Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty
Veröffentlicht am 21.11.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 17 Minuten, 2 Sekunden
Hallo, auch diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.
lg
Silke 🙂
Mein Name ist Chris, ich bin 24 Jahre alt. Ich bin 1,85m groß, relativ
sportlich gebaut hab braune Haare und blaue Augen. Letztes Wochenende
war ich zusammen mit meiner Freundin Lisa (19 Jahre, schlank,
hellbraune Haare, grüne Augen, B-Cup) auf einer Geburtstagsparty in
einem Münchner Club eingeladen.
Lisa brauchte wie immer eine Ewigkeit im Bad um sich fertig zu machen,
aber als sie aus dem Bad kam stockte mir der Atem.
Sie sah
atemberaubend aus, ein rotes enganliegendes Kleid das etwa 15 cm über
ihrem Knie endete und viel Rücken zeigte. Dazu hatte sie sich ihre
Haare gelockt und etwas Schminke aufgelegt. Am liebsten wäre ich sofort
über sie hergefallen. Als ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich
küsste, ließ ich meine Hand über ihren Körper gleiten und merkte, dass
sie halterlose Strümpfe trug.
Wie gerne hätte ich sie sofort gevögelt.
Aber leider waren wir schon zu spät dran und mussten los zur S-Bahn.
Mit einem kleinen Endspurt haben wir unsere S-Bahn dann zum Glück auch
noch bekommen. Meine Freundin hat sich auf den Platz mir gegenüber
gesetzt und gewährte mir immer wieder tiefe Blicke zwischen ihre Beine.
Ich konnte ihren schwarzen String sehen und musste die ganze Fahrt
hindurch meine Erregung unterdrücken.
Als wir endlich im Club angekommen waren trafen wir das Geburtstagskind
und eine ganze Menge Leute aus unserem Team die ebenfalls eingeladen
waren. Es wurde eine ausgelassen Party, der Alkohol floss in Strömen,
die Musik war spitze und es wurde immer später bzw. früher.
Lisa tanzte
die ganze Zeit über wie wild mit mir und unserer beider Erregung
steigerte sich ins unermessliche. Als die Party sich langsam dem Ende
zuneigte beschlossen wir zu gehen und die bei mir zu Hause ausklingen
zu lassen. Und endlich unsere aufgestauten Bedürfnisse abzubauen und
hemmungslos zu ficken. Aber gerade als wir am gehen waren fragte mich
eine Spielerin aus unserem Damenteam ob sie und ihr Freund nicht bei
mir schlafen könnten da sie nicht mehr Heim kommen würden und ein Taxi
bis zu ihnen ein Vermögen kosten würde.
Ich war natürlich alles andere
als begeistert konnte aber Anna, die nebenbei eine gute Freundin von
mir war, den Wunsch auch nicht abschlagen und so setzten wir uns zu
viert in ein Taxi und fuhren zu mir. Auf der Heimfahrt fiel mir auf wie
verschieden wir vier doch eigentlich waren, Anna hatte im Gegensatz zu
meiner Freundin blonde Haare, war etwas kräftiger gebaut, wenn auch
nicht dick, und hatte mindestens ein C-Cup. Und Ihr Freund Felix war
ein deutliches Stück kleiner als ich und eher schmächtig gebaut und
hatte auch dunkelblonde Haare.
Als wir bei mir angekommen waren gingen wir hoch in mein geräumiges
1-Zimmer Apartment.
In meinem Zimmer habe ich ein Regal als
Raumtrenner, auf der einen Seite meine Bett auf der anderen Seite ein
großes ausziehbares Sofa auf dem schon einige meiner Freunde
übernachtet haben. Das Regal war allerdings nicht blick dicht wodurch
der Plan heute Nacht noch zu vögeln dahin war. Da wir alle ziemlich
müde waren machten wir uns gleich bettfertig und legten uns schlafen.
Als meine Freundin sich unter der Decke an mich ran kuschelte meldete
sich mein Schwanz wieder und drückte steif gegen ihren Arsch.
