Überraschung
Veröffentlicht am 23.06.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 9 Sekunden
…. lang ist es her, mittlerweile sind es fast auf den Punkt genau 7 Jahre, aber ich kann mich noch haargenau an diesen Abend erinnern …
Das Straßenfest zog sich so hin, wir haben mit Bekannten gesprochen, der Country-Musik gelauscht und Cola-Wodka getrunken. Na ja, da passierte es, mir wurde ein junger sympathischer und dazu noch gutaussehender Mann vorgestellt, „er war's, mein Wolfgang“. Ich glaube, seine Augen schauten einen Deut zu lang in meine, seine Worte klingen noch heute in meinen Ohren, als er zu mir sagte, „Ich habe gar nicht gewußt, das es in einem Dorf wie Groß Schönebeck so hübsche Frauen gibt“.
Er ahnte nicht, dass er mich jetzt schon mit seinem Charme eingefangen hatte, oder doch? Ich fühlte mich irritiert, unsicher, wurde verlegen und sicher knall rot. Aber er gab mir das Gefühl, begehrenswert zu sein, einfach eine Frau, die erobert werden möchte. Unser Spiel begann, wir tanzten, berührten uns, ich bekam eine wohlige Gänsehaut, wenn ich seine Nähe spürte. Oder lag es daran, dass ich mich in verbotenen Gewässern bewegte? Eins wurde mir klar, dieses Spiel möchte ich bis zum Ende spielen, komme w!
as wolle.
In den zurückliegenden Jahren trafen wir uns heimlich, ich lernte meine Schüchternheit abzulegen, wir kosteten den süßen Genuss des Verbotenen aus.
Nun ja, jetzt bin ich erwachsen geworden, habe mich von innen geöffnet und lebe meine geheimsten, intimsten, erotischsten und vulgärsten Gefühle aus. Was jetzt und hier zu lesen ist, ist nicht jugendfrei und wird auf keiner Web-Seite veröffentlicht.
Oh man, ich habe große Lust, mich mal wieder richtig gehen zu lassen, so richtig durchbumsen lassen, bis die Wände wackeln. Bin so richtig juckig und heiß, dieses Kribbeln zwischen den Beinen macht mich noch fertig, hoffe nur, die Leute haben mit sich zu tun und schauen nicht auf mich, mir ist die Geilheit sicher auf die Stirn geschrieben. Ob ich Wolfgang anrufe, vielleicht hat er ja nach der Arbeit ein wenig Zeit für seine Geile Puppe.
Mal sehen, ob ich ihn antörnen kann. (klingeling, sprechen, Freude groß) Na also, wußte ich doch, auf meinen Lover ist Verlaß. Ist aber noch ganz schön lange hin bis 19 Uhr, werde mich mal auf machen und ein Hotelzimmer buchen.
Mmmmh, ich kann seinen schönen steifen Schwanz schon vor mir sehen, oh wie heiß bin ich darauf, mir dieses stramme Teil in meinen Mund zu schieben, oder noch besser an meinen harten Kitzler zu reiben, der platzt mir ohnehin gleich, alles Blut aus meinem Körper hat sich wohl darin gestaut. Komme mir schon vor, als wenn ich eine dicke Hose habe.
Eigentlich könnte ich noch schnell aufs Clo gehen, um mich abzureagieren, hab schon Lust, mit meiner nassen Muschi zu spielen und mich hochzupeitschen. Aber wenn ich dann komme, ne, muß an nachher denken, alles für den besonderen Augenblick aufheben, hoffentlich freut er sich nicht zu sehr auf einen erotischen Trip, bin heute mal ein bischen ordinärer drauf. Am Geilsten wäre jetzt ein Besuch im Zwingerclub, würde erst allen beim Vögeln zusehen und dann könnte es Wolfgang mit mir vor allen treiben. Oh man, das wärs, ob er da mitmachen würde?
Schau mal an, kleines niedliches Zimmerchen und ein schönes breites Bett, die an der Rezeption wußten wohl schon, was ich brauche.
