hörten wir Geräusche an der außen Tür. Silke schielte zur Tür und ich drehte mich von Silke weg und lies meine Hand auf der unter Seite von ihrem Oberschenkel ruhen.
Silke war beruhigt das ich aufhörte und sah mit mir zwei junge Männer hereinkommen die uns freundlich begrüßten. Die beiden waren in unserem Alter (Thomas, 25Jahre und Marcus, 30Jahre wie es sich später herausstellte) sie breiteten ihre Handtücher uns gegenüber ebenfalls auf der obersten Stufe aus und setzten sich darauf.
Sie musterten Silke und schauten immer wieder zu mir um zusehen ob ich es bemerken würde, ich schaute wieder zu Silke und sah das sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss die Blicke der zwei Männer.
Langsam begann ich wieder Silke an ihrer innen Seite der Oberschenkel auf und ab zu streicheln. Ich bemerkte ihre Anspannung und streichelte ganz langsam und sanft in Richtung ihrer Spalte.
Erst als ich merkte das sie wieder begann sich zu entspannen fuhr ich ein Stück tiefer zu ihrem Po, immer wieder ganz langsam auf und ab.
Die zwei wurden langsam unruhig und nicht nur die, es lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Wie würden die sich die beiden verhalten was würde Silke reagieren….
Ich setzte mich näher an Silke so dass ich ihre rechte Hand zwischen meinem Oberkörper und der Bank leicht einklemmte, ihre linke hand hielt ich mit meiner linken hand und küsste sie und hielt diese sanft aber bestimmt fest.
Nun wurde ich mutiger und streichelte ihr an ihrer innen Schenkel vorbei zu ihrem Venushügel immer und immer wieder.
Die Jungs setzten sich ein bisschen umso das sie das Schauspiel, was wir ihnen boten besser beobachten konnten.
Sie flüsterten sich etwas zu und wollten dem Anschein nach zu uns rüber kommen, mit einem Handzeichen deutete ich ihnen an sitzen zu bleiben.
Silke war wieder auf 180 sie öffnete leicht ihren Mund um tiefer zu Atmen. Nun begann ich wieder sanft ihre feuchte Spalte zu umfahren, ihre Spalte roch nun durch die ganze Sauna.
Ich deutete Thomas an sich auf unsere Seite zusetzten. Er setzte sich auf die oberste Stufe an die Wand so dass er Silke ungehindert zwischen die Beine schauen konnte.
Beim rüber kommen bemerkte ich das er sehr gut bestückt war, mit einer großen und dicken Latte ca.
24×5. Marcus deutete ich an das er sich neben mich und Silke setzten sollte. So setzte er sich an Silkes Kopfseite neben mich. Ich flüsterte ihm zu, er solle sie streicheln und ihre Brüste sanft kneten.
Silke hatte unsere Aktivitäten bemerkt und schielte mich an, ich zwinkerte in ihre Richtung und warf ihr einen Kuss zu. Sie schloss die Augen und Marcus begann ihr Gesicht zu streicheln und sie zärtlich mit küssen zu bedecken. Während dessen streichelte ich immer weiter ihre Schamlippen, fuhr mit einem Finger rauf und runter. Silkes stöhnen wurde zum ersten Mal lauter.
Markus machte es sehr gut, er streichelte ihre Bürste und küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Thomas hatte begonnen sich selbst zu befriedigen. Immer wieder fiel mir jetzt auf das wie zufällig draußen drei junge Mädchen am Fenster vorbei liefen und versuchten rein zuschauen.
Markus nahm die Hände von Silke, legte sie über ihr Kopf und hielt sie mit einer hand fest.
Nun begann Markus, Silke vor meinen Augen auf den Mund zu küssen und Silke erwiderte seinen Kuss.
Jetzt wusste ich dass ich alles mit ihr machen konnte. Nun winkte ich Thomas zu mir und flüsterte ihm ins Ohr. An seinem lächeln sah ich dass ihm gefiel was er da hörte.
Thomas begann ganz langsam Silkes Füße mit beiden Händen hoch zu fahren.
Er drückte ihre Beine zärtlich auseinander und sie leistete keinen Widerstand.
Er legte ihre Beine auf seine Schultern und postierte seine Latte vor ihrer Spalte. Und stieß sanft mit der Spitze zwischen die Schamlippen und verharrte in dieser Stellung.
Silke wurde unruhiger und versuchte leicht zu Stößeln.
Während des ganzen streichelte ich meine Silke weiter an ihrer feuchten Spalte.
