Unser Anfang

12 Jahre waren wir jetzt schon Nachbarn, seit meiner Geburt lebe ich hier genau so wie er, mein bester Freund. Sind wir nur beste Freunde weil wir direkt neben an leben, frag ich mich manchmal. Was ich wusste, dass wir Beide langsam in die Pubertät kamen.

Ich merkte es mehr an ihm als an mir selber, zwar wuchs ich auch langsam, unten hingegen wuchs noch nichts. Aber wie ich im Sexualkundeunterricht lernte, ist es nun mal bei jedem anders.

Weswegen es mich nicht irritierte, als ich mal beim Umziehen zum schwimmen doch mal den ein oder anderen Busch schon sah. Es faszinierte mich eher, und ich konnte es auch selber kaum abwarten.

Unser Anfang

Der Sexualkundeunterricht war einer der ersten Dinge über die wir nicht direkt sprachen, wir waren dann trotz bester Freundschaft eben doch Junge und Mädchen.

Indirekt bemerkten wir Veränderung wohl Gegenseitig an uns. Das Erste was mir auffiel nachdem wir uns zum ersten sahen als der getrennt stattfindende Sexualkundeunterricht vorbei war, war ein leichtes Rot werden während wir miteinander redeten.

Ich sprach ihn nicht darauf an, aber fragte mich an was er wohl dachte. Auch ich hatte neue Gedanken, wollte sie aber aus Peinlichkeit nicht in der Schule aussprechen.

Der Schultag war nachdem langen Sexualkundeunterricht schnell vorbei, auf dem gemeinsamen Heimweg sprach ich ihn dann auf den heutigen Unterricht an, ohne es direkt auszusprechen. Ich merkte sofort wie er leicht rot wurde, wobei ich nach wenigen Sekunden auch etwas rot wurde. Eher Scherzhaft beantwortete er meine Frage, gefolgt von einer peinlichen Stille die wir so gar nicht kannten.

Sie zog sich hin bis wir vor unseren Häusern waren. Wir verabschiedeten uns knapp. Wobei ich wieder eine leichte röte in seinem Gesicht bemerkte.

Im Haus drinnen angekommen, überlegte ich mir an was er wohl dachte. Eigentlich wollte ich ihn mehrere Fragen stellen, aber um so mehr ich selber darüber nachdachte, umso peinlicher wurden die Fragen. Ich dachte daran ob er vielleicht mir auch Fragen stellen wollte und deswegen immer wieder leicht Rot wurde.

Unser Anfang

Meine Eltern waren Beide noch arbeiten, wodurch ich das Haus wie jeden Tag für ein paar Stunden für mich hatte. Die Schuhe waren schnell ausgezogen und der Rucksack schnell abgelegt, Hausaufgaben hatten wir heute keine. Ich ging in mein Zimmer und überlegte was ich tun sollte. So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Und eigentlich wollte ich mit meinen besten Freund darüber reden, aber zum ersten Mal war mir etwas Gegenüber ihm zu peinlich.

Ein paar Minuten lag ich so Nachdenkend im Kopf, ehe ich mich beruhigte. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel, was ich öfters tat, er bezeichnete mich immer als Eitel, aber es war eben eine Angewohnheit. Ohne groß nachzudenken zog ich mich diesmal aus, wobei ich ein neues Gefühl spürte das ich so noch nicht kannte als ich mir selber zusah wie ich mich langsam vor dem Spiegel auszog. Ist das Lust oder Erregtheit fragte ich mich kurz, dieses Gefühl verschwand aber wieder nachdem ich meinen nackten Körper selber für ein paar Minuten beobachtet hatte.

Das Gefühl kam aber stärker zurück als ich an ihn dachte und ich beobachte an mir selber im Spiegel wie mein ganzer Körper rot wurde. Hinterfragen tat ich dieses Gefühl diesmal nicht und überlegte ob er mich schon mal Nackt gesehen hatte. Was ich Gedanklich schnell verneinte, auch wenn es schnell gehen sollte zogen wir uns im Bad immer getrennt um. Und einen Zweiteiler hab ich noch nicht, weswegen er von mir noch nie viel gesehen hatte.

