Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty

Hallo, auch diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.

lg

Silke 🙂

Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty

Mein Name ist Chris, ich bin 24 Jahre alt. Ich bin 1,85m groß, relativ

sportlich gebaut hab braune Haare und blaue Augen. Letztes Wochenende

war ich zusammen mit meiner Freundin Lisa (19 Jahre, schlank,

hellbraune Haare, grüne Augen, B-Cup) auf einer Geburtstagsparty in

einem Münchner Club eingeladen.

Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty

Lisa brauchte wie immer eine Ewigkeit im Bad um sich fertig zu machen,

aber als sie aus dem Bad kam stockte mir der Atem.

Sie sah

atemberaubend aus, ein rotes enganliegendes Kleid das etwa 15 cm über

ihrem Knie endete und viel Rücken zeigte. Dazu hatte sie sich ihre

Haare gelockt und etwas Schminke aufgelegt. Am liebsten wäre ich sofort

über sie hergefallen. Als ich sie an mich zog und sie leidenschaftlich

küsste, ließ ich meine Hand über ihren Körper gleiten und merkte, dass

sie halterlose Strümpfe trug.

Wie gerne hätte ich sie sofort gevögelt.

Aber leider waren wir schon zu spät dran und mussten los zur S-Bahn.

Mit einem kleinen Endspurt haben wir unsere S-Bahn dann zum Glück auch

noch bekommen. Meine Freundin hat sich auf den Platz mir gegenüber

gesetzt und gewährte mir immer wieder tiefe Blicke zwischen ihre Beine.

Ich konnte ihren schwarzen String sehen und musste die ganze Fahrt

hindurch meine Erregung unterdrücken.

Als wir endlich im Club angekommen waren trafen wir das Geburtstagskind

und eine ganze Menge Leute aus unserem Team die ebenfalls eingeladen

waren. Es wurde eine ausgelassen Party, der Alkohol floss in Strömen,

die Musik war spitze und es wurde immer später bzw. früher.

Lisa tanzte

die ganze Zeit über wie wild mit mir und unserer beider Erregung

steigerte sich ins unermessliche. Als die Party sich langsam dem Ende

zuneigte beschlossen wir zu gehen und die bei mir zu Hause ausklingen

zu lassen. Und endlich unsere aufgestauten Bedürfnisse abzubauen und

hemmungslos zu ficken. Aber gerade als wir am gehen waren fragte mich

eine Spielerin aus unserem Damenteam ob sie und ihr Freund nicht bei

mir schlafen könnten da sie nicht mehr Heim kommen würden und ein Taxi

bis zu ihnen ein Vermögen kosten würde.

Ich war natürlich alles andere

als begeistert konnte aber Anna, die nebenbei eine gute Freundin von

mir war, den Wunsch auch nicht abschlagen und so setzten wir uns zu

viert in ein Taxi und fuhren zu mir. Auf der Heimfahrt fiel mir auf wie

verschieden wir vier doch eigentlich waren, Anna hatte im Gegensatz zu

meiner Freundin blonde Haare, war etwas kräftiger gebaut, wenn auch

nicht dick, und hatte mindestens ein C-Cup. Und Ihr Freund Felix war

ein deutliches Stück kleiner als ich und eher schmächtig gebaut und

hatte auch dunkelblonde Haare.

Als wir bei mir angekommen waren gingen wir hoch in mein geräumiges

1-Zimmer Apartment.

In meinem Zimmer habe ich ein Regal als

Raumtrenner, auf der einen Seite meine Bett auf der anderen Seite ein

großes ausziehbares Sofa auf dem schon einige meiner Freunde

übernachtet haben. Das Regal war allerdings nicht blick dicht wodurch

der Plan heute Nacht noch zu vögeln dahin war. Da wir alle ziemlich

müde waren machten wir uns gleich bettfertig und legten uns schlafen.

Als meine Freundin sich unter der Decke an mich ran kuschelte meldete

sich mein Schwanz wieder und drückte steif gegen ihren Arsch.