Toll, der Kühlschrank ist auch voll, na dann Prost, ein Gläschen Sekt ist der richtige Zeitvertreib, na ja, die Stunde werde ich wohl noch schaffen, dann nehme ich mir den Kerl so richtig vor. Er hat ja immer zu mir gesagt, ich soll mich gehen lassen, alles raus lassen, was so in mir schlummert, hoffentlich ist er jetzt nicht schockiert, denn diese eine geheime Seite kenne ja nur ich.
Mein Telefon läutet, „ja?, na endlich, komm zu mir, Zimmer 6“.
Es klopft, mein Puls rast, hat mich doch die Erregung erfaßt, dachte, bin drüber weg. „Hallo mein Engel, hab schon so auf Dich gewartet, bist sicher erstaunt über …..“ ein paar Floskeln werden ausgetauscht, wir setzen uns und trinken ein Glas Sekt…….
Oh man, ich halte diese Spannung nicht mehr aus. Ich ziehe Deinen Kopf zu mir heran und küsse Dich heiß und wild, was nicht ohne Auswirkungen bleibt.
Deine Hände suchen meinen Busen, doch zum Begrabschen habe ich keine Lust. Ich drück Dich auf den Stuhl zurück, ziehe meinen Gürtel aus meiner Hose und bevor Du weißt, was mit Dir geschieht, habe ich Deine Hände rückwärts am Stuhl gefesselt. Deine Augen schießen Blitze, Du beginnst mein Stpiel zu verstehen. Langsam ziehe ich Dich von oben nach unten aus, Deine Männlichkeit ist zum Bersten gespannt, was mir die Spucke im Mund zusammenlaufen läßt, herrlich.
Meine Lippen gleiten ganz langsam über Dein Gesicht, küssen Deine behaarte Brust, streichen über Deinen Bauch und halten kurz vor der Berührung Deines prallen Gliedes inne. Ich nehme den herb-zarten Geruch Deiner Erregung in mir auf. Doch bevor ich mein Spiel fortsetze, darfst Du mir zusehen. Ich beginne mich mit langsamen weichen Bewegungen vor Dir auszuziehen.
Jedesmal berühre!
ich Dich dabei wie zufällig an irgendeinem Körperteil, wobei sich ein heißer Schauer über Deinen Körper ergießt und sich Deine Augen für den Bruchteil einer Sekunde schließen. Deine Pupillen weiten sich vor innerer Erregung. Deine Zunge streicht über Deinen trockenen Mund. Du möchtest mich packen, zu Dir ziehen, mich nehmen, in mich eindringen, mein Pfläumchen schmecken, oh ja, ich kann Deine sexuelle Begierde förmlich spüren.
Es macht mir unheimlichen Spaß, Dich so leiden zu sehen, aber wir haben ja noch nicht mal richtig begonnen.
Jetzt trage ich nur noch meinen Slip, meine Hände fahren in mein Höschen, meine Musch schwimmt im Saft. Mit meinen warmen feuchten Händen berühre ich Deine Lippen, Du lutscht meine Finger voller Hingabe ab. Mein Slip liegt jetzt am Boden, langsam beginne ich meine Brust zu massieren, meine Nippel werden hart, ich streiche Dir damit über Deinen Körper, Du stöhnst leise. Langsam gehe ich vor Dir auf die Knie, meine Hände greifen Deinen harten Schwanz, mit Deiner blutroten prallen Eichel ummale ich meine Brustwarzen, ein wohliges Gefühl.
Du bittest mich darum weiter zu machen, Du möchtest mehr sehen, da sollst Du haben.
Ich lege mich mit weit auseinandergestreckten Beinen vor Dir auf den Boden. Du hast jetzt einen guten Einblick in meine überflutete Grotte. Mit den Fingern spreitze ich meine Schamlippen, ein geiler Anblick für Dich. Du bist auf dem Stuhl kaum noch zu halten, bettelst und flehst mich an, Dich loszubinden, aber ich möchte mein Spiel weiter auskosten.
