unersättlich im Sommer

Du liegst wunderbar, wie drapiert auf der Liege und genießt die warme Sonne auf deiner leicht gebräunten nackten Haut, der Träger deines Tops ist nach unten geschoben und deine Titten quellen fast über die Körbchen, wollen raus, befreit werden aus den kleinen Körbchen. Die wohlige Hitze sammelt sich über deinen Rücken und fließt zwischen den Schultern, über den Rücken und bis zu die Schenkel ins Tal des Höschens. Du spürst die Wärme der Sonnenstrahlen am Rücken, sie kitzeln zwischen deinen Beinen und es vibriert kribbelt bei dem Gedanke an große und herrliche männliche Schwänze die sich dir in ihrer Pracht und aufrechten Härte entgegen drängen.

Mit geschlossenen Augen stellst du dir diese Abfolge von praller Fülle und harter Erregung bildlich vor und du merkst wie sich deine Lust und deine feuchte Wärme auch innerhalb deiner Muschi ausbreitet und dich bereit und aufblühend zwischen deinen Schenkeln sammelt. Die zarten rosa Lippen öffnen sich und die kleine Clit wird hart und sensibel, drückt gegen den zarten Stoff deines Höschens und du merkst wie sich deine Nippel aufrichten und auf der Liege kitzelnd erregt auf der Auflage sanft aber stetig reiben.

Unwillkürlich und fast automatisch drängt sich deine Hand unter dein Becken, sucht die Wärme und Feuchtigkeit zwischen deinen sich leicht spreizenden Schenkeln und deine sacht tastenden und suchenden Hände finden die süße Clit, die sie mit den Fingerspitzen antupfen und sensibel berühren. Du hebst etwas das Becken um dir die nötige Freiheit für die streichelnden und tastenden Finger zu gewähren, ohne dass du mitbekommst das ich hinter dir stehe, dich genau beobachte und deine Regungen und zarten Bewegungen in deinem Höschen verfolge.

unersättlich im Sommer

Meine Badehose hat schon eine mächtige Beule und ER regt sich, will mehr und auch an den Berührungen einen Teil haben, aber du hast die Augen immer noch geschlossen, merkst nichts von mir, kannst meine Gegenwart eher spüren als real wahrnehmen. Während du dich weiter streichelst und nun intensiver und zielstrebig deine Finger in die zuerst noch feste und sich erst langsam öffnende Muschi schiebst, indem du deine Lippen nach außen drängst und die harte Clit immer wieder feste reibst, nehme ich meinen Schwanz aus der Hose und stelle mich genau hinter deine Liege, beobachte dein Treiben und fange an IHN langsam aber fest zu wichsen.

ER stellt sich willig auf, wird hart und fest, richtet seine Größe gegen dich, in Richtung deiner Beine und die Eichel kommt, schimmernd, feucht zum Vorschein, wenn ich ihn langsam durch meine Finger gleiten lasse. Ein kleines wohliges Stöhnen entweicht deiner Kehle und du drehst dich katzenhaft auf den Rücken, die Hand immer noch tief in deinem Höschen vergraben und die Finger leicht zwischen den Lippen und eingetaucht in dein warmes kleines sich nun weiter öffnendes Geschlecht versenkt.

Deine Augen sind noch fest verschlossen, du genießt den Moment der Nähe und ungestörten Berührungen und die feuchten Gedanken und Bewegungen deiner forschen Finger. Ob ich mich zu sehr bewegt habe? um diesem wundervollen Schauspiel weiter folgen zu können oder auch mir ein unwillkürlich leiser Ton entschlüpft ist, kann ich nicht sagen, eventuell spürst du auch einfach meine Präsenz, meine physische Anwesenheit und mein starkes Verlangen nach dir, auf alle Fälle schaust du mich plötzlich an, siehst mir zuerst in die Augen, die auf dich und deine sich bewegende Hand auf deiner Vulva fixiert sind und dann schaust du tiefer, auf das was ich in der Hand habe… groß und prall und in der Sonne glänzend hart und nackt fordernd aufgerichtet.

Du sagst – komm mein Hengst und fick meine Fotze -Ich strecke dir meine Hand entgegen, helfe dir beim aufstehen und ziehe dich an meine Brust, deine zarten aber festen Brüste drücken sich an meine Haut, die Nippel hart und fordernd stechen fast in meine Brust und ich dirigiere dich etwas weg von der Liege, nah zu einem kleinen Busch in dessen Schatten und grasbewachsender Umgebung ich mich auf den Rücken lege. Du brauchst jetzt kein Vorspiel, keine weitere Vorbereitung deiner Libido, denn deine Augen sind lüstern verklärt auf meinen harten Schwanz gerichtet und deine Muschi ist feucht und erregt bereit mich zu empfangen.

