Überraschung (Fortsetzung von Elke)
Veröffentlicht am 03.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 8 Sekunden
Und schon war meine schöne geile Elke entschwunden. Ein Blick auf die Uhr zeigte ich hatte noch Zeit. Meine Frau ist frühestens in 3 Stunden zu Hause. Da ist duschen doch eine grandiose Idee.
Ich schlenderte ins Bad. Schönes Bad, geräumig zwei Waschbecken, große Wanne, große Dusche. Ich suchte nach Handtüchern und wurde im Regal neben der Dusche fündig. Ich drehte das Wasser auf und stellte mich in den Strahl.
Hmmm warmes Wasser. Es tat gut und weckte die Lebensgeister. Ich begann mich einzuseifen. Und dachte dabei an Elke.
Ihre geschickte Zunge, das triefnasse Fötzchen und dieser unglaubliche Arsch. Ich kraulte mir genüsslich meine Eier während mein Schwanz langsam wieder Form annahm. Ich hatte grad den geilsten Sex bisher in meinem Leben.
Ich seifte mich erst mal überall ein. Die Dusche vollspritzen kann ich auch später noch.
Das Duschgel riecht gut und ich habe überall Schaum. Da höre ich wie die Tür ins Schloss fällt. Ich steige schnell wieder unters warme Wasser und spüle mir den Schaum aus dem Gesicht. „Hallo? Elke?“ Keine Antwort.
Wer weiß vielleicht hab ich mich auch verhört. Genüsslich spüle ich mir den ganzen Schaum vom Körper. Ich steige aus der Dusche und wickele mich ins Handtuch. Als ich mir die Haare abtrockne fliegt plötzlich die Tür auf.
Im nächsten Moment ein erschrockenes kreischen. Ich bin so erschrocken, dass ich glatt das Handtuch fallen lasse.
„Wer bist du denn und was machst du hier?“ Ich muss wohl ziemlich blöd ausgesehen haben. Vor mir stand Elke.
Nein das war nicht Elke. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Warum sollte Elke schreien? Der Gesichtsausdruck der jungen Frau vor mir hellte ein wenig auf. Erst da wurde mir wieder bewusst, dass ich ja nackt in einem fremden Bad stehe.
„Sorry ich bin Bernd. Ein Freund von Elke.“ Und bückte mich nach dem Handtuch. Als ich eingewickelt war, sah ich etwas genauer hin. Sie sah Elke wirklich sehr ähnlich.
„Ok ich bin Hanna. Freut mich. Jetzt zwar nicht mehr ganz so sehr wie eben noch …“ Und dann grinste sie mich schelmisch an. „Ich bin die kleine Schwester von Elke.“ Und sie musterte mich ganz ungeniert.
„Magst du auch einen Kaffee auf den Schreck?“ „Ja gern.“ „Ich müsste nur erst noch schnell die Toilette benutzen.“ „Warte ich zieh mich draußen an.“ „Ach quatsch. Wir sind doch wohl beide erwachsen.“ An mir vorbei Hose runter in Zeitlupe und schon plätscherte es ins Becken.
Ich hatte genug Zeit ihre Rasierte Muschi zu betrachten. „Gefällt dir was du siehst?“ Ertappt. Verdammt.
Mein Kopf wurde rot. „Muss dir nicht peinlich sein ich zeig gerne was ich habe.“ Sie greift sich an die Brüste und präsentiert mir die Hügel. „Oh ich Dummerchen hihihi. Mit dem Pulli kannst du ja gar nichts sehen.“ Oh man sch… ging mir noch durch den Kopf, doch da hatte sie den Pulli schon über den Kopf.
Und mein Schwanz fing an in die gleiche Richtung zu wachsen – nach oben. Hanna sah mir direkt zwischen die Beine und grinste mich an. „Danke für das Kompliment.“ Sie zog an ihren Nippeln. Ich stand wie eine Statue und sah ihr zu, wie das Kaninchen der Schlange.