Thomas begann auf mein Zeichen mit seiner Latte ihre Spalte hoch und runter zu fahren ohne tiefer in sie einzudringen.
Silkes Unterleib wurde immer unruhiger.
Marcus stand langsam auf und präsentierte Silke seinen Ständer, den Silke immer noch mit geschlossenen Augen in ihren Mund gleiten ließ. Sie saugte heftig an Marcus Ständer, währen Thomas und ich alles machten um sie noch geiler werden zu lassen als sie schon war. Thomas zog seinen Ständer aus Silkes Schamlippen und machte nun über ihren Kitzler Fickbewegungen.
Silke wurde immer unruhiger, sie wollte endlich gefickt werden und Thomas sah auch aus als ob er es nicht mehr lange aushalten würde und so nickte ich ihm zu.
Es dauerte einen kleinen Moment bis sich Thomas wieder vor Silkes Spalte in Stellung gebracht hatte.
Ganz langsam drang Thomas mit einem Stoß bis zum Anschlag in Silke ein, dabei verschwanden die geschwollenen Schamlippen samt Thomas dicken Schwanz in Silkes überlaufender Spalte.
Das war das erste Mal dass Silke die Augen vor Begeisterung aufriss und Thomas ansah, um dann wieder die Augen lächelnd mit dem Schwanz von Marcus im Mund zu schließen.
Sie genoss jeden Stoß von Thomas und blies mit einer Hingabe, wie ich es bei ihr noch nie gesehen habe. Thomas fuhr sehr langsam immer wieder bis zum Anschlag in Silke ein und aus.
Marcus stöhnen wurde lauter und an Silkes Wangen sah man warum, sie saugte so stark das er in ihren Mund kam.
Aus ihrem Mundwinkeln lief das Sperma von Marcus, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Ich dachte mir nur die geile Sau macht das auch noch freiwillig, bei einem fremden Mann. Nun fickte Marcus laut stöhnend drei viermal in ihren Mund bis zu Anschlag. An Silkes Augen kullerten zwei drei tränen herunter aber sie währte sich nicht, es hatte den Anschein das sie es trotz allem genoss so benutzt zu werden.
Das alles lies Thomas nicht kalt und er wurde immer schneller, er zog seinen Schwanz bis zur Nille aus Silke um dann wieder kräftig bis zum Anschlag in ihre Spalte zu stoßen. Marcus zog seinen Schwanz aus Silkes Mund und gab ihr einen tiefen und innigen Zungenkuss, dabei knetete er Silkes brüste immer fester.
Er zwirbelte Silkes Brustwarzen und zog sie immer mehr in die Länge.
Silkes Bauch fing an zu zucken und zu vibrieren, ihr stöhnen wurde immer lauter.
Thomas fickte sie so schnell und hart er konnte. In dem Moment packte ich die Eier von Thomas und zog daran, Silke explodierte immer und immer wieder, während Marcus ihre Brüste knetete. Dann kam auch Thomas in Silke und schoss ihr seine ganze Ladung in den Bauch. Silke zuckte die ganze Zeit unkontrolliert, während Thomas auf ihr sank und nicht mehr konnte.
Als Thomas sich aufrichtete stöhnte Silke immer noch und zog und drückte ihre Brüste vor Geilheit.
Sie war der maßen erregt dass sie die ganze Zeit über im Hohlkreuz auf der Bank lag und ihre Bauchdecke unkontrolliert zuckte und vibriert.
Thomas zog seinen halbsteifen Schwanz aus Silke und kam um uns rum zu Silkes Kopf. Er hielt ihr seinen Sperma verschmierten halbsteifen entgegen.
Silke nahm in kurz in den Mund und zog dann Thomas zu sich runter um sich mit einem Kuss für den schönen fick zu bedanken.
Marcus der nun mit seinem bereits wieder Steifen Schwanz vor der Spalte von Silke stand und auf mein Zeichen wartete sagte ich nur „Silke entscheidet, frag sie“ das ganze schien ihm peinlich zu sein und er fragte Silke leise „Darf ich dich jetzt auch ficken?“ man merkte Silke die Geilheit und gleichzeitig die Scham an und trotzdem gab sie ihm eine kesse Antwort „Nein, könntest du mich aber bitte da unten sauber lecken?“
Als Marcus die schon auslaufende Muschi meiner Freundin begann zu lecken, deutete ich Thomas an das er sich rüber setzten sollte und uns bei unserem weiteren treiben zuschauen dürfte.
Dabei bemerkte ich wieder die Mädchen vor dem Fenster.