Und

meine Freundin hatte nichts besseres zu tun als ihren Hintern noch

fester gegen mich zu drücken. Wir waren in dem Moment beide so geil,

dass nicht viel gefehlt hätte und wir wären übereinander hergefallen.

Aber wir beherrschten uns noch. Ich fing an ihre Brüste leicht zu

kneten und spürte fast sofort wie ihre Nippel sich aufrichteten.

Ich

spielte an den Nippeln und knabberte von hinten an ihren Ohrläppchen.

Während der ganzen Zeit drückte sie ihren geilen Arsch gegen mich und

mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit. Sie drehte ihren Kopf zu mir

und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Währenddessen

versuchten wir so leise wie möglich zu sein damit sie anderen nichts

mitbekamen.

Aber dann wurden meine Spiele an ihren Nippeln etwas zu

heftig und sie konnte einen leisen Stöhner nicht mehr unterdrücken. Wir

waren gleich leise und hörten ob unsere Gäste etwas mitbekommen hatten.

Und wie sollte es anders sein kam von drüben ein lachen und der Spruch

ob wir denn Spaß hätten. Wir antworteten nicht und ließen von einander

ab und versuchten zu schlafen.

Aber kurze Zeit später hörten wir ein leises Stöhnen von der anderen

Seite und dann die Stimme von Anna die Felix ermahnt er könne das doch

nicht machen, wir könnten ja alles mitbekommen. Aber er meinte nur:

„Ach komm die beiden schlafen eh schon, lass uns etwas Spaß haben.“

Meine Lisa hatte das auch gehört und stupste mich an um mir zu bedeuten

leise zu sein. Wir lagen nun nebeneinander und lauschten was von der

anderen Seite des Raums so kam. Und wir mussten nicht lange warten um

ein unterdrücktes Stöhnen von Anna zu hören.

Dazu ein Geraschel der

Decken und kurz darauf ein etwas lauteres Stöhnen von Felix. Die ganze

Sache machte uns natürlich auch wieder geil und wir fingen an uns zu

streicheln. Da wir ja schon den ganzen Tag drauf warteten hielten wir

uns nicht lange damit auf und fuhren zielstrebig zu den wichtigen

Stellen. Ich konnte schon durch ihren String fühlen wie nass sie war.

In dem Moment als ich meine Hand auf ihre Muschi legte stöhnte Lisa

auf. Die anderen beiden mussten das gehört haben denn ihr Stöhnen wurde

für einen Moment unterbrochen, ging dann aber unvermittelt weiter. Das

war für uns das Zeichen weiter zu machen. Ich spürte die Hand meiner

Freundin auf meinem steifen Schwanz , sie fing an ihn zu wichsen

während ich ihr meine Finger in ihr enge Muschi schob.

Das schmatzen

ihrer feuchten Fotze war deutlich zu hören, aber mir war jetzt alles

egal ich fingerte sie immer schneller und auch ihre Wichsbewegungen

wurden schneller. Wir stöhnten uns in die offenen Münder bevor wir uns

wieder küssten. Auch von den anderen waren nun auch andere Geräusche

als stöhnen zu hören und den Geräuschen nach muss Anna genauso feucht

wie meine Freundin gewesen sein. Lisa küsste sich an meinen Körper nach

unten, fing an mit ihrer Zunge meine Eichel zu umspielen, in dem Moment

vergaß ich alles um mich herum, ich genoss einfach ihre Zungenspiele.

Sie leckte an der Unterseite von meinem Schwanz entlang und spielte mit

dem Bändchen. Dann spürte ich wie sie ihre Lippen langsam um meine

Eichel legte und dann immer tiefer schob bis meine Eichel komplett in

ihrem Mund verschwunden war. Während sie an meinen Schwanz saugte

bearbeitete ihre Zunge weiterhin meine Eichel. Ich kenne keine Frau die

einen Schwanz besser blasen kann als meine Freundin.