Dieses versaute kleine Miststück! Lehnt die sich tatsächlich nach hinten rutscht mit dem Arsch vor an den Rand der Klobrille und präsentiert mir ihre blanke Fotze.
Als sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog, tropfte ihr Saft vor ihr auf den Boden. „Los komm her! Steck mir den dicken Bolzen in meine nasse Fotze! Ich brauch jetzt einen geilen Fick!“ Wie in Trance ging ich zu ihr, kniete mich hin und schob ihr meinen Schwanz in ihre Tropfsteinhöhle. In Zeitlupe. Hanna stöhnte.
„Jaaa geiler Fickbolzen. Bitte ganz rein. Ich mags etwas heftiger.“ „Kannst du haben geile Ficksau.“ Ich griff mir ihre Titten hielt sie fest und rückte kräftig zu. Während dessen zog ich meine Latte genüsslich aus der nassen Fotze.
„Nein bitte nicht rausziehen.“ Ich sah ihr fest in die Augen und knurrte „Klappe halten hier sag ich was passiert! Verstanden?“ Ohne eine Antwort abzuwarten zwirbelte ich ihre harten Nippel so richtig schön eine Runde rum. „Ja verstanden mein Herr.“ „Geht doch.“ Ich zog ihre Nippel weit nach vorn, ließ sie dann los und schlug mit der flachen Hand auf Hannas Brust. Sie stöhnte laut und reckte sich mir entgegen. „Das gefällt der kleinen Drecksau also?“ Ich steckte zwei Finger bis zum Anschlag in die glänzende Muschi und zog sie hoch „Los aufstehen!“ Sie stöhnte wieder laut auf, folgte meinem Befehl sofort.
Das hat mich jetzt doch Neugierig gemacht. Ich schlug mit der freien Hand abwechselnd auf ihre Titten. „Mein Herr ich bin ein böses Mädchen gewesen. In meinem Zimmer findet ihr alles was zu meiner Züchtigung nötig ist.
Darf ich euch den Weg zeigen?“ „Nein umdrehen! Erst will ich deine Löcher testen. Arsch raus!“ fest klatscht meine Hand auf ihren Arsch und hinterlässt einen roten Abdruck. „Danke mein Herr.“ Ich schiebe die beiden nassen Finger in ihr Arschloch. Hanna wackelt mit selbigem und fängt sich zwei weitere Schläge ein.
Die Finger flutschen problemlos. Zeit zum Ficken. „Halt still! Sonst setzt es was.“ „Ja mein Herr benutzt meine Löcher wie es euch beliebt.“ Ich drücke meine Eichel in ihren engen Arsch. Hanna beugt sich weit nach unten und stöhnt.
Als meine Eichel drin ist schlage ich nicht ganz so fest auf ihre runden Arschbacken. Es ist einfach zu verlockend, wie die sich mir entgegen recken. Dann packe ich sie an den Hüften und ramme ihr den Schwanz ganz rein. „Jaaa ich komme.“ „Wehe!“ Und schon ist der Arsch leer.
Hanna schnieft enttäuscht. Ich zieh sie an den Haaren herum und drücke sie nach unten „Maul auf! Sauberlecken!“ Schmatzend lutscht mir Hanna den Schwanz sauber. „Braves Mädchen. Lass mich dein Spielzeug ansehen!“
Hanna ging vor mir her in ihr Zimmer.
Als ich eintrat war mir sofort klar ‚Das ist kein normales Zimmer.‘ Ein Schrank vom Boden bis zur Decke. Sah sehr massiv aus. Die kleine Drecksau zog ein Schubfach nach dem anderen auf. Mir fielen fast die Augen raus.
„Hast du einen Sexshop leergekauft? Das ist ja eine beeindruckende Sammlung.“ „Danke mein Herr.“ Sie schob die große Tür zur Seite. Die faltete sich zusammen. Ich hatte Kleidung erwartet – weit gefehlt.
Strafbock, Andreaskreuz, Seile und eine Menge Gurte. Hinter der nächsten Tür Gerten, Stöcke, Klammern, Ketten und sogar Pietschen.
