Und es war Sommer
Veröffentlicht am 30.06.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 48 Sekunden
ich liege in der Mittagshitze nackt auf der Terrasse und lass mir die Sonne auf Bauch und Pinsel scheinen. Der Rasen ist schon wieder etwas länger und müsste gemäht werden. Aber ich glaube nicht, dass der Nachbarsjunge, der mir einmal wöchentlich den Rasen mäht, in dieser Hitze zum Mähen kommt. Ich träume gerade so vor mich hin, da hör ich auch schon den Motormäher aufheulen. Aber ich bleibe ganz in Ruhe liegen und tue als schlafe ich ganz fest.
Es dauert nicht lange, da kommt das Motorgeräusch auch näher und schon um die Hausecke. Ich tue weiter so als schliefe ich fest, als der Motor ausgeht. Ich denke: der Junge muss den Grasfangkorb ausleeren. Noch nicht zu Ende gedacht, da spüre ich auch schon Hände, die zärtlich meine Schenkel hoch streicheln zu meinen Kronjuwelen. Während die eine Hand weiter über meinen Bauch streichelt, knetet die andere zart meine Eier, bevor sie dann meinen Schwanz zärtlich massiert, der jetzt immer härter wird.
Nun ist es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei. Ich fange an, seine glatten Beine zu streicheln, die aus einer kurzen Shorts herausragen. Ich fahre mit beiden Händen seine Schenkel hoch unter das Höschen und stelle fest, dass er keinen Slip an hat. Ich habe sofort sein kleines hartes Schwänzchen in Händen. Jetzt spüre ich seine Lippen, die meine Schenkel hinauf küssen zu meinen Eiern. Und schon hat er eines dieser glattrasierten Eier in seinen Mund gesogen.
Das macht mich jetzt so geil, dass ich ihm die Shorts herunter reiße und ihn näher an mich heran ziehe. Meine linke Hand packt sein Schwänzchen, während die Rechte sich in seine Pobacke krallt um ihn noch näher heran zu ziehen. Jens ist derweil mit der Zunge meinen Schafft hinaufgeglitten und stülpt gerade seine Lippen über meine Eichel. Auch ich habe jetzt sein Schwänzchen im Mund und drücke ihn zärtlich mit der Rechten intervallmäßig an mich heran, so dass seine Schwänzchen in meinem Mund hin und her gleitet.
Auch er beginnt meinen Schwanz zu blasen und zu saugen. Meine Finger sind unterdessen in seine Poritze geglitten und ich stecke ihm meinen Mittelfinger ins Poloch. Leises genüssliches Aufstöhnen erfolgt daraufhin von ihm. Ich bewege meinen Finger hin und her, während ich auch weiter sein Schwänzchen lutsche. Ich stecke meinen Zeigefinger hinzu; ein weiterer – schon lauteres Stöhnen entweicht ihm. Wir blasen uns weiter gegenseitig. Es folgt mein Ringfinger in sein Poloch, daraufhin ein lautes, genussvolles Stöhnen.
Ich will das Stöhnen nochmal hören und stecke meinen kleinen Finger auch noch in seinen süßen Jungarsch. und ich höre es wieder. Da plötzlich reißt er sich von mir. Ich denke: 'schade, schon vorbei‘. Aber da stellt er sich über mich und setzt sich mit seinem süßen Po ganz langsam auf meinen harten Schwanz. Ganz langsam gleitet mein Schwanz in seine geile Arschfotze. Sein Stöhnen wird immer lauter, während er mich reitet. Zuerst im Schritt, dann in leichtem Trab, jetzt schwerer Trab und zuletzt im Galopp.
Sein Stöhnen ist jetzt so laut, dass ich Angst habe, die Nachbarn könnten aufmerksam werden. Ganz unvermittelt spritzt es aus ihm heraus. Seine Ficksahne spritzt mir über Bauch und Brust bis ins Gesicht. Ich hätte die Ladung ja lieber voll im Mund gehabt, so bleibt mir nur ein wenig was ich mit Zunge und Finger einfangen kann. Es ist einfach köstlich. Jens lächelt zufrieden und steigt von mir ab. Aber anstatt sich anzuziehen, beugt er sich wieder über mich und nimmt meinen Schwanz ganz tief in den Mund.
Er bläst und saugt und nach weiteren fünf Minuten schießt es aus meinem Schwanz heraus, ihm ganz tief in den Hals. Einen Augenblick muss er husten, da er keine Luft bekommt. Aber er schluckt alles brav hinunter. Dann lächelt er mich zufrieden an, küsst mich und eröffnet mir, dass er künftig mindestens zweimal in der Woche den ‚Rasen mähen‘ müsste.
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