Plötzlich ging das Licht in meinem Zimmer an, Lisa erschrak und hörte

auf zu blasen. Ich schaute rüber aufs Sofa und sah, dass auch Anna den

Schwanz ihres Freundes im Mund hatte, der lachend mit der Hand am

Lichtschalter auf dem Sofa saß. Er schaute mich an und meinte, dass es

auf dem Sofa so unbequem sei, ob die beiden denn rüber aufs Bett kommen

dürften. Im ersten Moment war ich ziemlich perplex und zu keiner

Antwort fähig und bevor ich mich wieder gefangen hatte hörte ich Lisa

sagen, klar kommt doch rüber.

Und schon begann sie wieder meinen

Schwanz zu blasen. Die anderen beiden kamen rüber, und so lagen Felix

und ich nebeneinander und ließen uns unsere Schwänze lutschen. Es

machte mich geil zu sehen wie Felix Schwanz immer wieder im Mund seiner

Freundin verschwand. Generell war ich beeindruckt von seinem Schwanz,

ich bin mit 17cm und 4cm Durchmesser schon nicht so schlecht bestückt,

aber sein Schwanz war bestimmt 5cm länger und auch etwas dicker.

Und

auch in den den Augen meiner Freundin konnte ich ein Leuchten sehen

wann immer sie zu den beiden anderen rüber schaute. Ich zog Lisa zu mir

hoch und gab ihr einen langen und wilden Kuss, schmeckte meinen eigenen

Geschmack noch etwas in ihrem Mund, was mir in dem Moment allerdings

egal war.

Wir rieben unsere warmen Körper aneinander, ich knetete ihren geilen

Arsch und drehte sie auf den Rücken. Küsste mich dann an ihrem Körper

nach unten, saugte an ihren harten Nippeln, küsste mich weiter nach

unten, lies meine Zunge durch ihren Bauchnabel fahren und näherte mich

dann ihrer vor Geilheit triefender Fotze.

Sie presste mir ihr Becken

entgegen, aber ich lies sie noch etwas zappeln. Ich leckte zweimal um

ihre angeschwollen Schamlippen herum, bevor ich ihre Muschi von unten

nach oben mit meiner Zunge teilte. Ihr an ihrer Perle leckte und

saugte. Lisa stöhnte immer wieder auf und ihr Körper begann wie immer

relativ früh zu zucken.

Ich schaute zu den anderen beiden rüber und

sah, dass Anna immer noch den Schwanz von Felix im Mund hatte, und

seine Eier mit ihrer linken Hand knetete, Ich sah aber auch, dass beide

zu uns rüber schauten und beobachteten was wir machten. Als Anna

mitbekam, dass ich sie anschaute, sah sie mir tief in die Augen und

ließ den riesigen Penis cm für cm in ihrem Mund verschwinden, bis er

bis zum Anschlag in ihr steckte. Das ganze war so geil, dass ich für

einen Moment vergaß weiter meine Freundin zu lecken. Trotzdem stöhnte

sie wie wild auf und als ich nach oben sah, konnte ich sehen wie der

neben ihr liegende Felix an ihre linke Brust gefasst hatte und diese

knetete.

Lisa schien es eindeutig zu genießen, aber mir ging das im

Moment doch etwas zu weit. So nahm ich die Beine meiner Freundin und

drückte sie Richtung ihres Kopfes, so lag ihre nasse Fotze weit offen

vor meinem Schwanz, und mit der gesamten Geilheit die sich den Tag über

angesammelt hatte stieß ich meinen knüppelharten Schwanz mit einem

gewaltigem Ruck tief in sie. Lisa schrie auf, klammerte sich an mich,

ich spürte ihre Fingernägel an meinem Rücken, wie sie sich tief in mich

bohrten. Das feuerte mich noch mehr an, ich nahm sie mit schnellen,

kräftigen Stößen und hatte unsere Bettnachbarn komplett vergessen.