Du mußt hilflos mit ansehen, wie ich meine Finger ganz tief in meine Lustgrotte schiebe, sie rein- und rausziehe und mit der anderen Hand meinen zuckenden Kitzler bearbeite. Oh, ja, schön. Auch mir fällt es immer schwerer, Dich so leiden zu sehen. Jetzt reichts, sonst komme ich noch vor Dir zum Orgasmus.
Ich knie mich wieder vor Dich hin. Dein Körper ist gespannt, Deine Augen sind schwarz vor Erregung. An Deiner Penisspitze haben sich schon Tröpchen gebildet, ich schaue mir diesen schönen Körper von oben bis unten an und untersuche alle Öffnungen. Ganz langsam schiebe ich Dir meinen Finger in Deinen Analgang.
Zuerst bist Du total g!
eschockt, doch langsam beginnst Du Gefallen daran zu finden. Mit der anderen Hand massiere ich Deinen Liebesstab und spiele mit der Zunge an Deiner Penisspitze. Die Liebeströpfchen verteilen sich auf meinen Lippen, schmecken süßherb. Mein Mund umschließt Deine Eichel und saugt fordernd daran.
Duch den gleichmäßigen Rhythmus meiner Hände beginnt Dein Körper sich auf- und abzubewegen. Du bist wie hypnotisiert, lebst ganz diesen Augenblick. Der Saft meiner Fraulichkeit läuft mir an den Oberschenkeln runter. Ich bin total heiß, muß aufpassen, dass ich nicht komme.
Ich möchte Dich weiter quälen, zusehen, wie Du Dich windest, wie Du vor Lust und Erregung vergehst, wie Dir einer abgeht. Dein Stöhnen wird lauter, Du kannst nur noch mit rauher Stmme flüstern, „fass mich gröber an, mach es doller, ich möchte Schmerzen spüren“. Meine Finger graben sich tiefer in Deinen knackigen Hintern, ich kann spüren, wie sich meine Fingerspitzen und das Ende Deines Penisschaftes berühren. Meine Beweg!
ungen werden schneller und harter, ja, ist es das, was Du willt, sag es, ja ja ja ……
Oh, Dein Schwanz ist wahnsinnig fest und groß, es ist der pure Wahnsinn, dieses harte Stück in meinen Händen zu halten, ihn versuchen zu bändigen, ich möchte alles mit Dir ausprobieren, hoffe auf Deine Ausdauer.
Ich spüre die leichten Zuckungen in Deiner Eichel, lockere meinen Griff etwas und lass Dich ein wenig zur Ruhe kommen. Oh man, ich möchte jetzt nichts lieber, als Dir meinen Kitzler in den Mund schieben, ich will Deine heiße Zunge daran spüren, ist zwar so auf dem Stuhl gebunden nicht ganz einfach, aber die Versuchung ist riesig. Ich stelle meine Füße auf die Seitenstreben des Stuhls, hoffentlich halten die mich aus, ist so ein Blitzgedanke, und stelle mich breitbeinig auf. Die Höhe ist geil, Deine Wildheit bricht durch, gierig saugst Du an mein Pfläumchen.
Deine vollen Lippen sind weich und heiß, Deine Zunge spielt in meiner Liebesgrotte, es schmatzt nur so. Ja, mach weiter, ich möchte meine Muschi so richtig auf Dein Gesicht drücken, bis ich Dir die Luft raube. Leich!
t gefährlich unser Spielchen. „Leck mich bitte vorne am Kitzler, zuerst ganz sachte, dann immer mehr mit Druck“.
Ja, das machst Du gut, himmlich, schöööööön.
Wahnsinnig, so geil habe ichs mir immer gewünscht, geil und schweinisch… meine Gedanken überschlagen sich, fühle mich wie in Extase, wie im Rausch.
Ich will Dich bumsen, jetzt sofort. Dein Schwanz soll sich in mir ergießen, Dein Samen soll über meinen Körper spritzen, ich möchte ihn kosten, oh, diese Vorstellung macht mich wahnsinnig.