Und
meine Freundin hatte nichts besseres zu tun als ihren Hintern noch
fester gegen mich zu drücken. Wir waren in dem Moment beide so geil,
dass nicht viel gefehlt hätte und wir wären übereinander hergefallen.
Aber wir beherrschten uns noch. Ich fing an ihre Brüste leicht zu
kneten und spürte fast sofort wie ihre Nippel sich aufrichteten.
Ich
spielte an den Nippeln und knabberte von hinten an ihren Ohrläppchen.
Während der ganzen Zeit drückte sie ihren geilen Arsch gegen mich und
mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit. Sie drehte ihren Kopf zu mir
und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Währenddessen
versuchten wir so leise wie möglich zu sein damit sie anderen nichts
mitbekamen.
Aber dann wurden meine Spiele an ihren Nippeln etwas zu
heftig und sie konnte einen leisen Stöhner nicht mehr unterdrücken. Wir
waren gleich leise und hörten ob unsere Gäste etwas mitbekommen hatten.
Und wie sollte es anders sein kam von drüben ein lachen und der Spruch
ob wir denn Spaß hätten. Wir antworteten nicht und ließen von einander
ab und versuchten zu schlafen.
Aber kurze Zeit später hörten wir ein leises Stöhnen von der anderen
Seite und dann die Stimme von Anna die Felix ermahnt er könne das doch
nicht machen, wir könnten ja alles mitbekommen. Aber er meinte nur:
„Ach komm die beiden schlafen eh schon, lass uns etwas Spaß haben.“
Meine Lisa hatte das auch gehört und stupste mich an um mir zu bedeuten
leise zu sein. Wir lagen nun nebeneinander und lauschten was von der
anderen Seite des Raums so kam. Und wir mussten nicht lange warten um
ein unterdrücktes Stöhnen von Anna zu hören.
Dazu ein Geraschel der
Decken und kurz darauf ein etwas lauteres Stöhnen von Felix. Die ganze
Sache machte uns natürlich auch wieder geil und wir fingen an uns zu
streicheln. Da wir ja schon den ganzen Tag drauf warteten hielten wir
uns nicht lange damit auf und fuhren zielstrebig zu den wichtigen
Stellen. Ich konnte schon durch ihren String fühlen wie nass sie war.
In dem Moment als ich meine Hand auf ihre Muschi legte stöhnte Lisa
auf. Die anderen beiden mussten das gehört haben denn ihr Stöhnen wurde
für einen Moment unterbrochen, ging dann aber unvermittelt weiter. Das
war für uns das Zeichen weiter zu machen. Ich spürte die Hand meiner
Freundin auf meinem steifen Schwanz , sie fing an ihn zu wichsen
während ich ihr meine Finger in ihr enge Muschi schob.
Das schmatzen
ihrer feuchten Fotze war deutlich zu hören, aber mir war jetzt alles
egal ich fingerte sie immer schneller und auch ihre Wichsbewegungen
wurden schneller. Wir stöhnten uns in die offenen Münder bevor wir uns
wieder küssten. Auch von den anderen waren nun auch andere Geräusche
als stöhnen zu hören und den Geräuschen nach muss Anna genauso feucht
wie meine Freundin gewesen sein. Lisa küsste sich an meinen Körper nach
unten, fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, in dem Moment
vergaß ich alles um mich herum, ich genoss einfach ihre Zungenspiele.
Sie leckte an der Unterseite von meinem Schwanz entlang und spielte mit
dem Bändchen. Dann spürte ich wie sie ihre Lippen langsam um meine
Eichel legte und dann immer tiefer schob bis meine Eichel komplett in
ihrem Mund verschwunden war. Während sie an meinen Schwanz saugte
bearbeitete ihre Zunge weiterhin meine Eichel. Ich kenne keine Frau die
einen Schwanz besser blasen kann als meine Freundin.
Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an, Lisa erschrak und hörte
auf zu blasen. Ich schaute rüber aufs Sofa und sah, dass auch Anna den
Schwanz ihres Freundes im Mund hatte, der lachend mit der Hand am
Lichtschalter auf dem Sofa saß. Er schaute mich an und meinte, dass es
auf dem Sofa so unbequem sei, ob die beiden denn rüber aufs Bett kommen
dürften. Im ersten Moment war ich ziemlich perplex und zu keiner
Antwort fähig und bevor ich mich wieder gefangen hatte hörte ich Lisa
sagen, klar kommt doch rüber.
Und schon begann sie wieder meinen
Schwanz zu blasen. Die anderen beiden kamen rüber, und so lagen Felix
und ich nebeneinander und ließen uns unsere Schwänze lutschen. Es
machte mich geil zu sehen wie Felix Schwanz immer wieder im Mund seiner
Freundin verschwand. Generell war ich beeindruckt von seinem Schwanz,
ich bin mit 17cm und 4cm Durchmesser schon nicht so schlecht bestückt,
aber sein Schwanz war bestimmt 5cm länger und auch etwas dicker.
Und
auch in den den Augen meiner Freundin konnte ich ein Leuchten sehen
wann immer sie zu den beiden anderen rüber schaute. Ich zog Lisa zu mir
hoch und gab ihr einen langen und wilden Kuss, schmeckte meinen eigenen
Geschmack noch etwas in ihrem Mund, was mir in dem Moment allerdings
egal war.
Wir rieben unsere warmen Körper aneinander, ich knetete ihren geilen
Arsch und drehte sie auf den Rücken. Küsste mich dann an ihrem Körper
nach unten, saugte an ihren harten Nippeln, küsste mich weiter nach
unten, lies meine Zunge durch ihren Bauchnabel fahren und näherte mich
dann ihrer vor Geilheit triefender Fotze.
Sie presste mir ihr Becken
entgegen, aber ich lies sie noch etwas zappeln. Ich leckte zweimal um
ihre angeschwollen Schamlippen herum, bevor ich ihre Muschi von unten
nach oben mit meiner Zunge teilte. Ihr an ihrer Perle leckte und
saugte. Lisa stöhnte immer wieder auf und ihr Körper begann wie immer
relativ früh zu zucken.
Ich schaute zu den anderen beiden rüber und
sah, dass Anna immer noch den Schwanz von Felix im Mund hatte, und
seine Eier mit ihrer linken Hand knetete, Ich sah aber auch, dass beide
zu uns rüber schauten und beobachteten was wir machten. Als Anna
mitbekam, dass ich sie anschaute, sah sie mir tief in die Augen und
ließ den riesigen Penis cm für cm in ihrem Mund verschwinden, bis er
bis zum Anschlag in ihr steckte. Das ganze war so geil, dass ich für
einen Moment vergaß weiter meine Freundin zu lecken. Trotzdem stöhnte
sie wie wild auf und als ich nach oben sah, konnte ich sehen wie der
neben ihr liegende Felix an ihre linke Brust gefasst hatte und diese
knetete.
Lisa schien es eindeutig zu genießen, aber mir ging das im
Moment doch etwas zu weit. So nahm ich die Beine meiner Freundin und
drückte sie Richtung ihres Kopfes, so lag ihre nasse Fotze weit offen
vor meinem Schwanz, und mit der gesamten Geilheit die sich den Tag über
angesammelt hatte stieß ich meinen knüppelharten Schwanz mit einem
gewaltigem Ruck tief in sie. Lisa schrie auf, klammerte sich an mich,
ich spürte ihre Fingernägel an meinem Rücken, wie sie sich tief in mich
bohrten. Das feuerte mich noch mehr an, ich nahm sie mit schnellen,
kräftigen Stößen und hatte unsere Bettnachbarn komplett vergessen.
Bis
Anna tief aufstöhnte als sie sich auf den senkrecht nach oben stehenden
Schwanz von Felix setzte. Und während ich meine kleine fickte, wackelte
das Bett jedes mal wenn Anna sich wieder auf den dicken Schwanz ihres
Freundes fallen gelassen hat. Lisa und ich wurden immer schneller,
unsere Münder trafen sich immer wieder zu hei0en Küssen und ich spürte
schon das zucken ihrer Muschi das ihren Orgasmus ankündigte und
beschleunigte mein Tempo nochmal. Aber noch bevor wir so weit waren
hörten wir Felix mehrmals tief aufstöhnen und sahen ihn unter Anna
kommen, sein Körper verkrampfte sich, er verzog sein Gesicht und
schrie seinen Orgasmus raus.