Ich nahm einen paar Sachen in die Hand und beobachtete Hanna ganz genau. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen wie sehr sie das jeweilige Objekt mochte. Als ich bei einem Flogger mit dickem Griff und Lederriemen ankam hellte sich ihr Gesicht auf. Ich nahm also Hand- und Fußfesseln aus dem Schrank warf sie auf den Boden „Anziehen!“ Ich ging um Hanna herum während sie das ausführte.
Und schlug sachte den Flogger auf ihren Arsch. Sie stöhnte auf. „Danke mein Herr.“ „Auf den Bock mit dir kleine Schlampe. Das böse Mädchen bekommt jetzt, was es verdient.“ Hanna hievt den Bock ins Zimmer.
Ich lasse die Riemen des Floggers über ihren Rücken gleiten. Das treibt ihr eine Gänsehaut nach außen. Sie legt sich auf den Bock. Der scheint Maß gefertigt.
Er reicht genau vom Hals bis zum Schambein. Während ich Hand- und Fußfesseln an den Ringen festmache schaue ich mir auch den Bock genauer an. Es gibt diverse Aussparungen und Löcher. Aber dazu später.
„Warum liegst du also hier du kleine Schlampe?“
Ich umkreise den Bock. Langsam. Hanna schaut nach unten auf den Boden. Ich schlage ihr das erste Mal den Flogger fester auf ihren prallen Arsch.
„Antworte!“ „Weil meine geile Fotze immer nass ist und ich keine Höschen trage.“ Ich ramme ihr drei Finger in die Fotze. Sie bäumt sich gegen meine Hand und stöhnt. „Und weiter?“ ich ziehe die Finger zurück. Es schmatzt.
Hanna seufzt. „Weil ich eine gierige Schlampe bin die nie genug bekommt. Und die sich von allen ficken lässt. Und wenn mal gar keiner da ist sich alles in die geilen Löcher stopft.
Mein Herr.“ Ich wandere zum Schrank. Zieh die erste Schublade auf. Nein das habe ich nicht gesucht. Die Zweite.
Ja besser ich nehme einen mittleren Plug schaue zu Hanna schüttele den Kopf und nehme den Größten heraus. Hanna sieht das und ich sehe in ihrem Gesicht, dass sie damit nicht gerechnet hat. Guuuut. Das gute Stück hat gut und gerne 7 cm Durchmesser Tropfenform und am Ende so einen neckischen Boden mit Glitzerstein.
Ich gehe zu ihr hin und halte den Plug vor ihre süßen, roten Lippen. „Bitte mein Herr nicht den Großen.“ „Halt den Mund und mach ihn feucht! Oder hast du es lieber wenn er trocken ist?“ Und schon verteilt die kleine Drecksau mit ihrer Zunge ihren Speichel auf dem Metall. Ich gehe um sie herum. Halte den kalten Plug an ihren Kitzler.
Wieder stöhnt sie und versucht sich daran zu reiben.
Der Flogger zischt durch die Luft. Und die ersten Striemen zeichnen sich auf dem Knackarsch ab. „Du geile Sau sollst stillhalten! Diese Geilheit treibe ich dir schon aus.“ Zweiter Schlag, dritter Schlag. Und dann den Plug ohne Warnung in das geile enge Arschloch.
Hanna bäumt sich gegen die Fesseln. „Danke mein Herr.“ Ich gehe um sie herum und lasse dabei den Flogger leichte Striemen über ihren ganzen Rücken zeichnen. Auf der linken Seite nach oben. Und auf der Rechten wieder zurück nach unten.
Dann der erste sanfte Schlag zwischen die Beine. Stöhnen und wieder das ziehen an den Fesseln. Ein zweiter Schlag. Hanna läuft der Saft die schlanken Schenkel herunter.
Ich gehe zum Kopfende. Ziehe an den Haaren ihr Gesicht vor meinen Schwanz, ramme ihn in ihren Mund und lasse den Flogger wieder auf ihren Arsch und Rücken klatschen. Diese kleine geile Drecksau. Sie saugt was mindestens genauso wie ihre große Schwester.