Bis

Anna tief aufstöhnte als sie sich auf den senkrecht nach oben stehenden

Schwanz von Felix setzte. Und während ich meine kleine fickte, wackelte

das Bett jedes mal wenn Anna sich wieder auf den dicken Schwanz ihres

Freundes fallen gelassen hat. Lisa und ich wurden immer schneller,

unsere Münder trafen sich immer wieder zu hei0en Küssen und ich spürte

schon das zucken ihrer Muschi das ihren Orgasmus ankündigte und

beschleunigte mein Tempo nochmal. Aber noch bevor wir so weit waren

hörten wir Felix mehrmals tief aufstöhnen und sahen ihn unter Anna

kommen, sein Körper verkrampfte sich, er verzog sein Gesicht und

schrie seinen Orgasmus raus.

Anna war wohl noch nicht so weit, denn

sie zog den Kopf von Felix zwischen ihre Beine, wo er auch sofort

anfing zu lecken. Fast gleichzeitig mit dem Aufschrei von Felix konnte

ich spüren wie Lisa kam. Und wie sie kam, sie stöhnte wie verrückt,

ihre Fotze wurde so eng wie noch nie und gleichzeitig unglaublich nass.

Ich vögele sie weiter, ihre Nägel gruben sich in meinen Rücken das es

weh tat, und mich gleichzeitig noch wilder machte.

Ich spürte wie sich

bei mir ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Als ich dann eine Hand an

meinen Eiern spürte war es um mich geschehen, eine warme Welle

durchlief mich von der Spitze meines Schwanzes bis in die Zehenspitzen

und die Fingerkuppen. Die Hand an meinen Eiern packte härter zu, und

von nebenan hörte ich Anna kommen, sie schrie spitz auf in dem Moment

spritze ich meinen ersten Schub tief in den Bauch meiner Freundin.

Danach kamen noch ein paar, wie viele genau kann ich nicht mehr sagen,

weil ich nach dem heftigstem Orgasmus den ich je hatte vollkommen

erschöpft über meiner Freundin zusammenbrach.

Als ich kurz drauf wieder

klar denken konnte, merkte ich dass mein Sack immer noch leicht

geknetet wurde und sah dass es die Hand von Anna war. Komplett

verschwitzt lagen wir vier jetzt im Bett und keiner wusste so recht was

er sagen soll.

Es dauerte nicht lange und ich merkte wie mein Schwanz wieder steif

wurde. Ich kuschelte mich von hinten an Lisa, so dass sie meinen

Schwanz an ihrem Arsch spüren konnte. Sie war auch schon wieder geil

und drückte sich mir entgegen, ich ließ meine linke Hand über ihren

Körper wandern, über ihren flachen Bauch nach oben, an ihren Brüsten

vorbei, den Hals entlang bis meine Hand auf ihrer Wange lag.

Mit

sanftem Druck drehte ich ihren Kopf zu mir und küsste sie, Lisa

erwiderte meinen Kuss sofort leidenschaftlich und schob mir ihre Zunge

in den Mund. Während wir uns küssten drückte sie ihren Arsch fest gegen

mich und ich ließ meine Hand von ihrem Kopf zurück zu ihren Brüsten

gleiten und fing an mit ihrem linkem Nippel zu spielen. Ich fuhr mit

meinem Zeigefinger um ihn herum, über ihn drüber bevor ich ihren

empfindlichen, recht kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger

nahm und anfing leicht daran zu ziehen. Lisa bedankte sich mit einem

tiefen Stöhner in meinen Mund bevor wir unsere Lippen voneinander

lösten und sie ihren Kopf zurück auf meinen rechten Arm fallen ließ.

Jetzt konnten wir auch die anderen beiden wieder sehen, sie lagen immer

noch nebeneinander auf dem Rücken, Felix näher bei uns und mit einem

senkrecht abstehendem Schwanz. Anna hatte ihren Kopf an seine Schulter

gelehnt und spielte mit ihrer Hand am Schwanz ihres Freundes herum. Ich

betrachtete meine beste Freundin nun zum ersten mal genauer und sah

ihre wirklich großen, steif abstehenden Nippel, die mich total

erregten. Lisas Blick war eher auf den großen Schwanz von Felix

gerichtet, den sie mit ihren Augen fast verschlang.