Anna war wohl noch nicht so weit, denn
sie zog den Kopf von Felix zwischen ihre Beine, wo er auch sofort
anfing zu lecken. Fast gleichzeitig mit dem Aufschrei von Felix konnte
ich spüren wie Lisa kam. Und wie sie kam, sie stöhnte wie verrückt,
ihre Fotze wurde so eng wie noch nie und gleichzeitig unglaublich nass.
Ich vögele sie weiter, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken das es
weh tat, und mich gleichzeitig noch wilder machte.
Ich spürte wie sich
bei mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Als ich dann eine Hand an
meinen Eiern spürte war es um mich geschehen, eine warme Welle
durchlief mich von der Spitze meines Schwanzes bis in die Zehenspitzen
und die Fingerkuppen. Die Hand an meinen Eiern packte härter zu, und
von nebenan hörte ich Anna kommen, sie schrie spitz auf in dem Moment
spritze ich meinen ersten Schub tief in den Bauch meiner Freundin.
Danach kamen noch ein paar, wie viele genau kann ich nicht mehr sagen,
weil ich nach dem heftigstem Orgasmus den ich je hatte vollkommen
erschöpft über meiner Freundin zusammenbrach.
Als ich kurz drauf wieder
klar denken konnte, merkte ich dass mein Sack immer noch leicht
geknetet wurde und sah dass es die Hand von Anna war. Komplett
verschwitzt lagen wir vier jetzt im Bett und keiner wusste so recht was
er sagen soll.
Es dauerte nicht lange und ich merkte wie mein Schwanz wieder steif
wurde. Ich kuschelte mich von hinten an Lisa, so dass sie meinen
Schwanz an ihrem Arsch spüren konnte. Sie war auch schon wieder geil
und drückte sich mir entgegen, ich ließ meine linke Hand über ihren
Körper wandern, über ihren flachen Bauch nach oben, an ihren Brüsten
vorbei, den Hals entlang bis meine Hand auf ihrer Wange lag.
Mit
sanftem Druck drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie, Lisa
erwiderte meinen Kuss sofort leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge
in den Mund. Während wir uns küssten drückte sie ihren Arsch fest gegen
mich und ich ließ meine Hand von ihrem Kopf zurück zu ihren Brüsten
gleiten und fing an mit ihrem linkem Nippel zu spielen. Ich fuhr mit
meinem Zeigefinger um ihn herum, über ihn drüber bevor ich ihren
empfindlichen, recht kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger
nahm und anfing leicht daran zu ziehen. Lisa bedankte sich mit einem
tiefen Stöhner in meinen Mund bevor wir unsere Lippen voneinander
lösten und sie ihren Kopf zurück auf meinen rechten Arm fallen ließ.
Jetzt konnten wir auch die anderen beiden wieder sehen, sie lagen immer
noch nebeneinander auf dem Rücken, Felix näher bei uns und mit einem
senkrecht abstehendem Schwanz. Anna hatte ihren Kopf an seine Schulter
gelehnt und spielte mit ihrer Hand am Schwanz ihres Freundes herum. Ich
betrachtete meine beste Freundin nun zum ersten mal genauer und sah
ihre wirklich großen, steif abstehenden Nippel, die mich total
erregten. Lisas Blick war eher auf den großen Schwanz von Felix
gerichtet, den sie mit ihren Augen fast verschlang.
Ich ließ meine Hand von der Brust meiner Freundin langsam tiefer
gleiten, bis ich an ihrer Muschi war. Sie triefte schon wieder vor
Geilheit, so feucht wie heute hatte ich meine Freundin noch nie erlebt.
Ich spielte mit ihrem Kitzler, der wie ihre Nippel relativ klein war,
ich drückte meinen Zeigefinger auf ihre Perle und bewegte ihn hin und
her. Meine Freundin fing bei dieser Behandlung fast augenblicklich an
zu zittern und zu zucken.