Silke ließ sich nun von Marcus sauber lecken. Marcus zog Silkes Schamlippen immer wieder ein und kaute sie ganz sanft und brachte Silke wieder auf Touren.
Silke stöhnte immer lauter und drückte Marcus Kopf tiefer zwischen ihre Beine.
Nun stand ich auf und hielt meinen Steifen an Silkes Mund. Sie ließ sich nicht zweimal bitten sondern schnappte sich den altbekannten Spielkameraden.
Sie saugte und lutschte was das Zeug hielt. Langsam begann ich ihren Mund als Fotze zu benutzen und stieß jedes Mal ein bisschen tiefer zu.
Es war der helle Wahnsinn noch nie durfte ich sie so benutzen wie an diesem Tag. Sie hatte mir nie erlaubt sie so tief in den Mund zu ficken. Nie hatte sie mir erlaubt über Fantasien zu dritt zu sprechen und nun fickte ich sie mit zwei wildfremden vor schaulustigen Mädchen in den Mund währen einer der Fremden sie zum Höhepunkt leckte.
Immer wieder stieß ich nun mit meiner Eichel gegen ihren Gaumen. Marcus hatte nun drei Finger in Silkes Spalte und biss ihr ganz leicht auf ihren Kitzler was wie ein Stromschlag bei Silke eintraf.
Sie bäumte sich auf und stöhnte so laut sie konnte in meinen Schwanz. Immer und immer wieder durch zog sie ein zittern am ganzen Körper. Jedes knabbern jeder biss löste ein Orgasmus aus.
Sie zitterte am ganzen Körper, Marcus hörte nicht auf sie weiter zu lecken und zu fingern auch ich fickte Silke nun wieder kontrolliert in ihren Mund.
Als ich spürte dass ich komme hielt ich Silkes Kopf ganz ruhig und stieß bei jedem Sperma Stoß tief in ihren Mund. Den Großteil meines Spermas schluckte Silke unbewusst herunter, der Rest lief ihr aus dem Mundwinkel auf die Holzbank.
Das war einer der geilsten Anblicke in meinem Leben den ich nie vergessen werde.
Silke war immer noch auf Wolke sieben.
Marcus fingerte sie immer noch, mit der rechten Hand fing er nun an auf Silkes Kitzler zu klatschen. Anfangs ganz vorsichtig dann aber immer heftiger bis Silke stöhnend und zitternd kam und wie sie kam. Marcus hatte sich zurückgezogen und Silke zitterte und knetet sich die Brüste sie stöhnte und wand sich noch etliche Sekunden.
Silke beruhigte sich nach ein zwei Minuten.
Sanft strich ich ihr die Haare aus ihrem Gesicht und küsste sie.
Marcus kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihre Venushügel, Thomas kam rüber und hielt Silke seine dicke Latte vor den Mund. Silke gab ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel und Thomas beugte sich runter und küsste Silke auf den Mund, Thomas lächelte uns an beugte sich noch mal runter steckte einen Finger in Silkes Spalt. Silke seufzte zufrieden als Thomas seinen Finger raus zog und ihn sich in den Mund steckte. Beide bedankten sich noch mal bei uns für den schönen fick und zwinkerten uns zu als sie die Sauna verließen.
Silke lag total nass geschwitzt aber glücklich auf der Bank die Mädels am Fenster waren verschwunden und auch wir verließen die Sauna.
Als wir unsere Sachen packten um die Sauna zu verlassen, sah ich das einer der drei Mädels die uns durchs Fenster beobachtet hatten Silke ansprachen und sich kurz mit Silke unterhielten.
Auf dem Weg zur Dusche steckten die beiden Jungs Silke noch einen Zettel zu.
Silke kam mit mir unter die Männerdusche, während der gemeinsamen Dusche knutschten wir nochmals wild. Eine halbe Stunde später fuhren wir schon Heim und Silke schlief tief und fest auf dem Beifahrersitz.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.
Das war es dann mit unserer Geschichte wir hoffen das ihr sie nicht langweilig findet, für uns war es auch unsere erste Geschichte die wir geschrieben haben. Über ein Positives oder Negatives Feedback würden wir uns freuen schreibt uns an die Emailadresse [email protected]
Lg & Kuss
Silke & Patrik
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, benutzt, beobachten, Brustwarzen, Das erste Mal, Eier, Fingern, Fotze, Füße, Lecken, Muschi, Orgasmus, Sauna, Schlank, Schlucken, Schwanz, Sperma, zuschauen, zusehenAlle Fetische von A-Z »
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