Unabsichtlich entjungfert
Veröffentlicht am 01.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 27 Sekunden
Mein Name ist Alexander, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und diese Geschichte liegt noch nicht allzu lange zurück.
Ich bin nicht der bestaussehende Typ, aber ich denke ich sehe durchschnittlich gut aus. Leider war ich jedoch extrem schüchtern und wollte immer eher der nette Typ sein, was dazu führte das ich von den Geschöpfen meiner Begierde immer nur als guter Freund betrachtet wurde. So kam es, dass ich kurz nach meinem 20ten Geburtstag immer noch jungfräulich war.
Es war Sommer, und wie jedes Jahr verbrachte ich meine Ferien mit meiner Mutter und meiner Schwester in unserem Wochenendhaus. Da auch meine Schwester mittlerweile 18 war erlaubte meine Mutter auch zu meiner großen Freude, dass ihr Freund uns begleitete.
Meine Schwester und ich hatten nicht sehr viele Freund ein der Gegend, weil unser Haus sehr abgelegen war und so hat es mich ums mehr gefreut, dass es ihr erster Freund war mit dem ich mich gut verstand. Wir teilten die gleichen Hobbys und verstanden uns auch sonst ausgezeichnet. Bisher hatte sie sich immer solariumgebräunte Kampfzwerge aus dem Praterdome angelacht mit denen ich nichts anfangen konnte und so freute es mich umso mehr, dass Jahn uns begleiten durfte.
Unser Haus ist sehr klein, aber mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet. Wir haben einen großen Garten mit Pool, eine Sauna und einen gemütlich eingerichteten, kleinen Kinosaal.
Jeder hatte sein eigenes Zimmer, aber die meiste Zeit verbrachten wie ohnehin im Garten. Der war der ganze Stolz meiner Mutter, denn sie hatte ihn im Gedenken an meinen Vater ganz nach ihren wünschen gestaltet.
Es war ein sehr heißer Sommer und wir liefen die ganze Zeit in Badesachen herum. Oft sah ich meine Schwester und Jahn, wie sie sich im Pool neckten und der Anblick gefiel mir.
Immer öfter erwischte ich mich, wie ich träumend meiner Schwester auf die Brüste oder den Hintern starrte. Ich war sehr eifersüchtig, da Jahn meine hübsche Schwester Anna zur Freundin hatte und sie gerade meinen Kumpel in Beschlag nahm. Ich wünschte mir das was sie haben. Immer wieder kamen bei diesen Spielchen auch ihre schönen Brüste zum Vorschein und je länger ich ihnen zusah, umso weniger machte es mir aus, dass es meine Schwester war, die mich erregte.
Auch wenn ich mich Abends ins Bett legte, konnte ich die zwei bei ihren Liebesspielen belauschen und ich wurde – ob ich wollte oder nicht – einfach nur geil.
Obwohl Anna jünger war als ich, hatte sie wesentlich mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht und lebte ihre Lust voll aus. Jeden Abend lag ich lauschend auf dem Bett und kam nicht drumherum mir alleine Erleichterung zu verschaffen. Ich schämte mich dafür, dass ich mich an meiner Schwester aufgeilte, aber wenn ich sie vor Lust schluchzen hörte und das Bild meiner Schwester vor mir erschien, als sie gerade wieder einen Orgasmus hatte, war jeder Zweifel wie weggefegt. Allein der Gedanke an meine Schwester bei ihrem Höhepunkt brachte meinen Schwanz zwischen meinen fingern zur Explosion
Eines Abends brach ein heftiges Gewitter über uns herein.
Zuerst saßen wir alle noch gemeinsam auf der Terrasse und der prasselnde Regen versetzte uns in einen tranceähnlichen Ruhezustand, nur ab und zu von einem hellen Blitz gefolgt von lautem Donner unterbrochen. Die Luft wurde immer kühler und Mama fragte mich plötzlich, ob ich nicht den Saunaofen anheizen möchte. Während mir alle möglichen Einwände durch den Kopf gingen, war Anna und Jahn hellauf begeistert und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich an die Arbeit zu machen.