Ich ließ meine Hand von der Brust meiner Freundin langsam tiefer

gleiten, bis ich an ihrer Muschi war. Sie triefte schon wieder vor

Geilheit, so feucht wie heute hatte ich meine Freundin noch nie erlebt.

Ich spielte mit ihrem Kitzler, der wie ihre Nippel relativ klein war,

ich drückte meinen Zeigefinger auf ihre Perle und bewegte ihn hin und

her. Meine Freundin fing bei dieser Behandlung fast augenblicklich an

zu zittern und zu zucken.

Sie stöhnte schon wieder hemmungslos, Anna

und Felix schauten uns bei unserem Spiel zu. Und es dauerte nicht lange

bis Felix wieder nach der Brust von meiner Freundin griff und anfing

mit ihrem Nippel zu spielen und ihre Brust zu kneten. Wie einige

Minuten zuvor wusste ich nicht was ich davon halten sollte, einerseits

wurde ich leicht eifersüchtig als ich die Hand von einem anderem Kerl

an den Titten meiner Freundin sah, andererseits erinnerte ich mich wie

ich gerade eben abgegangen bin als Anna mir meine Eier massiert hat.

Lisa merkte meine Zweifel wohl daran, dass ich aufgehört hatte ihre

Muschi zu reiben, sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: „Bitte lass

ihn machen, es ist so geil!“.

Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht

abschlagen, und zudem machte mich die ganze Situation auch extrem an.

Also fing ich wieder an mich um die Fotze meiner Freundin zu kümmern

und schob ihr zwei Finger in ihr Loch, währenddessen wurden ihre Titten

von Felix bearbeitet, der sich inzwischen zu ihr herüber gebeugt hatte

und an ihrem rechten Nippel saugte während er ihre linke Brust kräftig

durchknetete. Lisa wand sich unter unserer Behandlung und stöhnte immer

lauter. Auf einmal sah ich wie sie ihren Arm bewegte und ihre Hand auf

den Bauch von Felix legte, sie fing an ihn zu streicheln und ihre Hand

fuhr zielstrebig immer tiefer bis sie an der Wurzel seines Schwanz

anstieß.

Sie zögerte kurz und fuhr dann mit ihren Fingerspitzen am

Schaft seines vollkommen erregten Schwanz entlang. Wieder kamen Zweifel

in mir hoch ob es richtig ist was wir hier tun, meine Lisa verwöhnte

einen anderen Schwanz als meinen. Sie hatte aktiv nach ihm gegriffen,

sie wollte es. Sie war extrem geil und das nicht wegen mir.

Wollte ich

das? Konnte ich damit klar kommen? Erstaunlicherweise dauerte es nicht

lange bis ich wusste, dass es auch mich unheimlich erregte einen

anderen Schwanz in der Hand meiner Freundin zu sehen, zu sehen, dass

auch andere Kerle meine Freundin heiß fanden, zu beobachten wie meine

Freundin einen anderen befriedigt.

Ich sah wie sie ihre Finger um seinen Schwanz schloss, er war so dick,

dass sie ihn nicht ganz umfassen konnte. Lisa fing an den Schwanz in

ihrer Hand zu wichsen, dabei stieß sie das erste Mal mit der Hand von

Anna zusammen, die immer noch da war. Aber sie ließ sich davon nicht

stören und wichste den Schwanz immer schneller, auch ich fickte meine

Lisa immer schneller mit den Fingern während ich nur Augen für das

Treiben der beiden Mädels an Felix Schwanz hatte.

Anna hatte ihre Hand

inzwischen an den ebenfalls großen und prallen Sack zurück gezogen, und

knetete seine Eier leicht. Lisa war gerade dabei mit ihren

Fingerkuppen an der Eichel von Felix entlang zu streichen, sie machte

mit ihrer Hand eine kreisförmige Bewegung und ließ ihre Finger vom

unterem Ende der Eichel bis zur Spitze und wieder zurück gleiten. Unter

der Behandlung der beiden Mädels atmete Felix inzwischen schwer. Ich

fingerte Lisa immer noch, als ich auf einmal eine andere Hand an ihrem

Kitzler spürte, ohne dass ich es gemerkt hatte, war Felix Hand immer

tiefer gewandert und lag nun auf der Muschi meiner Freundin.