Sie stöhnte schon wieder hemmungslos, Anna
und Felix schauten uns bei unserem Spiel zu. Und es dauerte nicht lange
bis Felix wieder nach der Brust von meiner Freundin griff und anfing
mit ihrem Nippel zu spielen und ihre Brust zu kneten. Wie einige
Minuten zuvor wusste ich nicht was ich davon halten sollte, einerseits
wurde ich leicht eifersüchtig als ich die Hand von einem anderem Kerl
an den Titten meiner Freundin sah, andererseits erinnerte ich mich wie
ich gerade eben abgegangen bin als Anna mir meine Eier massiert hat.
Lisa merkte meine Zweifel wohl daran, dass ich aufgehört hatte ihre
Muschi zu reiben, sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: „Bitte lass
ihn machen, es ist so geil!“.
Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht
abschlagen, und zudem machte mich die ganze Situation auch extrem an.
Also fing ich wieder an mich um die Fotze meiner Freundin zu kümmern
und schob ihr zwei Finger in ihr Loch, währenddessen wurden ihre Titten
von Felix bearbeitet, der sich inzwischen zu ihr herüber gebeugt hatte
und an ihrem rechten Nippel saugte während er ihre linke Brust kräftig
durchknetete. Lisa wand sich unter unserer Behandlung und stöhnte immer
lauter. Auf einmal sah ich wie sie ihren Arm bewegte und ihre Hand auf
den Bauch von Felix legte, sie fing an ihn zu streicheln und ihre Hand
fuhr zielstrebig immer tiefer bis sie an der Wurzel seines Schwanz
anstieß.
Sie zögerte kurz und fuhr dann mit ihren Fingerspitzen am
Schaft seines vollkommen erregten Schwanz entlang. Wieder kamen Zweifel
in mir hoch ob es richtig ist was wir hier tun, meine Lisa verwöhnte
einen anderen Schwanz als meinen. Sie hatte aktiv nach ihm gegriffen,
sie wollte es. Sie war extrem geil und das nicht wegen mir.
Wollte ich
das? Konnte ich damit klar kommen? Erstaunlicherweise dauerte es nicht
lange bis ich wusste, dass es auch mich unheimlich erregte einen
anderen Schwanz in der Hand meiner Freundin zu sehen, zu sehen, dass
auch andere Kerle meine Freundin heiß fanden, zu beobachten wie meine
Freundin einen anderen befriedigt.
Ich sah wie sie ihre Finger um seinen Schwanz schloss, er war so dick,
dass sie ihn nicht ganz umfassen konnte. Lisa fing an den Schwanz in
ihrer Hand zu wichsen, dabei stieß sie das erste Mal mit der Hand von
Anna zusammen, die immer noch da war. Aber sie ließ sich davon nicht
stören und wichste den Schwanz immer schneller, auch ich fickte meine
Lisa immer schneller mit den Fingern während ich nur Augen für das
Treiben der beiden Mädels an Felix Schwanz hatte.
Anna hatte ihre Hand
inzwischen an den ebenfalls großen und prallen Sack zurück gezogen, und
knetete seine Eier leicht. Lisa war gerade dabei mit ihren
Fingerkuppen an der Eichel von Felix entlang zu streichen, sie machte
mit ihrer Hand eine kreisförmige Bewegung und ließ ihre Finger vom
unterem Ende der Eichel bis zur Spitze und wieder zurück gleiten. Unter
der Behandlung der beiden Mädels atmete Felix inzwischen schwer. Ich
fingerte Lisa immer noch, als ich auf einmal eine andere Hand an ihrem
Kitzler spürte, ohne dass ich es gemerkt hatte, war Felix Hand immer
tiefer gewandert und lag nun auf der Muschi meiner Freundin.