Meine Füße stehen wieder auf dem Boden, unser Atem geht keuchend. Ich möchte von Dir genommen werden, möchte Deine Hände auf meinem Körper und in meiner Lustgrotte spüren, Du sollst Deine Träume an mir ausleben.
Mit zitternden Händen löse ich den Gürtel und befreie Dich.
Du packst mich sofort und wirfst mich auf's Bett. Deine Hände spreitzen meine Schamlippen und du drückst Dein Gesicht voller Gier in meine voller Saft stehende Musch. Dein zuckender Schwanz schiebt sich zwischen meine prallen Titten, mit meinen Brüsten massiere ich heftig Deinen Stengel, oh ja, das gefällt Dir, nicht war? So schön weich und warm eingepackt war Dein bestes Stück wohl noch nie. Deine Stimme ist heiser, „los nimm ihn, steck in dir in den Mund, lecke, kaue und lutsch ihn, bis ich komme“, das brauchst Du mir nicht zweimal sagen.
Gierig schiebe ich Deinen zuckenden Schwanz in meinen Mund, hoffe nur, keine Kiefersperre zu bekommen, ist mächtig riesig angeschwollen Dein Teil. Meine Lippen umschließen fest Deinen Schaft, Du schiebst ihn immer tiefer rein, Deine Eier sind hart und fest, und drücken sich auf mein Gesicht. Jetzt holst Du Dir, was Du brauchst und immer wolltest, wie in Extase bewegst Du Deinen Kör!
per über mir. Du genießt es, Deine Augen verfolgen alles, das macht Dich noch geiler.
Wahnsinnig, Deine weiche Zunge gleitet über mein Pfläumchen bis zum Hintern runter, diese leichten leckenden Berührungen lassen meinen Kitzler unnatürlich anschwellen. Dein Mund saugst ganz zärtlich daran und Du spürst meine unbändige Lust, mich Dir mit Haut und Haar zu ergeben, hörst meine flehenden Worte, „Komm, nimm mich jetzt, zeigs mir, ich will Deinen harten Schwanz spüren, schnell, ich komme“. Du hast jetzt die Macht und kostest sie auch aus. Meine Worte stören Dich nicht, Du reibst Deinen Schwanz immer schneller und härter in meinem Mund, Du bist kurz vorm explodieren, Deine Zunge besorgt mir den Rest, Du schiebst sie tief in meine Scheide rein, berührst meinen G-Punkt, ich bäume mich auf, schreie, fluche und flehe „geh tiefer, weiter, höre nicht auf, nimm mich, besorgs mir, doller.“ Ein super Orgasmus fließt Durch meinen Körper, raubt mir fast die Sinne.
Auch Deine Ausdauer ist am En!
de, Dein Schwanz spritzt ab, Du läßt Dich fallen, kannst dem Druck nicht mehr standhalten. Wie von Sinnen massiere ich Deinen Liebesstab, lecke und sauge und umschließe ihn fest mit meinem Mund. Eine Druckwelle der Erregung entlädt sich in meinem Mund, Dein lautes hingebungsvolles Stöhnen zeigt mir, dass Du Dich wie im 7. Himmel fühlst, alle Erwartungen wahr geworden sind.
Der Saft Deiner Rakete läuft mir aus den Mundwinkeln, verteilt sich auf meinem Gesicht. „Ja, das war ein super Fick“, bei diesen obszönen Worten aus meinem schönen Mund drehst Du Dich zu mir und mußt doch lächeln.
Wir sind so vertraut miteinander geworden, haben keine Hemmungen, leben nur unsere Fantasien aus. Es sind keine stöhrenden Emotionen im Spiel sondern nur geile Gefühle. So solls auch bleiben, da sind wir uns einig.
Lange noch liegen wir nebeneinander gekuschelt im großen Hotelbett und berühren und untersuchen uns spielerisch an allen möglichen Stellen.
Du träumst mit offenen Augen und erzählst mir von Deinen noch nie erlebten dreckigen, ordinären und vulgär sexuellen Fantasien, ……???
Na dann, ich bin ganz Ohr …!!!
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