Lisa

stöhnt laut auf und drückte ihr Becken der neuen, unbekannten Hand

entgegen, sie drückte sich von mir weg in Richtung Felix. Ich ließ

meine Finger aus ihr gleiten und gleich rutschte sie noch ein Stück von

mir weg.Sie presste sich Felix entgegen. Die beiden lagen eng

aneinander mit den Händen zwischen den Beinen des anderen in der Mitte

des Bettes zwischen mir und Anna. Lisa fing an sich an seinem

Oberkörper entlang nach unten zu küssen wie sie es sonst bei mir immer

machte, ich sah wie sich ihre Lippen um den Schwanz von Felix schlossen

und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fing an meinen Schwanz

zu wichsen.

Anders Als Anna von vor ein paar Minuten bekam sie nicht

einmal die Hälfte des riesigen Schwanzes in den Mund, was Felix aber

nicht zu stören schien so laut wie er stöhnte. Ich war mal wieder

vollkommen gefesselt von diesem Anblick so dass ich erst merkte dass

Anna sich bewegt hatte als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte.

Ich stöhnte überrascht auf und sah nach unten, ich blickte direkt in

ihre blauen Augen und sah und spürte wie sie meinen Schwanz immer

weiter in sich aufnahm. Es war ein geiles Gefühl, das ich davor noch

nie erlebt hatte, ich spürte die Enge ihres Halses als ich komplett in

ihr steckte.

Ich schloss meine Augen und genoss den Blowjob meiner

besten Freundin.

In diesem Moment war jegliche Eifersucht wie weggeblasen und ich bestand

nur noch aus Geilheit. Ich wollte endlich wissen wie Anna sich

anfühlte, wie ihre Haut war, ihre Titten, ob sie so feucht war wie

meine Freundin, einfach alles. Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie auf

den Rücken und fing an ihre Brüste zu kneten, ihre großen Nippel hatten

es mir ja schon vorher angetan und jetzt hatte ich ihre Brüste in der

Hand, sie waren weicher als Lisas, aber immer noch fest.

Dazu diese

wunderschönen, bestimmt 1cm langen Nippel, ich konnte nicht anders als

sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, während ich

den anderen mit der Hand verwöhnte. Anna schien ähnlich empfindlich wie

Lisa an den Brüsten zu sein, sie fing an zu stöhnen und legte ihre Hand

auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen ihre Titten. Mit meiner

zweiten Hand fuhr ich nach unten und wollte endlich ihre Muschi fühlen,

ich fuhr über ihre Schamlippen, die vor Feuchtigkeit trieften, und

tauchte meine Finger in ihre Grotte, ich schob ihr direkt zwei Finger

rein. Ich spürte ihr Fotze, sie war anders als die von meiner Freundin,

weicher, ihre Feuchtigkeit war flüssiger und als ich ihren Kitzler

suchte, fand ich ein viel größeres Exemplar als ich erwartet hatte.

Ähnlich wie ihre Nippel stand er bestimmt 1cm hervor. Ich rutschte an

ihr herunter, leckte ihr durch die Spalte und fing an an ihrem Kitzler

zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Anna zuckte

und stöhnte unter mir und ich saugte immer schneller und dann spürte

ich wie sich ihre Muschi eng um meine Finger zusammenzog und sie schrie

ihren Orgasmus heraus. Mein ganzes Gesicht war voller Saft von ihrer

Muschi, ich hab noch nie so viel Saft bei einer Frau gesehen.