Während ich die Holzscheite in den Ofen schob, wanderten meine Gedanken und ich bekam angst davor, wie es mir wohl in dem kleinen Raum zusammen mit meiner nackten Schwester und Mutter in einem Raum ergehen werde. Wir waren zwar keine sehr schamhafte Familie und wir liefen uns schon mal nackt über den weg, aber das waren immer nur flüchtige, kurze Begegnungen Als ich mir das so ausmalte merkte ich, wie die Vorstellung an Annas verschwitzten Körper meine Hose enger werden ließ.
Wie sollte ich in der Sauna nur meine Erregung verbergen? Ich suchte nach einer Ausrede nicht mit in die Sauna gehen zu müssen, aber mir fiel kein triftiger Grund ein.
Als die richtige Temperatur erreicht war, ging ich mich schnell fertig machen um der erste in der Sauna zu sein. Ich suchte mir einen platz soweit oben wie möglich, breitete mein Handtuch aus und legte mich vorsorglich auf den Bauch Bald darauf trafen auch Jahn, Anna und meine Mutter auf und suchten sich ebenfalls einen platz.
Meine Schwester nahm mit Jahn genau gegenüber von mir Platz, doch da ich mir in dieser Position sicher war, dass mir nichts passieren konnte, riskierte ich einen Blick. Anna saß aufrecht an Jahn gelehnt da und präsentierte mir Ihren vollen Busen. Ihren Kopf hatte sie zurückgelegt und ich war mir sicher, dass sie nicht merkte, wie ich sie immer erregter musterte.
Ich sah wie ihr eine Schweißperle das Dekolleté hinunterlief, über ihren flachen Bauch bis in ihren Schoß Sie hatte eine tolle Figur Das Bild von Anna und Jahn bei ihren allabendlichen spielen wurde in meinem Kopf immer realistischer. Mein Schwanz wurde so hart, wie ich es noch nicht erlebt habe. Meine Mutter hatte auf der stufe unter mir platz genommen, sodass ich mir sicher war unbeobachtet zu sein. Neugierig wollte ich wissen, ob auch Jahns Schwanz mittlerweile zur vollen Größe angewachsen war und ich riskierte einen blick.
Was ich sah, ließ mir das Herz stocken. Anna hatte ihre Faust sanft um sein halb steifes Ding gelegt und massierte ihn so unauffällig wie möglich. Ermutigt von dieser Beobachtung begann auch ich mein Becken kreisen zu lassen, um meinen Schwanz so am Handtuch zu reiben. Bald darauf war ich soweit abzuspritzen und ich ließ mein Becken immer schneller kreisen, denn ich hatte vor, mich einfach zwischen dem Liegetuch und mir zu ergießen.
Ich war mir sicher, dass es keiner merken würde und doch steigerte die Gefahr erwischt zu werden meine Spannung noch mehr.
Plötzlich hörte ich knarrende Holzbalken Ich hielt sofort inne und riss erschrocken die Augen auf. Ich sah, wie auch meine Schwester hochschreckte. Sie merkte sofort, dass ich sie ansah, doch ich konnte nicht wegsehen. Jahn ließ sich nicht aus der ruhe bringen.
Mit geschlossenen Augen ließ er meine Schwester weiter seinen Schwanz bearbeiten. Im Gegensatz zu mir, ich liege mit stolzen 15 cm im guten durchschnitt, war sein Ding riesig. Ich starrte auf die Hand meiner Schwester, die es ihrem Freund sanft besorgte. Nach einiger zeit räusperte sich Anna ziemlich verärgert und fragte mich, ob ich nicht einmal einen Aufguss machen will.
Genau das brauchte ich jetzt. Mein Schwanz war noch immer hart wie Kruppstahl. Was würde sie denken, wenn ich ihr im aufsetzen mein Ding präsentierte? Ich tat so als hätte ich sie einfach nicht gehört, als sich meine Mutter der Forderung nach einem Aufguss anschloss.
Auf meine Mutter hatte ich beinahe vergessen.
Ich sah zu ihr hinunter und bemerkte dass auch sie für ihr alter noch große schöne brüste hatte. Sie ließen erahnen, dass sie in ihrer Jugend genauso perfekte Titten hatte wie Anna Ich schweifte ab und sah, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Nie hätte ich meine Mutter so eingeschätzt, schließlich hatte sie seit 5 Jahren keinen Partner mehr.sie war für mich immer eine asexuelle Person, doch das änderte sich nun schlagartig. Anna hatte mich beobachtet, wie ich meine Mutter musterte und genervt wiederholte sie ihre Forderung nach einem Aufguss Als ich mich wieder zu meiner Schwester wandte, spreizte sie schelmisch grinsend ihre Beine und gewährte mir einen einmaligen Einblick Auch sie war glatt rasiert und ihre rosa Lippen leuchteten richtig.