Lisa
stöhnt laut auf und drückte ihr Becken der neuen, unbekannten Hand
entgegen, sie drückte sich von mir weg in Richtung Felix. Ich ließ
meine Finger aus ihr gleiten und gleich rutschte sie noch ein Stück von
mir weg.Sie presste sich Felix entgegen. Die beiden lagen eng
aneinander mit den Händen zwischen den Beinen des anderen in der Mitte
des Bettes zwischen mir und Anna. Lisa fing an sich an seinem
Oberkörper entlang nach unten zu küssen wie sie es sonst bei mir immer
machte, ich sah wie sich ihre Lippen um den Schwanz von Felix schlossen
und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fing an meinen Schwanz
zu wichsen.
Anders Als Anna von vor ein paar Minuten bekam sie nicht
einmal die Hälfte des riesigen Schwanzes in den Mund, was Felix aber
nicht zu stören schien so laut wie er stöhnte. Ich war mal wieder
vollkommen gefesselt von diesem Anblick so dass ich erst merkte dass
Anna sich bewegt hatte als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte.
Ich stöhnte überrascht auf und sah nach unten, ich blickte direkt in
ihre blauen Augen und sah und spürte wie sie meinen Schwanz immer
weiter in sich aufnahm. Es war ein geiles Gefühl, das ich davor noch
nie erlebt hatte, ich spürte die Enge ihres Halses als ich komplett in
ihr steckte.
Ich schloss meine Augen und genoss den Blowjob meiner
besten Freundin.
In diesem Moment war jegliche Eifersucht wie weggeblasen und ich bestand
nur noch aus Geilheit. Ich wollte endlich wissen wie Anna sich
anfühlte, wie ihre Haut war, ihre Titten, ob sie so feucht war wie
meine Freundin, einfach alles. Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie auf
den Rücken und fing an ihre Brüste zu kneten, ihre großen Nippel hatten
es mir ja schon vorher angetan und jetzt hatte ich ihre Brüste in der
Hand, sie waren weicher als Lisas, aber immer noch fest.
Dazu diese
wunderschönen, bestimmt 1cm langen Nippel, ich konnte nicht anders als
sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, während ich
den anderen mit der Hand verwöhnte. Anna schien ähnlich empfindlich wie
Lisa an den Brüsten zu sein, sie fing an zu stöhnen und legte ihre Hand
auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen ihre Titten. Mit meiner
zweiten Hand fuhr ich nach unten und wollte endlich ihre Muschi fühlen,
ich fuhr über ihre Schamlippen, die vor Feuchtigkeit trieften, und
tauchte meine Finger in ihre Grotte, ich schob ihr direkt zwei Finger
rein. Ich spürte ihr Fotze, sie war anders als die von meiner Freundin,
weicher, ihre Feuchtigkeit war flüssiger und als ich ihren Kitzler
suchte, fand ich ein viel größeres Exemplar als ich erwartet hatte.
Ähnlich wie ihre Nippel stand er bestimmt 1cm hervor. Ich rutschte an
ihr herunter, leckte ihr durch die Spalte und fing an an ihrem Kitzler
zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Anna zuckte
und stöhnte unter mir und ich saugte immer schneller und dann spürte
ich wie sich ihre Muschi eng um meine Finger zusammenzog und sie schrie
ihren Orgasmus heraus. Mein ganzes Gesicht war voller Saft von ihrer
Muschi, ich hab noch nie so viel Saft bei einer Frau gesehen.
Ich ließ von ihr ab und schaute zu meiner Freundin rüber, sie kniete
sich gerade auf alle vier und streckte ihren Arsch Felix entgegen, er
kniete hinter ihr und führte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. Jetzt war
es also soweit, meine Freundin wird von einem anderem gefickt, von
Felix, Felix mit seinem riesigen Schwanz. Aber hatte ich nicht gerade
den Blowjob genossen? Durfte ich dann eifersüchtig sein? War es
wirklich noch ein Unterschied? Während ich noch überlegte, stieß Felix
zu und steckte mit einem Stoß komplett in meiner Freundin, Lisa schrie
auf und warf den Kopf in den Nacken, Felix griff ihre Haare zog daran
und fickte sie schnell und hart von hinten. Lisa hörte gar nicht mehr
auf zu schreien und zu stöhnen, ich hatte kurz Angst um sie, aber als
sie den Kopf kurz nach hinten drehte konnte ich die pure Geilheit in
ihrem Gesicht sehen und war beruhigt.