Ich ließ von ihr ab und schaute zu meiner Freundin rüber, sie kniete

sich gerade auf alle vier und streckte ihren Arsch Felix entgegen, er

kniete hinter ihr und führte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. Jetzt war

es also soweit, meine Freundin wird von einem anderem gefickt, von

Felix, Felix mit seinem riesigen Schwanz. Aber hatte ich nicht gerade

den Blowjob genossen? Durfte ich dann eifersüchtig sein? War es

wirklich noch ein Unterschied? Während ich noch überlegte, stieß Felix

zu und steckte mit einem Stoß komplett in meiner Freundin, Lisa schrie

auf und warf den Kopf in den Nacken, Felix griff ihre Haare zog daran

und fickte sie schnell und hart von hinten. Lisa hörte gar nicht mehr

auf zu schreien und zu stöhnen, ich hatte kurz Angst um sie, aber als

sie den Kopf kurz nach hinten drehte konnte ich die pure Geilheit in

ihrem Gesicht sehen und war beruhigt.

Jetzt wollte ich meinen Spaß auch haben und spreizte die Beine von Anna,

sie stöhnte mir ein „Fick mich endlich“ entgegen. Ich setzte meine

Eichel an ihrer Muschi an und ließ meinen Schwanz langsam in ihr Fotze

gleiten. Es fühlte sich so geil an, sie war feucht und warm und ich

stieß immer wieder langsam in sie rein, hielt es aber nicht lange durch

und begann bald sie so richtig hart zu ficken. Dabei knetete ich ihre

Titten hart durch, zwirbelte ihre Nippel.

Ich spürte wie Anna die Beine

hinter mir verschränkte und versuchte die Position zu wechseln. Ich

ließ es zu und drehte mich auf den Rücken und ließ mich von Anna

reiten, ich spielte weiter mit ihren Brüsten.

Aus dieser Position konnte ich auch die anderen beiden besser

beobachten, sie hatten auch die Stellung gewechselt und Lisa lag jetzt

unter Felix und ließ sich von ihm ficken, sie zitterte und zuckte, ich

sah wie sie ein ums andere Mal kam. Und auch Felix stöhnt immer lauter

und pumpte seinen Schwanz immer schneller in die enge Fotze meiner

Freundin.

Auch Anna ritt mich immer schneller und ich spürte wie der

Saft langsam in mir aufstieg, einen Moment war ich unsicher ob ich in

sie spritzen sollte oder sie von mir runter holen sollte, aber da nahm

sie mir die Entscheidung schon ab, rollte sich von mir runter und nahm

meinen Schwanz wieder in ihren Mund, sie saugte und saugte, kraulte

meiner Eier dabei, dass ich es nicht länger aushielt und ich spritzte

alles in ihren Mund, ich spritzte und spritze. Mein ganzer Körper

bebte, ich zitterte und stöhnte, mich durchliefen abwechselnd heiße und

kalte Wellen. Während der ganzen Zeit war mein Schwanz komplett im Mund

von Anna, sie saugte immer weiter an meinem Schwanz er hatte gar keine

Chance klein zu werden und blieb steif.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, hörte ich Felix kommen, er

stöhnte laut und wollte seinen Schwanz aus der Fotze von Lisa ziehen,

aber meine Freundin zog ihn fest an sich und drückte seinen Schwanz

nochmal komplett in sich rein, und dann kam er, man konnte ihn pumpen

sehen, wie er Schub um Schub in die Muschi meiner Freundin schoss, Und

Lisa kam schon wieder, sie verdrehte die Augen, presste ihr Becken hoch

und schrie laut auf.

Danach fielen die beiden erschöpft aufeinander. So

blieben wir einige Zeit liegen bis wir uns alle halbwegs erholt hatten,

dann kam Lisa zu mir gekrochen und Anna ging zurück zu Felix. Lisa

kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke Honey, ich

liebe dich“ und küsste mich, sie schmeckte anders als sonst, aber es

war mir ganz egal wir küssten uns eng umschlungen und schliefen dann

relativ schnell ein.

Wie es am nächstem Morgen weiter ging ist eine andere Geschichte…


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Kommentare

Woldo 30. November 2017 um 21:55

Extrem gut geschrieben. Hat mich richtig geil gemacht. Wenn nachher mein Schatz heimkommt werde ich sie erst mal richtig durchlecken und dann in ihre Fotze spritzen. Danach lecke ich sie wieder sauber und hoffe, dass sie genau so nass ist wie Annas

Antworten

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