Mit herausfordernden Ton fragte sie mich: „Wird das jetzt mal was?“. Widerwillig setzte ich mich langsam auf, stets darauf bedacht mein mittlerweile schmerzendes Ding vor ihr zu verbergen. Sie ließ mich nicht aus den Augen und erblickte schließlich meine volle Pracht Mit höhnischem Ton fragte sie laut hörbar: „Was ist denn das für ein kleiner Zahnstocher?“ mein Herz rutschte mir in die Hose mein Gesicht lief rot an. So schnell hatte ich noch nie einen Ständer verloren.
Hastig machte ich den Aufguss und lief vor lauter Scham so schnell wie möglich aus der Sauna in mein zimmer.
Ich sperrte mich in mein zimmer ein und fühlte mich nur noch gedemütigt. Nach einiger zeit klopfte es an meine Tür und ohne zu wissen wer davor stand, riss ich die Tür auf und ließ eine Hasstirade los. Als ich sah, dass meine Mutter aber nur in ein Liegetuch gewickelt vor mir stand, blieb mir bald das Wort im Hals stecken.. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und versuchte mich zu beruhigen.
Sie wusste dass ich sehr unerfahren und dadurch auch unsicher bezüglich meiner Größe war und redete mir dabei gut zu. Ihre Hände legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und streichelte mit dem Daumen meine Innenseite Immer weiter rutschte dabei das Tuch zu Boden und anstatt ihr zuzuhören, war ich voll im Bann ihrer riesigen Titten Bald kamen ihre kleinen Brustwarzen zum Vorschein und durch ihre zärtliche Berührung schwoll mein Schwanz wieder blitzartig zur vollen Größe an. Ich war immer noch nackt und so bemerkte sie recht schnell, dass sich unter meinen Händen etwas regte.
Lächelnd sagte sie zu mir, dass das bei unerfahrenen Burschen immer so schnell geht und dass das ganz normal sei.
Ich sollte die Hände weggeben, und ihr zeigen wie groß er denn eigentlich sei. Nur zögerlich gab ich nach und gab den blick frei. „Wenn du dich aber so gekrümmt darüber beugst, sieht man ihn ja nicht richtig“ sagte sie, „kein wunder dass deine Schwester gelacht hat.“ und drückte mich zurück auf den Rücken. „siehst du, jetzt schaut das schon ganz anders aus.“ Ich sah sie an, und bemerkte, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren.
Sie erklärte mir, auch sie sei nach ihrer langen Abstinenz leicht zu erregen, nur wäre es bei Frauen eben nicht so leicht sichtbar.
Im selben Moment geschah, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich spürte eine Hand, die nicht meine war, meinen gerade nach oben gerichteten Ständer umschließen Tröstend meinte sie dass auch ich bald die Damenwelt glücklich machen würde, doch davon bekam ich nichts mehr mit. Zu gut fühlte ihre Hand sich an. Auch, dass es meine Mutter war, interessierte mich nicht mehr.
Noch bevor sie wieder loslassen konnte, hielt ich ihre Hand fest an mein Schwert und bewegte mich sanft auf und ab. Ich wollte nur noch die schmerzen loswerden, die ich mittlerweile verspürte.
Etwas perplex hielt meine Mutter inne, doch langsam fing auch sie an, von sich aus meinen Kolben auf und ab zu wichsen. Ich war in einer anderen Welt, so gut fühlte sich die Hand meiner Mutter an. Ich spürte ihre Nägel an meinem Schaft und als ich mich wieder etwas aufrichtete um ihr dabei zuzusehen, ergoss ich mich in einem einzigen Schwall quer über ihren Busen Ich brachte kein Wort heraus.
Ich sah ihr zu, wie sie meinen Saft auf ihrem Busen verteilte wie eine Lotion , ihr Handtuch zu recht richtete, mir einen Kuss auf die Stirn gab und stillschweigend mein zimmer wieder verließ. War das wirklich passiert, fragte ich mich. Alles erschien so irreal, so unwirklich, doch ohne weiter darüber nachzudenken schlief ich erschöpft ein.
