Und dann kam Armin
Veröffentlicht am 18.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 56 Sekunden
So schnell ich auch lief, doch ich hatte es nicht mehr geschafft den letzten Bus zu erreichen, der mich in meine kleine Siedlung brachte da mein Auto in der Werkstatt war. Mein Mann war leider nicht zu Hause, er war zu einem 14 tägigen Lehrgang. Sonst hätte ich ihn anrufen können.
Jetzt machte ich eine kleine Pause bei der Erzählung, denn ich muss es einfach loswerden: Diese Erzählung entspricht der reinen Wirklichkeit. Es sind keine Hirngespinste.
Ich möchte es versuchen, mich FREI zu schreiben.
Weiter geht’s: Ich musste nun zu Fuß nach Haus, etwa 5 km durch den Wald. Nachdem ich erst kurze Zeit mit meinen Stöckelschuhen gelaufen war, hielt plötzlich kurz vor mir ein schwarzer Kia Sportage an. Es war Armin, wir kannten uns, er war der 19 jährige Sohn meiner Nachbarn der nur einige Häuser weiter mit seiner Familie wohnte. Er galt als extrem schüchtern was Frauen betrifft.
Hatte ich ein Glück, schoss es mir durch den Kopf. Im Auto erzählten wir von unserem heutigen Tag. Dabei erfuhr er, dass mein Mann nicht zu Hause war und ich hatte es bewusst erzählt, da ich mir wünschte, dass er mich am heutigen Abend noch ein wenig zu Haus bei mir unterhält.
Genau so kam es auch. Ich war so richtig scharf, nachdem wir die Flasche Sekt getrunken hatten.
Nun lagen wir dicht nebeneinander auf dem klappbaren Sofa und er spielte erregt an meinem zuckenden Kitzler. Hastig zog ich seine Vorhaut weit zurück und drückte seinen riesig gewordenen Schwanz zwischen meine triefenden Schamlippen. Kräftig stieß er zu, doch er war viel zu dick für meine kleine Spalte!
Trotz ernsten Bemühungen kam es nicht zum ersehnten FICK. Ich hätte vor Geilheit laut heulen können, da wir Beide soooo enttäuscht waren.
Nun machte ich bei ihm einen schnellen Blowjob, damit er nun befriedigt war. Eine große Menge am Sperma spritzte er mir in den Mund und über die Brüste und ich schluckte und leckte geil daran.
So fand der Abend doch ein enttäuschendes Ende. Aber ich lag noch lange wach in meinem Bett und spielte mit der Fingern an meiner Spalte, wobei mir ein Gedanken kam…
Am nächsten Abend wollte ich es wissen Von 3 Gläsern Rotwein war ich nun genau so erregt, wie an den dem Abend mit Armin. Aus der Speisekammer holte ich mir eine schlanke Weinflasche und schob sie ganz langsam in meine feuchte Grotte.
– Schön war es und drückte sie immer tiefer, denn ich beabsichtigte meine Scheide zu weiten.
Das wiederholte ich mehrmals am Abend, wenn mir danach war. Nach einigen Tagen griff ich zur kleinen Schnapsflasche, die etwa 5 cm Durchmesser hatte. Doch die war zu dick und steckte sie nur ein wenig rein, bis es mir zu weh tat. So verging die ganze Woche.
Doch ich hatte es endlich geschafft, die Flasche steckt nun mindesten 10 cm drinnen. Das machte mich soooo froh, dass ich so einen phänomenal Orgasmus erlebte durfte.
Nun war ich für Armin gerüstet. Und so kam es dann auch. Wir hatten uns für heute Abend bei mir verabredet, denn mein Mann kam am anderen Tag wieder nach Hause.
Wieder saßen Armin und ich auf dem Sofa und betuddelten uns. Nach den ersten Glas Sekt, welchen er mitgebracht hatte, hielt ich es nun nicht mehr aus und griff gierig in seine ausgebeulte Hose. Da wir die Stehlampe an hatten, sah ich jetzt deutlich seinen dicken Schwanz, aber mir war völlig klar: “Heute muss er rein!”
Nachdem er mir den kleinen, schon feucht gewordenen Slip ausgezogen hatte, umfasste ich seinen mächtigen Schwanz und drückte nun sofort nach. Oh war das ein irrsinniges Gefühl ihn in mir zu spüren.
Langsam ergriff ich die Initiative und stieß heftig zurück. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ich durfte gerade den 3. Orgasmus erleben, als ich einen heißen Strahl in mir spürte. Doch ich konnte nicht stillliegen bleiben und drehte mich zu Seite und stieß immer noch zu.
Dann merkte ich, wie sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel entlang lief, denn so viel konnte meine Pussy nicht schlucken.
Nach ungefähr 20 Minuten und weiteren gefüllten 5 Orgasmen konnten wir beide nicht mehr, mein kompletter Unterkörper als auch das Sofa waren voll mit Armins mächtigen Mannessaft.
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