Ich hingegen sah ihn schon Mal, zumindest unten herum, als wir im Wald spielten und ich ihn überhörte er müsse mal, lief ich zu ihm nur um dann überrascht mich schnell wieder umzudrehen. Auch wenn die Erinnerung schon 1 Jahr her ist, verstärkte sie dieses neue Gefühl doch erheblich. Wurde er von den gleichen Gedanken rot? Fragte ich mich, nachdem meine Gedanken immer mehr über ihn kreisten wurde auch mein Atem immer schwerer. War ich jetzt erregt? Von den Gedanken an meinen besten Freund? Bei dem Gedanken wurde es mir dann selber zu peinlich mich selber im Spiegel zu betrachten.

Ich legte mich auf mein Bett und sah seine Nachricht auf meinen Smartphone, erst dachte ich, ich hätte mich etwas beruhigt, aber vielleicht machte ich mir auch nur was vor, denn bekleidet lag ich nicht im Bett. Und das Gefühl wurde nochmal stärker als ich daran dachte Nackt zu sein während ich mit meinen besten Freund schreibe.

Ohne überhaupt ihm zu antworten wurde das Gefühl so stark das ich mit einer Hand anfing mich selber streicheln, ohne wirklich zu wissen was ich genau tat.

Aus dem Sexualkundeunterricht wusste ich was ich wohl gleich tun würde ohne direkt dran zu denken. Als ich dann mit meiner Hand zwischen meinen Beinen angekommen war, stöhnte ich auch schon laut auf wobei mein Atem schwerer wurde und dieses neue Gefühl immer stärker wurde. Ich dachte dabei an ihn, ich dachte ob er es auch schon mal getan hat und ob er dabei an mich denkt. Ich wollte es in diesen Moment wissen, ich nahm mit der anderen Hand mein Smartphone in die Hand und antwortete auf seine Frage hin was ich so mache mit der Wahrheit.

Ich schrieb mitten in diesen für mich neuen Gefühlen, einen wohl sehr peinlichen Text an ihn. Ich schrieb ihn das ich gerade zum ersten Mal masturbiere und dabei an ihn denke und fragte ihn ob er es auch tue und ob er dabei auch an mich denke und er müsse mir ganz ehrlich antworten.

Als ich diese Nachricht abgeschickt hatte überrollte mich dieses neue Gefühl gänzlich, ohne auf eine Antwort zu warten legte ich mein Smartphone beiseite und konzentrierte mich auf die Hand die zwischen meine Bein streichelte.

Jetzt schnell wie ich aus dem Sexualkundeunterricht lernte fand ich meine Klitoris und als ich anfing sie zu berühren stöhnte ich erneut auf. Ich bewegte meine Finger kreisend über meine Klitoris und ich fand schnell das richtige Tempo mit dem das Gefühl immer besser wurde. Meine andere Hand verweilte währenddessen etwas unbeholfen neben meinem Gesicht. Meine kreisende Bewegungen wurden immer schneller und ich dachte nur noch an die Nachricht die ich ihm schickte. Auch meine Scheide wurde dabei immer feuchter was mir erlaubte mein Tempo immer weiter zu erhöhen.

Nach wenigen Minuten fing mein junger Körper an zu beben und zu zucken, begleitet von einen starken Stöhnen. Ich zitterte etwas, so ein Gefühl kannte ich bis dahin nicht.

Meine Hand verblieb zwischen meinen Beinen, während ich mit der anderen nach meinen Smartphone griff und sah seine knappe Antwort. Die keine 2 Minuten alt ist, und auch meine Nachricht an ihm ist keine 4 Minuten alt, mir kam es selber viel länger seit meiner Nachricht vor.