Nach ca. 2 Stunden wurde ich durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt.
Es war meine Schwester, die mich als Entschuldigung in die Disco einlud. Da ich nicht nachtragend war, sagte ich zu, aber meine Gedanken kreisten nur noch um meine Mutter
Bald waren Jahn, Anna und ich fertig zum Aufbruch, und meine muttespielte den Chauffeur Ich wusste nicht recht wie ich mich verhalten sollte und so tat ich, als ob nie etwas gewesen wäre.
Die Disco war bis auf einen ordentlichen Rausch, nicht besonders erfolgreich und wir ließen uns bald wieder abholen. Zuhause angekommen, verzog sich meine Mutter sofort wieder in ihr Schlafzimmer Die Situation dürfte ihr noch etwas unangenehm gewesen sein. Wir drei entschlossen uns aber noch etwas zu trinken doch bald meinte meine Schwester, dass sie frische Luft brauche und verschwand nach draußen Ich verblieb mit Jahn noch in ihrem zimmer und wir spielten eine weile Playstation und leerten noch Jahns Flasche Wodka, worauf er aber bald genauso reagierte wie meine Schwester und ihr nach draußen folgte.
Keiner von uns konnte sich nun mehr auf den Beinen halten. Es kümmerte mich auch nicht wo Anna und Jahn waren. In meinem Dusel schlief ich an Ort und Stelle ein.
Mitten in der Nacht kam ich nach und nach wieder zu sinnen. Ein angenehmes Gefühl zog mich langsam aus meinem Traum Ich spürte dass mein Schwanz schon wieder auf Abruf war und warme Hände sich daran zu schaffen machten.
Hatte meine Mutter gefallen an mir gefunden? Wollte sie mehr? Es war mir einfach egal. Nach einiger zeit öffnete ich widerwillig aber neugierig meine Augen Wo war ich? Ich rieb mir die Augen Eine decke lag über meinen Kopf gezogen. Ich räumte sie beiseite und sah an mir hinunter. Ich lag noch immer, aber mittlerweile splitterfasernackt, in Annas Bett Während meine Schwester sturzbetrunken zwischen meinen Beinen liegt und mich bedient.
Was war hier los? Wo war Jahn? Aber ihre Hände fühlten sich gut an. Ihr druck wurde immer größer, sodass meine Eichel schon fast blau war. Ich schloss die Augen wieder und ließ sie gewähren. Immer schneller wichste sie mich nun.
Ohne Vorwarnung ließ sie von mir ab. Hatte sie gemerkt, dass ich nicht Jahn bin? Doch alle fragen waren bald wieder vergessen, als ich ihren weichen Po auf meinen Oberschenkeln spürte. Ihre Hand umfasste Latte und als sie sich etwas zurücklehnte fing sie an sich damit ihren Kitzler zu reiben. Es war das tollste Gefühl das ich je erlebt hatte.
Schlagartig war ich hellwach. Ich musste das einfach sehen. Nackt wie Gott sie schuf saß Anna auf mir und fing an sich langsam meinen Kolben in ihre tropfnasse Grotte einzuführen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl Langsam bewegte sie sich auf und ab, aber mir war es jetzt schon zu viel.
Mir ging das alles zu langsam. Ich nahm sie an den Hüften und drückte sie fest an mich heran. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hob sie ein bisschen an, sodass ich etwas mehr Spielraum hatte und mit vier oder fünf schnellen heftigen Stößen drückte ich ihr mein explodierendes Ding hinein.
Vor Schreck kam nun auch Anna wieder etwas zu sich, es gefiel ihr meinen Schwanz in ihr pulsieren zu spüren, aber als mein Ding wieder erschlaffte, erkannte sie erst was sie getan hatte. Voller Scham wandte sie sich ab, doch ich drückte sie fest an mich. Ich hörte sie jammern und versuchte sie zu beruhigen und als ich ihr beteuerte, dass dies das tollste Erlebnis meines Lebens gewesen ist, sah sie mich an und ich sah doch ein kleines bisschen stolz in ihren Augen
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, schreibt mir ein paar Kommentare
Vielleicht erzähle ich euch ja noch ein paar Geschichten
LG Euer Alex
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