Jetzt wollte ich meinen Spaß auch haben und spreizte die Beine von Anna,
sie stöhnte mir ein „Fick mich endlich“ entgegen. Ich setzte meine
Eichel an ihrer Muschi an und ließ meinen Schwanz langsam in ihr Fotze
gleiten. Es fühlte sich so geil an, sie war feucht und warm und ich
stieß immer wieder langsam in sie rein, hielt es aber nicht lange durch
und begann bald sie so richtig hart zu ficken. Dabei knetete ich ihre
Titten hart durch, zwirbelte ihre Nippel.
Ich spürte wie Anna die Beine
hinter mir verschränkte und versuchte die Position zu wechseln. Ich
ließ es zu und drehte mich auf den Rücken und ließ mich von Anna
reiten, ich spielte weiter mit ihren Brüsten.
Aus dieser Position konnte ich auch die anderen beiden besser
beobachten, sie hatten auch die Stellung gewechselt und Lisa lag jetzt
unter Felix und ließ sich von ihm ficken, sie zitterte und zuckte, ich
sah wie sie ein ums andere Mal kam. Und auch Felix stöhnt immer lauter
und pumpte seinen Schwanz immer schneller in die enge Fotze meiner
Freundin.
Auch Anna ritt mich immer schneller und ich spürte wie der
Saft langsam in mir aufstieg, einen Moment war ich unsicher ob ich in
sie spritzen sollte oder sie von mir runter holen sollte, aber da nahm
sie mir die Entscheidung schon ab, rollte sich von mir runter und nahm
meinen Schwanz wieder in ihren Mund, sie saugte und saugte, kraulte
meiner Eier dabei, dass ich es nicht länger aushielt und ich spritzte
alles in ihren Mund, ich spritzte und spritze. Mein ganzer Körper
bebte, ich zitterte und stöhnte, mich durchliefen abwechselnd heiße und
kalte Wellen. Während der ganzen Zeit war mein Schwanz komplett im Mund
von Anna, sie saugte immer weiter an meinem Schwanz er hatte gar keine
Chance klein zu werden und blieb steif.
Als ich langsam wieder klar denken konnte, hörte ich Felix kommen, er
stöhnte laut und wollte seinen Schwanz aus der Fotze von Lisa ziehen,
aber meine Freundin zog ihn fest an sich und drückte seinen Schwanz
nochmal komplett in sich rein, und dann kam er, man konnte ihn pumpen
sehen, wie er Schub um Schub in die Muschi meiner Freundin schoss, Und
Lisa kam schon wieder, sie verdrehte die Augen, presste ihr Becken hoch
und schrie laut auf.
Danach fielen die beiden erschöpft aufeinander. So
blieben wir einige Zeit liegen bis wir uns alle halbwegs erholt hatten,
dann kam Lisa zu mir gekrochen und Anna ging zurück zu Felix. Lisa
kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke Honey, ich
liebe dich“ und küsste mich, sie schmeckte anders als sonst, aber es
war mir ganz egal wir küssten uns eng umschlungen und schliefen dann
relativ schnell ein.
Wie es am nächstem Morgen weiter ging ist eine andere Geschichte…
Fetische dieser Sexgeschichte: Alkohol, Arsch, Beine, beobachten, Blasen, Blowjob, Das erste Mal, Eier, Fingern, Fotze, gefesselt, Lecken, Lutschen, Muschi, Nippel, Orgasmus, Penis, Schlank, Schwanz, Strümpfe, Taxi, Titten, Wichsen, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Woldo 30. November 2017 um 21:55
Extrem gut geschrieben. Hat mich richtig geil gemacht. Wenn nachher mein Schatz heimkommt werde ich sie erst mal richtig durchlecken und dann in ihre Fotze spritzen. Danach lecke ich sie wieder sauber und hoffe, dass sie genau so nass ist wie Annas