Er antwortete mit einem kurzen ja und fügte die Frage hinzu ob ich mal sehen wolle. Sofort wurde die Hand zwischen meinen Beinen wieder aktiver. Ich antwortete mit einen schnellen Ja. Keine Minute später erhielt ich ein Bild von seiner Erektion, es war das erste Mal das ich eine männliche Erektion gesehen hatte. Die Finger an meiner Klitoris glitten nun durch die deutlich feuchte Scheide zu meiner Öffnung herunter. Ich schrieb ihm dass es sich gut anfühle sein Penis zu sehen und fragte ihn ob er auch mal sehen will.

Was er schnell bejahte. Ich nahm meine Hand weg von meiner Scheide und spreizte meine Beine leicht. Es war etwas fummelig aus der Postion mit einer Hand ein gutes Foto zu machen, denn die Finger der anderen Hand waren voll von meinen Schleim. Nach ein paar Versuchen gelang es mir und ich schickte ihm ein Bild meiner jungen Scheide und schrieb noch dazu ich habe es jetzt schon einmal getan und fragte ihn ob er auch.

Meine Hand war kurz danach wieder bei meiner Scheide. Er gab mir ein Kompliment für mein Bild und schrieb er habe auch schon einmal aber werde zu meinen Bild nochmal es tun. Ich bedankte mich bei ihm und schrieb noch ich will es auch noch einmal zu dein Bild tun und gestand ihn das ich gerade dabei bin. Währenddessen glitt jetzt mein Zeigefinger immer wieder etwas in meine Öffnung rein was mich leicht auf keuchen ließ.

Ich dachte dabei an seine Erektion. Er schrieb dass er es auch gerade tue und fügte wieder ein Bild von seiner Erektion hinzu, diesmal mit seiner Hand dran. Als ich es sah glitt mein Zeigefinger ganz in meine Öffnung rein wodurch ich kurz erschrocken war. Ich fing an ihn immer weiter rein gleiten zu lassen bis zu meinen Jungfernhäutchen. Dann machte ich ein Foto davon und schickte es ihm, dazu schrieb ich, das ich einen Finger rein tun musste als ich dein Penis gesehen hab.

Und fragte ihn wie lange er es schon macht. Jetzt schickte er mir ein Bild wo er keine Boxershorts an hatte und ich nun auch seine Hoden sehen konnte. Im Gegensatz zu mir hatte er schon Schamhaare. Ich fing an meinen Zeigefinger immer wieder rein und raus gleiten zu lassen und keuchte dabei jedes Mal leicht auf. Er antwortete mir dass er es erst seit ein paar Wochen macht, das erste Mal an dem Tag als er in meinen Zimmer war während ich mich schnell umzog und hatte genau in den Moment gespickt als mein Unterkörper unbekleidet war und ich mich nach vorne gebeugt hab um mein Höschen aufzuheben.

Als ich das las wurde ich rot und meine Hand bewegte sich noch schneller drückend gegen mein Jungfernhäutchen. Ich antwortete ihn das ich dankbar bin für seine Ehrlichkeit und fragte ihn ob er schon fertig sei, ich schickte ihn wieder ein Bild, diesmal eins in dem ich mit meinen Finger meine feuchte Schamlippen auseinander zog. Er antwortete mir mit einer Frage über die ich erst nachdenken musste, er fragte mich ob er rüber kommen darf.

Der Gedanke daran machte mich erst Nervös, mein Körper reagierte darauf anders. Mein Finger glitt mit einen leichten Schmatzen aus meiner Öffnung und war schnell wieder kreisend über meiner Klitoris, wobei ich erst mal laut aufstöhnte.

Lang zögerte ich nicht und schrieb ihn dann musst du aber hier es zu ende tun. Er gab mir als Antwort ein Foto von seiner immer noch vorhandenen Erektion, was mein eigenes Tempo erhöhte. Ich schrieb ihm das ich in mein Zimmer warte und er über die Balkontür rein komme kann.

Ich fügte noch ein Bild hinzu aus meiner Perspektive über meinen jungen Körper hinweg, wodurch er gut sehen konnte das ich selber noch dabei bin.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (6 votes, average: 9,17 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!