Du schiebst einfach dein Badehöschen ein Stück zur Seite, streifst dein kleines Top über den Kopf, damit deine herrlichen Brüste frei schweben und sich die kleinen Nippel frei entfalten und aufrecht stehend befreien und steigst über meinen Bauch. Der Anblick ist herrlich und als du meinen Ständer berührst und ihn dir zwischen deine Schenkel dirigierst stöhne ich lüstern auf. Kann es kaum erwarten, aushalten, sooo geil ist der Moment der Berührung und des Wollens.

Auf einem Knie abgestützt und das andere etwas zur Seite aufgestellt, setzt du dir meine pralle Eichel zwischen deine zarten rosa Lippen, verreibst deine feuchte glitzernde Süße über und zwischen meinem Pilz und deiner Clit, setzt ihn an und lässt dich dann darauf langsam nieder. Drückst dein Becken gegen meinen Pfahl und ER dringt langsam und gleichmäßig in dich eindringend vor, dehnt deine Muskeln, spaltet deine Lippen und du beginnst ihn dir ein zu reiten.

Die pralle Fülle und Härte verschafft sich Raum und nur deine feuchte Nässe und deine fingernde Vorbereitung, verhilft dir den Spielraum und die Spannung um ihn ganz und hart in dir aufzunehmen. Du hebst dein Becken lässt ihn fast ganz wieder raus glibschen und beginnst deinen nächsten Ritt, lässt ihn eindringen, tauchen, reitend vibrierend vorstoßen und hart in dich eindringen. Meine Eier klatschen gegen deine Pobacken und erneut und immer härter bewegst du dich auf mir, reitest meinen Pfahl und ER pflügt in dir, lässt glitzernd schimmernd deine Saftspuren auf meinem Lustkolben glibrig, feucht zurück und nimmst erneut Anlauf zu einem weiteren harten Hub und Stoß bis zu deinem Muttermund und zuckenden Ende deiner Lustgrotte.

Du spürst ihn fast bis zur Brust stoßend, eindringen und innig pulsend, drehend ankommen und du reitest, empfängst die harte Fülle mit immer neuen Stößen und rammend, auf meinen Schenkeln und Hoden aufklatschenden Bewegungen. Mein Becken zuckt, ich drücke es dir entgegen, lasse zu wie du mich fickst und meinen Ständer tief und saugend in deiner Möse versenkst, dann fühle ich wie mein Saft langsam zu steigen beginnt, will kurz verhalten, innehalten und das Tempo verringern, aber du hast andere Pläne.

unersättlich im Sommer

Du greifst nach unten ziehst ihn ganz aus deiner feucht schimmernden Muschi heraus und wichst ihn liebevoll und zärtlich an deiner nassen Clit, ich kann es kaum aushalten so sehr gribbelt und zuckt es in meinen Hoden und ich habe das Gefühl ER wächst noch ein Stück in deiner Hand. Dann schiebst du ihn etwas nach hinten, setzt die Nille an die feste kleine zart, rosa Rosette an und drückst etwas dagegen. Er sitzt, steckt noch halb vor der sich erst langsam fast widerstrebend öffnenden Po-Grotte fest und du drückst ihn schiebend und in dich ein massierend an dem kleinen festen Muskel-Widerstand vorbei.

OMG wie sich das anfühlt, wie er fest eintaucht, sich kaum Platz und Raum schaffen kann und du ihn dehnend und schiebend in deinen Po einführst. Nun dingt er langsam weiter ein, Zentimeter um Zentimeter und es wird leichter und es rubbelt, glitscht hinein, als du dich nun fest und schwungvoll ganz auf mich gleiten lässt, bis du meine Schenkel berührst und ER ganz und tief in dir verankert sitzt. Du reitest mich nun schneller, willst ihn nun noch härter und fester in dir rammend spüren und lässt dich mit deinem ganzen Gewicht auf mich fallen, mein Schwanz rammt mit der Eichel gegen deine inneren Sehnen und sich über die Spitze der Eichel stülpenden Muskeln und es zuckt, saugt und ich spritze dir meinen Samen tief in deinen Po.

Es zuckt, pulst und ich schiebe meine Fick-Sahne in deinen festen gleitenden Darm und ich spüre wie der Saft bei jedem Hub, an unsere Haut vorbei rinnt und langsam nach draußen quilt und sich warm, vermischt mit deinem Lustsaft über meine Schenkel und Eier verteilt.


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