‚Muss wohl in der Familie liegen.‘
Da öffnet sich die Tür einen Spalt und Elke steckt den Kopf herein. Ich bekomme schon einen Schreck. Aber sie winkt und bedeutet mir still zu sein. Sie verschwindet wieder.
Während ich den Flogger tanzen lasse und Hanna in den Mund ficke hat sich meine geile Elke umgezogen. Mir bleibt fast das Herz stehen und mein Schwanz wächst noch ein bisschen an. Lederkorsage, halterlose Strümpfe und Overkneestiefel zum Schnüren. Ich vergesse den Flogger einen Moment, denn Elke nimmt einen dicken Dildo aus einer Schublade.
Hanna hat keine Ahnung – noch nicht. Dieses geile Biest macht den Dildo an den Riemen der Korsage fest. Greift sich eine Reitgerte und tritt hinter ihre kleine Schwester.
„Du verficktes kleines Miststück. Ich habe dir gesagt meine Schwänze sind tabu für deine Löcher!“ Die Reitgerte zischt durch die Luft.
Sie trifft Hanna direkt über beide Arschbacken. Die reckt sich nach vorn und mein Schwanz ist bis an der Wurzel zwischen ihren Lippen. „Ich hoffe dieses verdammte kleine Fickschweinchen macht ihre Sache gut. Und wie ist ihr Fickmaul?“ Elke funkelt mich an.
Schlägt erneut mit der Gerte auf den Arsch ihrer Schwester. „Ich habe dieses geile Stück Fickfleisch nur ein wenig bestraft für ihre Unverfrorenheit mich einfach anzubaggern.“ „Dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich das jetzt noch ein bisschen übernehme.“ „Nein selbstverständlich nicht.“ „Hast du ihr schon deine leckere Sahne verabreicht?“ „Nein dazu wollte ich gerade kommen.“ „Oh nein, das muss diese elende Fickschlampe sich erst noch verdienen.“ Elke kam zu mir. Zog ihrer Schwester meinen Schwanz aus dem Mund. Sie stand vor mir und schaute mir tief in die Augen.
„Komm schieß mir deine geile Soße in den Mund.“ Dann sah sie zu ihrer Schwester. Gab ihr eine schallende Ohrfeige rechts und eine links. Ging vor mir auf die Knie und lutschte meinen zum Bersten prallen Schwanz in den Mund.
Gleich darauf ließ sie ihn wieder raus. „Bitte – fick mein Blasmäulchen und spritz!“ Ich griff ihr in die Haare und tat worum sie mich bat.
Nach den ersten drei Stößen spürte ich ihre Hand an meinen Eiern. Und wie diese langsam Richtung Boden gezogen wurden. Vier fünf. Elke gab meinen Sack frei und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das war zu viel. Ich drückte mich so tief es ging in ihren Mund, brüllte meinen Orgasmus heraus und pumpte mein Sperma direkt in diese wunderbare Mundfotze hinein. Elkes Finger spielte an meiner Prostata. Ich glaube so einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie.
Als mein Pulver verschossen war verschwand der Finger aus meinem Arsch. Elke zog sich von meinem Schwanz zurück. Sie lächelte zufrieden. Gab mir einen intensiven Kuss.
Unvermittelt hielt sie ihrer Schwester den Finger vor den Mund, der mir gerade noch so viel Freude bereitet hatte.
„Ablecken Drecksfotze von Schwester.“ Und zu mir gewandt „Danke mein Lieber. Du musst jetzt zu deinem Drachen zurück. Hoffentlich habe ich deine Eier ordentlich geleert, denn alles andere wäre Verschwendung.“ Während also Hanna den Arschfickfinger ihrer Schwester ablutschte verabschiedete ich mich mit einem Kuss von Elke und einem klapps auf den Roten Arsch von Hanna. Bis bald ihr beiden geilen Fotzen.
Und bis bald liebe Leser.
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